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Mittwoch, 05. September 2012 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Mysteriöser Fall in Frankreich: In einem BMW mit britischem Nummernschild liegen ein toter Mann und zwei tote Frauen. In der Nähe liegt eine weitere Leiche - und ein schwer verletztes Kind.

Bei einer Dampfexplosion im französischen Atomkraftwerk Fessenheim nahe der deutschen Grenze sind zwei Menschen verletzt worden.

Nach einem Erdbeben der Stärke 7,6 in Costa Rica war für Zentral- und Teile von Südamerika eine Tsunami-Warnung ausgegeben worden. Inzwischen wurde der Alarm grösstenteils wieder aufgehoben.

US-Flugesellschaften sind mitschuldig, dass das World Trade Center nicht mehr steht. Das findet jedenfalls der Besitzer der Türme. Und klagt auf 2,8 Milliarden Dollar.

Zwei verdächtige Fahrzeuge in Brüssel haben einen Grossalarm ausgelöst. Betroffen waren die US-Botschaft und das Verteidigungsministerium. Mittlerweile wurde Entwarnung gegeben.

US-Aussenministerin Hillary Clinton traf in Peking ihren Amtskollegen Yang Jiechi. In wichtigen Fragen wie der Syrien-Krise konnte sie ihn nicht überzeugen. Clinton ist «enttäuscht».

Erfolg für die mexikanische Armee im Kampf gegen die Drogenkartelle. Mario Cárdenas Guillén wurde von einer Spezialeinheit verhaftet. Er war der Kopf des mächtigen Golfkartells.

Der Staat Louisiana hat erste offizielle Angaben zu den Schäden des Sturmes «Isaac» veröffentlicht. Daraus geht hervor, dass der Sturm für 13 000 beschädigte Gebäude verantwortlich ist.

«No Easy Day»: Das neue Buch eines Navy Seal zeigt, dass der Al-Kaida-Chef Zeit gehabt hätte, sich gegen die US-Elitesoldaten zu wehren. Warum er es nicht tat, bleibt unklar.

Die separatistische «Parti québéquois» hat im kanadischen Québec die Wahlen gewonnen. Bei der Rede von Wahlsiegerin Pauline Marois kam es zu einer Schiesserei - ein Mensch wurde dabei getötet.

Krieg mit anderen Mitteln: Sympathisanten oder Mitglieder des Staatsapparats haben angeblich die Website des Arabischen TV-Senders gekapert. Mit einer Botschaft verurteilen sie die Berichterstattung.

Es sieht so aus, als würden in der kanadischen Provinz Quebec bald die separatistische «Parti québécois» an die Macht kommen. Nach ersten Hochrechnungen führen sie mit 32 Prozent der Stimmen.

Auch nachdem zwei Besucher des kalifornischen Yosemite-Nationalparks an dem seltenen Hantavirus gestorben sind, bleibt der Park weiterhin für Touristen geöffnet. Die Ansteckungsgefahr sei gering, urteilte die Parkverwaltung.

Seit Anfang Jahr sind in Frankreichs zweitgrösster Stadt 19 Menschen Opfer rivalisierender Drogenbanden geworden. Nun fordert eine Sozialistin den Einsatz des Militärs.

Ihre Aufgabe war dieselbe: Ihren jeweiligen Mann der Nation näherbringen. Ein Vergleich von Michelle Obamas und Ann Romneys Reden zeigt erstaunliche Gemeinsamkeiten und Unterschiede.

Gleich zwei Länder sowie der Internationale Strafgerichtshof verlangten monatelang die Auslieferung des früheren libyschen Chefspions al-Senussi. Nun hat sich Mauretanien endlich entschieden.

Die amerikanische First Lady Michelle Obama sorgte gestern Abend für einen ersten Höhepunkt beim Parteitag der Demokraten in Charlotte. Die Halle gehörte ihr – und sie verhielt sich anders als Ann Romney.

Unter Barack Obama ist die Verschuldung der USA um bisher 5,6 Billionen Dollar gestiegen. Die Nachricht vom neuen Rekordstand ist ein gefundenes Fressen für die Republikaner.

Michelle Obama hat am Parteitag der Demokraten ihren Mann angepriesen. Er kenne die Probleme von Durchschnittsamerikanern aus eigener Erfahrung und verfolge eine Agenda, die in deren Interesse sei.

Der beliebteste Vordenker der US-Demorakten, Ex-Präsident Bill Clinton, hält in der Nacht eine Rede am Parteitag. Damit überwindet er die Streitigkeiten mit Obama – zum wechselseitigen Nutzen.

Nach seinem Treffen mit EU-Ratspräsident Herman Van Rompuy hat der französische Präsident erklärt, er strebe eine Vertiefung der Wirtschafts- und Währungsunion an. Sein Ziel: Eine «solidarische» EU-Integration.

Die Kritik am syrischen Präsidenten wird im arabischen Raum immer lauter. Voran gehen dabei Ägypten und die Türkei: Die beiden Länder haben den Ton deutlich verschärft.

Die Syrienhilfe ist laut UNO stark unterfinanziert. Während Geld für Nahrung, Unterbringung und Medikamente fehlt, fliehen immer mehr Menschen. Viele davon wollen dem Militärdienst entgehen.

Die europäischen Staatsoberhäupter suchen vor dem nächsten EU-Gipfel nach Wegen aus der Schuldenkrise. Frankreich und Italien üben sich dabei in Einklang, Deutschland bleibt in wichtigen Fragen unnachgiebig.

Luc Frieden, Luxemburgs Finanzminister, kritisiert den Kauf gestohlener Daten scharf. Und er spricht sich für eine sachlichere Diskussion zu Steuerthemen in Europa aus.

Mitt Romney schliesst in den Umfragen auf. Aber sein Parteitag gilt als erfolglosester der Geschichte. Und jetzt beginnt die Barack-Obama-Show. Die Zeit für ein Romney-Wunder läuft ab.

In Damaskus sprach der IKRK-Chef mit Syriens Präsident. Peter Maurer betonte dabei die Notwendigkeit der humanitären Hilfe für Syrien. Bashar Assad wiederum stellte Bedingungen ans IKRK.

Der britische Premier bildet zum ersten Mal seit Amtsantritt sein Kabinett um. Eine Neubesetzung dürfte dabei besonders zu reden geben.

Aus Protest haben rund zweihundert Pensionierte die Lobby eines Regierungsgebäudes in Athen besetzt. Sie durchbrachen eine Absperrung der Polizei und sorgten für Tumult.

In Österreich und Ungarn häufen sich antisemitische Attacken. Staat und Gesellschaft reagieren beiderorts gleichgültig.

Im Nikab am Strand, nach Geschlechtern getrennte Pools und der Koran im Hotelzimmer: Ferien, die mit der Scharia vereinbar sind, boomen. Jetzt entdeckt auch Ägypten den lukrativen Markt.

Im vergangenen Monat sind mehr Menschen aus Syrien geflohen als in jedem anderen Monat seit Beginn des Aufstands. Assads Kampfjets warfen auch heute wieder Bomben über Aleppo ab.

Heute beginnt in Charlotte, North Carolina, der Parteitag der Demokraten. Ein beeindruckendes und auch bizarres Spektakel – bei einem mörderischen Klima. Unser Reporter zog durch die Strassen.

Er ist Manager bei der Credit Suisse und war früher US-Finanzstaatssekretär, jetzt droht ihm Gefängnis: Ein argentinisches Gericht schrieb David Mulford zur Verhaftung aus.