Syriens Regierungschef Ryad Hijab hat dem Regime den Rücken zugekehrt. Nun will er offenbar nach Katar reisen. Ein Blick auf die letzten Monate zeigt: Hijad ist nur einer von vielen Überläufern aus dem Regime.
Mit dem syrischen Regierungschef Ryad Hijab ist der bislang ranghöchste Politiker des Landes übergelaufen. Er soll sich in Jordanien aufhalten. Nahostexperte Michael Lüders sagt, was die Flucht für Assad bedeutet.
Sie sei politisch befangen und habe keinen Respekt vor der Verteidigung. So lauteten am aktuellen Verhandlungstag im Prozess gegen Pussy Riot die Vorwürfe der Band. Derweil erhalten sie prominente Unterstützung.
Syriens Premier Ryad Hijab hat sich mit seiner Familie nach Jordanien abgesetzt. Offenbar sind mit ihm auch noch zwei weitere Minister geflohen. Es ist der nächste schwere Schlag gegen Assad.
In Griechenland läuft zurzeit eine Razzia gegen illegale Einwanderer. Die Behörden haben schon 1100 Menschen in ein Lager gesteckt. Der zuständige Minister rechtfertigt die Aktion mit drastischen Worten.
Vermummte haben gestern einen ägyptischen und einen israelischen Grenzposten attackiert. Sie töteten 16 Soldaten. Acht Attentäter wurden bei einem Gegenangriff getötet. Mursi kündigt ein hartes Vorgehen an.
In Frankreich wird sexuelle Belästigung künftig mit bis zu drei Jahren Gefängnis bestraft. Mit dem Gesetz will man Geschädigte ermutigen, ihre Peiniger anzuzeigen.
In Damaskus und Umgebung stellt Diktator Bashar al-Assad bewusst die Macht zur Schau und metzelt sein Volk nieder. Doch das Regime wankt. Die Syrer gehen weiterhin auf die Strasse, demonstrieren, kämpfen, schiessen.
Tausende Alawiten flüchten zurzeit an die Küste. Manche Beobachter vermuten, dass die Machthabenden dort einen eigenen Staat errichten wollen. Dies würde auch die Massaker von Hula und Masraat erklären.
20'000 syrische Soldaten sind mittlerweile in und um Aleppo stationiert. Täglich werden es noch mehr, doch offenbar sind viele noch gar nicht im Einsatz. Die Rebellen erwarten nun eine Grossoffensive des Regimes.
Wegen der Kämpfe in Syrien mussten Zehntausende Kinder ihre Heimat verlassen. Im Gespräch mit schildert Katrin Piazza vom Hilfswerk Unicef den Alltag in den Flüchtlingslagern.
Mit zunehmender Kontrolle muss die syrische Opposition auch ihre moralische Überlegenheit beweisen. Berichte über Exekutionen und Angriffe auf religiöse Minderheiten beunruhigen westliche Politiker.
Die griechische Regierung hat 1500 Polizisten vom Personenschutz abgezogen. Sie sollen die illegale Migration eindämmen – und sie sind Teil eines Plans zur Aufwertung des verkommenden Zentrum Athens.
Sanktionen und Kriegsausgaben zehren an der syrischen Staatskasse. Das Regime hat deshalb Moskau um Hilfe gebeten. In Aleppo versucht das Militär derweil offenbar, die Frontlinie der Rebellen zu durchbrechen.
Geschickt nutzt Bürgermeister Boris Johnson die Olympischen Spiele zur Selbstdarstellung – und stiehlt Premierminister David Cameron die Show. Kein anderer britischer Politiker weiss sich so in Szene zu rücken wie er.
In Syrien wird ein klassischer Stellvertreterkrieg geführt. Ausserhalb des Landes läuft das geostrategische Kräftemessen. Für die 23 Millionen Syrer zeichnet sich ein langer Leidensweg ab.
Weil Khartum als Bezahlung selbstständig Öl abzweigte, stoppte Südsudan die Produktion, die Wirtschaft brach ein. Nun haben die beiden Staaten eine Einigung erreicht.
Der republikanische Präsidentschaftskandidat Mitt Romney erhält gewichtige Unterstütztung aus der Kultur: Clint «Dirty Harry» Eastwood stärkt ihm den Rücken.
Bislang sträubte sich Spanien vor Hilfen für den Staatshaushalt wegen der strengen Sparauflagen. Nun kündigt Ministerpräsident Mariano Rajoy selbst ein 102,2 Milliarden Euro schweres Sparpaket an. Derweil wurden schon wieder italienische Banken abgewertet.
Die UNO-Vollversammlung wirft dem Sicherheitsrat vor, im Syrien-Konflikt versagt zu haben. Aufgrund technischer Probleme ziehen zudem die Hälfte der Blauhelme aus Aleppo ab.
Syriens Regierungschef Ryad Hijab hat dem Regime den Rücken zugekehrt. Nun will er offenbar nach Katar reisen. Ein Blick auf die letzten Monate zeigt: Hijad ist nur einer von vielen Überläufern aus dem Regime.
Ein deutscher Steuerfahnder ärgert sich schon jetzt darüber, wie Schweizer Banken ein künftiges Steuerabkommen umgehen würden. Die Replik der Banken, der Finma und der Wissenschaft.
Mit dem syrischen Regierungschef Ryad Hijab ist der bislang ranghöchste Politiker des Landes übergelaufen. Er soll sich in Jordanien aufhalten. Nahostexperte Michael Lüders sagt, was die Flucht für Assad bedeutet.
Sie sei politisch befangen und habe keinen Respekt vor der Verteidigung. So lauteten am aktuellen Verhandlungstag im Prozess gegen Pussy Riot die Vorwürfe der Band. Derweil erhalten sie prominente Unterstützung.
Syriens Premier Ryad Hijab hat sich mit seiner Familie nach Jordanien abgesetzt. Offenbar sind mit ihm auch noch zwei weitere Minister geflohen. Es ist der nächste schwere Schlag gegen Assad.
In Griechenland läuft zurzeit eine Razzia gegen illegale Einwanderer. Die Behörden haben schon 1100 Menschen in ein Lager gesteckt. Der zuständige Minister rechtfertigt die Aktion mit drastischen Worten.
Vermummte haben gestern einen ägyptischen und einen israelischen Grenzposten attackiert. Sie töteten 16 Soldaten. Acht Attentäter wurden bei einem Gegenangriff getötet. Mursi kündigt ein hartes Vorgehen an.
Beunruhigende Zustände im kantonalen Migrationsamt: Die privaten Asylbetreuer konnten jahrelang just jenes Instrument beeinflussen, mit dem die Behörden sie eigentlich hätten kontrollieren sollen.
Der Euro sollte Europa einen, doch jetzt spaltet er den Kontinent. Nationale Ressentiments haben europaweit Konjunktur. Über zwanzig Jahre nach dem Fall der Mauer steckt das vereinte Europa in einer veritablen Identitätskrise.
In Frankreich wird sexuelle Belästigung künftig mit bis zu drei Jahren Gefängnis bestraft. Mit dem Gesetz will man Geschädigte ermutigen, ihre Peiniger anzuzeigen.
20'000 syrische Soldaten sind mittlerweile in und um Aleppo stationiert. Täglich werden es noch mehr, doch offenbar sind viele noch gar nicht im Einsatz. Die Rebellen erwarten nun eine Grossoffensive des Regimes.
In Damaskus und Umgebung stellt Diktator Bashar al-Assad bewusst die Macht zur Schau und metzelt sein Volk nieder. Doch das Regime wankt. Die Syrer gehen weiterhin auf die Strasse, demonstrieren, kämpfen, schiessen.
Tausende Alawiten flüchten zurzeit an die Küste. Manche Beobachter vermuten, dass die Machthabenden dort einen eigenen Staat errichten wollen. Dies würde auch die Massaker von Hula und Masraat erklären.
Wegen der Kämpfe in Syrien mussten Zehntausende Kinder ihre Heimat verlassen. Im Gespräch mit schildert Katrin Piazza vom Hilfswerk Unicef den Alltag in den Flüchtlingslagern.
Mit zunehmender Kontrolle muss die syrische Opposition auch ihre moralische Überlegenheit beweisen. Berichte über Exekutionen und Angriffe auf religiöse Minderheiten beunruhigen westliche Politiker.
Die griechische Regierung hat 1500 Polizisten vom Personenschutz abgezogen. Sie sollen die illegale Migration eindämmen – und sie sind Teil eines Plans zur Aufwertung des verkommenden Zentrum Athens.
Sanktionen und Kriegsausgaben zehren an der syrischen Staatskasse. Das Regime hat deshalb Moskau um Hilfe gebeten. In Aleppo versucht das Militär derweil offenbar, die Frontlinie der Rebellen zu durchbrechen.
In Syrien wird ein klassischer Stellvertreterkrieg geführt. Ausserhalb des Landes läuft das geostrategische Kräftemessen. Für die 23 Millionen Syrer zeichnet sich ein langer Leidensweg ab.
Geschickt nutzt Bürgermeister Boris Johnson die Olympischen Spiele zur Selbstdarstellung – und stiehlt Premierminister David Cameron die Show. Kein anderer britischer Politiker weiss sich so in Szene zu rücken wie er.
Bislang sträubte sich Spanien vor Hilfen für den Staatshaushalt wegen der strengen Sparauflagen. Nun kündigt Ministerpräsident Mariano Rajoy selbst ein 102,2 Milliarden Euro schweres Sparpaket an. Derweil wurden schon wieder italienische Banken abgewertet.