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Samstag, 25. August 2012 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Der erste Mensch, der den Mond betrat, ist tot. Neil Armstrong ist am Samstag im Alter von 82 Jahren verstorben. Barack Obama bezeichnete ihn als einen der «grössten amerikanischen Helden aller Zeiten».

Der New Yorker Polizeichef Raymond Kelly deutete es schon an, jetzt steht es fest: Die neun Verletzten bei der Schiesserei vor dem Empire State Building wurden allesamt von Polizeikugeln getroffen.

Mindestens zwei Menschen sind durch den Tropensturm Isaac ums Leben gekommen, in der Dominikanischen Republik gab es starke Überschwemmungen. In den USA verhinderte der Sturm den Start von zwei NASA-Satelliten.

Drama im Kölner Zoo: Ein Tiger fiel am Samstagmorgen über seine Pflegerin her und tötete sie. Das Raubtier konnte fliehen - wurde aber vom Zoo Direktor erschossen.

In der grössten Öl-Raffinerie Venezuelas kam es Samstag zu einer verheerenden Explosion. Mindestens 24 Menschen wurden getötet, über 50 wurden verletzt.

François Hollande empfing den griechischen Regierungschef Antonis Samaras in Paris. Er versicherte, dass Griechenland zur Euro-Zone gehöre, verlangte von dem Land aber spürbare Anstrengungen gegen die Krise.

Bei einer Schiesserei südlich der mexikanischen Hauptstadt sind zwei Angestellte der US-Botschaft in verwundet worden. Sie gerieten der mexikanischen Polizei bei der Jagd nach Verbrechern in die Quere.

Zwei Tote und mindestens neun Verletzte: Das ist die Bilanz einer spektakulären Schiesserei vor dem New Yorker Empire State Building. Das Opfer war der Ex-Chef des Schützen.

Im westafrikanischen Land Gambia sind in der Nacht auf Freitag neun Gefangene hingerichtet worden. Bis Mitte September sollen 40 weitere dieses Schicksal teilen - bis dann will Präsident Jammeh alle Todeskandidaten hinrichten.

Garry Kasparow drohten fünf Jahre Haft - weil er an einer nicht bewilligten Pussy-Riot-Demo teilgenommen hat. Nun wurde er überraschend freigesprochen. Kasparow spricht von einem «historischen Tag».

Unbekannte haben am Freitag südlich von Mexiko City ein Fahrzeug mit US-Diplomaten angegriffen. Bei der Schiesserei wurden zwei Mitarbeiter der Botschaft verletzt.

Anhänger der rassistischen Partei «Goldene Morgenröte» bewarfen griechische Polizisten mit Steinen - als Protest gegen ein Migrantenlager. Einwanderer demonstrierten darauf in Athen gegen Rassismus.

Bei Überschwemmungen im westafrikanischen Niger sind mindestens 44 Menschen ums Leben gekommen. Zudem sind tausende Obdachlos.

Ein Mitglied der Navy-Seal-Einheit, die Osama Bin Laden zur Strecke brachten, hat anonym ein Buch über die Tötung erfasst. Fox News hat seiner Anonymität jetzt aber ein Ende gesetzt.

Wie zuvor schon die deutsche Bundeskanzlerin Merkel will der französische Präsident Hollande Griechenland vorerst keine weiteren Zugeständnisse machen. Beim Besuch des griechischen Regierungschefs Samaras versicherte er ihm aber seine Rückendeckung in puncto Euro.

Mit einem Verbot von Präventivhaft für Journalisten hat Ägyptens Präsident Mursi die säkulare Opposition besänftigt. In Kairo erhielt eine lange geplante Grossdemonstration nur bescheidene Unterstützung.

Finanzminister Schäuble hat am Wochenende Nachverhandlungen ausgeschlossen. Ebenso kategorisch lehnen in dem Fall die SPD-Bundesländer eine Zustimmung im Bundesrat ab. Damit scheint das Steuerabkommen mit der Schweiz zum Scheitern verurteilt.

In Delhi ist die Parlamentssession diese Woche nach Protesten der Opposition unterbrochen worden. Wie bei ähnlichen Tumulten in den letzten Monaten steht auch diesmal ein Korruptionsskandal im Zentrum der Auseinandersetzung.

Die türkische Grenzregion Hatay hat dank dem Handel mit Syrien in den letzten Jahren einen Boom erlebt. Wegen des Kriegs im Nachbarland liegt die Wirtschaft am Boden. Auch politisch gärt es.

Die USA haben bestätigt, dass sie ihr Raketenabwehrsystem in Asien ausbauen wollen. Dieses soll sich gegen Nordkorea, nicht gegen China richten. Peking scheint mit der Entwicklung von Mehrfachsprengköpfen aber Gegenmassnahmen zu ergreifen.

Wer den ganzen Missouri entlanggereist ist, empfindet den Mississippi lediglich als Fortsetzung des «Mighty Mo» in einem heisseren Klima. Das Leben im tiefen Süden der USA ist wie eh und je von der Grösse dieses magischen Stroms abhängig.