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Samstag, 04. August 2012 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Erneut ist bei einem Unwetter ein Festzelt eingestürzt. Nach dem Todesdrama am Openair Frauenfeld und einem Bühneneinsturz im Kanton Schwyz hat auch ein ähnlicher Vorfall in Holland Verletzte gefordert.

Ein Flugzeug gerät in Konstanz in Schwierigkeiten und stürzt ab. Die Begleiterin des Piloten wird dabei schwer verletzt. Beinahe hätte das Flugzeug auch noch eine ganze Fallschirm-Gruppe erfasst.

Sie soll die drei Kinder ihres Lebensgefährten grausam getötet und nachher die Wohnung der Familie in Brand gesteckt haben. Nun ist die 29-jährige Tatverdächtige festgenommen worden.

Hillary Clinton plädiert bei ihrem Besuch in Kenia für einen friedlichen Wahlkampf. Die Vorzeichen stehen aber schlecht: Erst am Abend vor ihrer Ankunft wurde das Land von einem Anschlag erschüttert.

Deutschen Medien zufolge sind bei einem Massaker in Syrien mindestens 64 Menschen regelrecht abgeschlachtet worden. Auch der Tod eines syrischen Fernsehmoderators sorgt weltweit für Betroffenheit.

Im Kampf ums Präsidentenamt bekommt Romney Unterstützung: Schauspieler Clint Eastwood steht hinter dem konservativen Politiker. Er ist nicht der einzige Star, der sich im Wahlkampf engagiert.

Der Streit um Transitgebühren für Erdöl zwischen Sudan und Südsudan ist beigelegt. Über der Frage wäre es beinah zum Krieg gekommen.

Der regierungskritische russische Wirtschaftsmagnat Alexander Lebedew kündigte am Freitag an, seine Geschäfte in Russland abzuwickeln, weil er den «Drohungen und Erpressungen» nicht länger standhalten könne.

Die Seychellen wollen mehr sein als nur ein Ferienparadies. Wegen ihren diplomatischen Leistungen stehe ihnen ein Sitz im UNO-Sicherheitsrat zu, meint der Präsident des Inselstaats.

Teodoro Obiang Nguema hat in Äquatorialguinea hat nicht nur die ganze Macht in seiner Hand, sondern besitzt auch ein unverschämt grosses Vermögen. Frankreich hat nun die Nase voll.

Michelle Martin, die ehemalige Frau von Kinderschänder Marc Dutroux, soll demnächst aus der Haft entlassen werden. Dagegen regt sich nun breiter Widerstand in der Bevölkerung.

Grausiger Fund in einer ausgebrannten Wohnung in Dortmund: Feuerwehrleute entdeckten die Leichen von drei Kindern zwischen vier und zwölf Jahren. Sie wurden Opfer einer Gewalttat.

Der heftige Wirbelsturm «Saola» in Taiwan fordert immer mehr Todesopfer. Auch Gehwege stürzen wegen der Gewalt der Wassermassen zusammen. Einem Mann brach buchstäblich der Boden unter den Füssen weg.

Der italienische Premier Mario Monti hat Sizilien eine Finanzspritze von 343 Millionen Euro versprochen. Die strukturschwache Region muss im Gegenzug massiv sparen - sonst droht die Pleite.

Regimetreue syrische Milizen haben nach Berichten der «Süddeutschen Zeitung» und des Fernsehens ARD in einem Ort südwestlich von Damaskus mindestens 64 Personen getötet.

Die griechische Polizei ist im Zentrum von Athen massiv gegen Einwanderer ohne gültige Papiere vorgegangen. Bei Razzien wurden in den letzten Tagen 500 Personen festgenommen und 1500 überprüft.

In der syrischen Hauptstadt Damaskus haben nach Angaben des staatlichen iranischen Fernsehens «bewaffnete terroristische Gruppen» 48 Pilger aus Iran verschleppt. Die Wallfahrer wurden demnach auf dem Weg zum internationalen Flughafen entführt.

Vor einem Jahr wurden London und andere englische Städte von schweren Unruhen erschüttert. Diese sind heute weitgehend vergessen. Die sozialen Hintergründe sind eher noch düsterer geworden. Viele erwarten einen neuen Ausbruch von Gewalt.

Die Blog-Site der Nachrichtenagentur Reuters wurde von Hackern angegriffen. Verschiedene Falschberichte zu Syrien wurden publiziert. Reuters geht der Sache nach.

Der ehemalige spanische Richter Baltasar Garzón wird Julian Assange kostenlos vertreten. Der Wikileaks-Gründer sei weder ein Pirat noch ein Terrorist. Assange soll in Schweden zu Vergewaltigungsvorwürfen befragt werden.

Im Streit um die Ölvorkommen haben sich Sudan und Südsudan geeinigt. Die Details und der Grenzverlauf sind allerdings noch offen.

Der russische Wirtschaftsmagnat Alexander Lebedew will seine Geschäfte in Russland beenden. «Das war es, ich gebe auf, die Geheimdienste haben gewonnen», sagte der Milliardär.