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Mittwoch, 22. August 2012 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Eine unfassbare Tat hat sich in Berlin zugetragen. Ein 69-Jähriger tötet seine Frau, seine zwei Kinder und schliesslich sich selbst. In der deutschen Hauptstadt herrscht Entsetzen.

Heftige Gewitter und Regen haben im deutschen Bundesland Bayern zu einem schwerem Unfall mit einem Reisebus geführt. Viele Kinder wurden verletzt, allerdings befindet sich niemand in Lebensgefahr.

Wieder wird die deutsche Kanzlerin Angela Merkel von «Forbes» zur mächtigsten Frau der Welt erkoren. Die ersten drei auf der Liste sind Politikerinnen. Eine irre Überraschung ist auf Platz 14 zu finden.

In Kenia ist eine Propellermaschine mit 13 Menschen an Bord abgestürzt. Dabei sind vier Personen ums Leben gekommen, darunter auch zwei Deutsche.

Akbar Etemad gilt als der Vater des iranischen Atompogramms. In einem Interview wirft der in der Schweiz ausgebildete Physiker dem Westen Heuchelei vor - und warnt vor einem Angriff.

Der gelähmte Brite Tony Nicklinson hat für eine aktive Sterbehilfe gekämpft und verloren. Nun ist er «friedlich eines natürlichen Todes» gestorben. Seine Qualen haben damit ein Ende.

Eine chinesische Menschenrechtsgruppe behauptet zu wissen, wo Regime-Kritiker in China landen würden. In den Psychiatrien gehe es grausam zu und her.

In Kenia sind bei Zusammenstössen zwischen verfeindeten Gruppen 48 Menschen getötet worden. Die Opfer starben offenbar einen Qualvollen Tod.

Die langjährige Tennis-Schiedsrichterin Lois Ann Goodman wird dieses Jahr nicht am US Open dabei sein. Sie wurde am Dienstag verhaftet. Die 70-Jährige soll ihren Ehemann mit einer Kaffeetasse erschlagen haben.

Ehemalige CIA-Agenten und Elitesoldaten attackieren Barack Obamas Rolle bei der Tötung von Osama Bin Laden. Ihre Argumente sind teilweise absurd.

Egal ob nach Vergewaltigungen oder in Inzestfällen: Geht es nach den Republikanern, sollen in den USA künftig keine Abtreibungen erlaubt sein.

Der Mann, der verdächtigt wird, in Neuss bei Düsseldorf seine Frau und zwei Kinder getötet zu haben, ist noch immer auf der Flucht. Derweil hat sich auch in Berlin ein Familiendrama ereignet.

Drama beim See von Yamoussoukro an der Elfenbeinküste: Ein als «Echsenmeister» bekannter Tierpfleger wird von seinen Schützlingen in der Luft zerrissen - weil ein Tourist ein Foto wollte.

Schwere Vorwürfe an das Schweizer Aussenministerium: Eine Aktivistengruppe im unruhigen Norden Malis hat die Schweizer Hilfe bei der Organisation eines Treffens von Tuareg-Rebellen scharf kritisiert.

Angesichts der angeschlagenen Wirtschaft des Landes will Frankreich die Benzinsteuer senken. Das kündigte Premierminister Jean-Marc Ayrault am Mittwoch an. Nähere Details zur Steuersenkung werden in der kommenden Woche erwartet.

Angesichts der wachsenden Spannungen zwischen Israel und dem Iran will UNO-Generalsekretär Ban Ki Moon mit der Führungsspitze in Teheran reden. Sein Sprecher Martin Nesirky kündigte am Mittwoch an, dass Ban ein Treffen der Blockfreien Staaten im Iran zu diesem Zweck nutzen wolle.

Beim umstrittenen Steuerabkommen zwischen der Schweiz und Deutschland gibt es keine Nachverhandlungen. Das betonten nach einem Aussenministertreffen in Vaduz am Mittwoch sowohl Bundesrat Didier Burkhalter als auch der deutsche Aussenminister Guido Westerwelle.

Bei gewaltsamen Zusammenstössen zwischen zwei verfeindeten Volksgruppen im Südosten Kenias sind in der Nacht zum Mittwoch mindestens 48 Menschen getötet worden. Nach Angaben der Polizei bekämpften sich in dem ländlichen Bezirk Tana River die seit langem rivalisierenden Volksgruppen der Pokomo und der Orma.

Die syrische Armee hat nach Angaben von Aktivisten nahe Damaskus Dutzende Zivilisten getötet. In Maadamijat al-Scham hätten Regierungssoldaten mehrere Menschen hingerichtet und eine Beerdigungsprozession beschossen.

In Äthiopien hat nach dem Tod von Regierungschef Meles Zenawi eine einwöchige Staatstrauer begonnen. Die Flaggen an Schulen, Polizeistationen und allen öffentlichen Gebäuden wurden auf halbmast gesetzt.

Die Zerstörung des japanischen Atomkraftwerks Fukushima durch einen Tsunami 2011 hat schwere Folgen auch für die Fischwirtschaft. Im Meer vor Fukushima gefangene Fische weisen Rekordwerte radioaktiven Cäsiums auf.

Wenige Tage vor seinen geplanten Besuchen in Berlin und Paris hat Griechenlands Regierungschef Antonis Samaras mehr Zeit zur Umsetzung der von den internationalen Geldgebern des Landes verlangten Reformen gefordert.

In der nordlibanesischen Stadt Tripoli ist es in der Nacht erneut zu Kämpfen zwischen der sunnitischen und alawitischen Bevölkerungsgruppe gekommen. Insgesamt seien seit Montagabend sieben Menschen getötet und rund 100 Menschen verletzt worden.

Der für heute geplante Beginn einer Anhörung der fünf mutmasslichen Drahtzieher der Anschläge vom 11. September 2001 im US-Gefangenenlager Guantanamo auf Kuba verschiebt sich um 24 Stunden.

Bei einer regierungskritischen Demonstration mit tausenden Teilnehmern in Togos Hauptstadt Lomé sind nach Oppositionsangaben mehrere Menschen verletzt worden. Es habe auch Festnahmen gegeben, teilte ein Bündnis gegen eine Wahlrechtsänderung mit.

Die US-Republikaner wollen ein vollständiges Abtreibungsverbot in ihren politischen Leitlinien für die kommenden vier Jahre festschreiben. Demnach sollen auch Abtreibungen in Vergewaltigungs- oder Inzestfällen verboten werden.

Ein Schweizer Bankkonto zu führen bedeutet automatisch, Geld vor dem amerikanischen Fiskus zu verstecken. Diese Botschaft suggeriert ein Wahlkampf-Werbespot des amtierenden US-Präsidenten Barack Obama. Die Schweizer Botschaft in Washington hatte vergeblich Protest eingelegt.

Nach offenen US-Drohungen haben Syrien und seine Verbündeten den Westen eindringlich vor einem Militäreinsatz gewarnt. Der russische Aussenminister Sergej Lawrow lehnte am Dienstag in Moskau einseitige Gewalt ab.

Die Weltorganisation für Meteorologie (WMO) hat am Dienstag in Genf die Alarmglocken geläutet. Die aktuellen Dürren in den USA und in Indien interpretiert die UNO-Sonderorganisation als Warnsignale, denen mit besserer Präventionspolitik begegnet werden soll.

Die deutschen Bundesländer haben sich auf eine bundesweit einheitliche Erhöhung der Leistungen für Asylbewerber geeinigt. Die Länder reagierten damit auf ein Urteil des Verfassungsgerichtes.

UNO-Expertinnen befürchten, dass die in Tunesien nun regierenden Islamisten die Rechte der Frauen beschneiden. Insbesondere kritisierten sie den Verfassungsentwurf, wo die Frau als "Ergänzung" zum Mann definiert wird.

Das rumänische Verfassungsgericht hat die Volksabstimmung zur Entmachtung von Präsident Traian Basescu für ungültig erklärt. Mit der Entscheidung bleibe Basescu als Staatschef im Amt, berichtete die Nachrichtenagentur Mediafax am Dienstag.

Nach dem Tod des äthiopischen Ministerpräsidenten Meles Zenawi übernimmt sein Stellvertreter Hailemariam Desalegn die Amtsgeschäfte.

Drei Tage nach der Verurteilung von drei Musikerinnen der russischen Punkband Pussy Riot sucht die Polizei nach weiteren Mitgliedern der Gruppe. Die Polizei teilte mit, sie versuche, die Identität und den Aufenthaltsort mehrerer Frauen zu ermitteln.