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Donnerstag, 02. August 2012 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Moskau Der russische Präsident Wladimir Putin hat sich für ein mildes Urteil gegen die drei jungen Frauen der Punkband Pussy Riot ausgesprochen. "An dem, was sie getan haben, ist nichts Gutes dran, aber ich denke dennoch nicht, dass sie allzu hart dafür bestraft werden sollten", zitierten ihn russische Nachrichtenagenturen. (sda) Zugleich betonte Putin am Donnerstag, dass es Aufgabe des Gerichts sei, ein Urteil zu fällen. Es war das erste Mal, dass Putin öffentlich Stellung zu dem Verfahren bezog.

Kairo Einen Monat nach seinem Amtsantritt hat der islamistische Präsident Mohammed Mursi die neue Regierung Ägyptens vereidigt. Sie besteht aus Experten, Islamisten und Wunschkandidaten des mächtigen Militärs. Mit den Sicherheitsressorts bleibt die Macht im Land in der Hand des Militärs. (sda) Der von Mursi ernannte Ministerpräsident Hischam Kandil stellte am Donnerstag sein 35-köpfiges Kabinett vor.

New York/Damaskus Die USA haben Russland und China für den Rücktritt des Syrien-Sondergesandten Kofi Annan verantwortlich gemacht. Die beiden Veto-Mächte im UNO-Sicherheitsrat hätten mit ihrem Nein zu einer Resolution gegen Staatschef Baschar al-Assad für den Rückzug Annans gesorgt. (sda) Der Abgang Annans zeige auch, dass Assad nicht bereit sei, das Blutvergiessen in seinem Land zu beenden, sagte der Sprecher von US-Präsident Barack Obama, Jay Carney, am Donnerstag an Bord d

Karachi Pakistan hat von den USA zur Unterstützung ihres Kampfes gegen islamistische Aufständische eine neue Tranche von mehr als einer Milliarde Dollar erhalten. Bedingung für die Zahlung war die Öffnung der Nachschubwege für die NATO-Truppen in Afghanistan. (sda) Der Fonds zur Unterstützung der Koalition habe am Mittwoch 1,118 Milliarden Dollar ausgezahlt, sagte ein Vertreter der Zentralbank, Syed Wasimuddin, am Donnerstag der Nachrichtenagentur AFP.

Rom Tausende Menschen haben am Donnerstag in Bologna der Opfer des rechtsextremistischen Attentats auf den Bahnhof vor genau 32 Jahren gedacht. Bei dem Sprengstoffanschlag am 2. August 1980 kamen 85 Menschen ums Leben. (sda) Ein Gedenkmarsch von Familienangehörigen und Freunden der Opfer zog durch die Innenstadt von Bologna.

Madrid Im Süden Spaniens sind drei mutmassliche Mitglieder des Terrornetzwerks Al-Kaida festgenommen worden. Es gebe "klare Indizien", dass die Männer "in der Lage gewesen sein könnten, Anschläge in Spanien und/oder dem Ausland vorzubereiten", sagte Innenminister Jorge Fernández Díaz am Donnerstag in Madrid. (sda) Bei den Festnahmen habe es sich um einen "der wichtigsten Einsätze" gegen das Terrornetzwerk gehandelt.

Bern Die Glückskette sammelt Spenden für die Opfer der kriegerischen Auseinandersetzungen in Syrien. Die Hilfe soll Flüchtlingen zukommen, die in den Nachbarländern von Hilfswerken versorgt werden. (sda) Die humanitäre Situation in Syrien habe sich weiter verschärft, schreibt die Glückskette in einer Mitteilung vom Donnerstag.

Washington Der in den USA seit langem anhaltende Konflikt um die Ehe von Homosexuellen hat einen neuen Austragungsort gefunden: In Filialen der US-Fast-Food-Kette "Chick-fil-A" treffen sich Gegner und Befürworter. Grund dafür sind Aussagen von Dan Cathy, dem Chef der Kette. (sda) Er hatte Mitte Juli mit Äusserungen in US-Medien gegen die Homo-Ehe für heftige Kritik gesorgt. So hatte er etwa gesagt, es bedürfe "Gottes Urteil" bei der Einschätzung zur Homo-Ehe.

Lyon Nach dem Anschlag auf einen israelischen Touristenbus hat Bulgarien weltweit um Hilfe bei der Identifizierung des mutmasslichen Attentäters gebeten. Die internationale Polizeibehörde Interpol veröffentlichte am Donnerstag das Phantombild, das die bulgarischen Behörden von dem Mann erstellt hatten. (sda) Zudem bat Interpol im französischen Lyon auf Wunsch der bulgarischen Ermittler seine 190 Mitgliedsländer um Unterstützung.

Damaskus In der Nähe von Damaskus soll es zu einem erneuten Blutbad gekommen sein. In Dschaidet Artus südwestlich der Hauptstadt sollen syrische Sicherheitskräfte am Mittwoch bei einer Razzia rund 100 junge Menschen festgenommen haben. (sda) Sie seien zu einer Schule gebracht und dort gefoltert worden, berichtete die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte am Donnerstag in London.

Der russische Präsident Wladimir Putin hat sich für ein mildes Urteil gegen die drei jungen Frauen der Punkband Pussy Riot ausgesprochen. "An dem, was sie getan haben, ist nichts Gutes dran, aber ich denke dennoch nicht, dass sie allzu hart dafür bestraft werden sollten", zitierten ihn russische Nachrichtenagenturen.

Die USA haben Russland und China für den Rücktritt des Syrien-Sondergesandten Kofi Annan verantwortlich gemacht. Die beiden Veto-Mächte im UNO-Sicherheitsrat hätten mit ihrem Nein zu einer Resolution gegen Staatschef Baschar al-Assad für den Rückzug Annans gesorgt.

Einen Monat nach seinem Amtsantritt hat der islamistische Präsident Mohammed Mursi die neue Regierung Ägyptens vereidigt. Sie besteht aus Experten, Islamisten und Wunschkandidaten des mächtigen Militärs. Mit den Sicherheitsressorts bleibt die Macht im Land in der Hand des Militärs.

Im Nordosten Chinas hat ein Jugendlicher neun Menschen getötet. Vier weitere wurden verletzt, als der Teenager sie am Mittwochabend mit einem Messer angegriffen hatte. Der Angreifer ist nach der Tat in Fushun in der Provinz Liaoning festgenommen worden.

Tausende Menschen haben am Donnerstag in Bologna der Opfer des rechtsextremistischen Attentats auf den Bahnhof vor genau 32 Jahren gedacht. Bei dem Sprengstoffanschlag am 2. August 1980 kamen 85 Menschen ums Leben.

Pakistan hat von den USA zur Unterstützung ihres Kampfes gegen islamistische Aufständische eine neue Tranche von mehr als einer Milliarde Dollar erhalten. Bedingung für die Zahlung war die Öffnung der Nachschubwege für die NATO-Truppen in Afghanistan.

Ozeane und Ökosysteme können etwa die Hälfte des weltweit freigesetzten Klimagases Kohlendioxid (CO2) wieder aufnehmen, wie US-Forschende berichten. Nur der Rest sammelt sich in der Atmosphäre an. Die Aufnahmekapazität könnte aber irgendwann erschöpft sein.

Begleitet von heftigen Regenfällen ist der Taifun "Saola" am Donnerstag über den Norden Taiwans hinweggezogen. Vielerorts standen Felder unter Wasser, zahlreiche Verkehrswege waren blockiert und die sonst geschäftige Metropole Taipeh glich einer Geisterstadt.

Im Süden Spaniens sind drei mutmassliche Mitglieder des Terrornetzwerks Al-Kaida festgenommen worden. Es gebe "klare Indizien", dass die Männer "in der Lage gewesen sein könnten, Anschläge in Spanien und/oder dem Ausland vorzubereiten", sagte Innenminister Jorge Fernández Díaz am Donnerstag in Madrid.

Die südchinesische Hafenmetropole Hongkong erstickt im Smog. Die von Menschen verursachte Luftverschmutzung erreichte am Donnerstag das höchste jemals gemessene Niveau seit Beginn der Aufzeichnungen 1999, wie ein Sprecher der Umweltschutzbehörde sagte.

Der in den USA seit langem anhaltende Konflikt um die Ehe von Homosexuellen hat einen neuen Austragungsort gefunden: In Filialen der US-Fast-Food-Kette "Chick-fil-A" treffen sich Gegner und Befürworter. Grund dafür sind Aussagen von Dan Cathy, dem Chef der Kette.

Nach dem Anschlag auf einen israelischen Touristenbus hat Bulgarien weltweit um Hilfe bei der Identifizierung des mutmasslichen Attentäters gebeten. Die internationale Polizeibehörde Interpol veröffentlichte am Donnerstag das Phantombild, das die bulgarischen Behörden von dem Mann erstellt hatten.

In der Nähe von Damaskus soll es zu einem erneuten Blutbad gekommen sein. In Dschaidet Artus südwestlich der Hauptstadt sollen syrische Sicherheitskräfte am Mittwoch bei einer Razzia rund 100 junge Menschen festgenommen haben.

Die USA unterstützen die Rebellen in Syrien nach eigenen Angaben rund 25 Millionen Dollar. Die Zahl nannte der Sprecher des Aussenministeriums am Mittwoch an einer Pressekonferenz in Washington. Die Summe sei zuletzt um 10 Millionen Dollar angehoben worden.

Die Mutter des Wikileaks-Gründers Julian Assange ist mit dem ecuadorianischen Präsidenten Rafael Correa zu einem Gespräch zusammengekommen. Christine Assange setzte sich bei dem Treffen für den Erfolg des Asylantrags ihres Sohnes in dem südamerikanischen Land ein.

Die kalifornische Stadt San Bernardino hat am Mittwoch Gläubigerschutz beantragt. Die Stadt mit rund 210'000 Einwohnern kann ihre Schulden von mehr als einer Milliarde Dollar nicht mehr schultern.

Im ostafrikanischen Uganda hat eine lebensbedrohliche Ebola-Epidemie zwei weitere Todesopfer gefordert. Die Patienten starben in einem Spital in Kagadi, 250 Kilometer westlich der Hauptstadt Kampala an dem Virus, wie am Mittwoch das Gesundheitsministerium mitteilte.

Weniger als 100 Tage vor der Wahl kann sich US-Präsident Barack Obama über gute Umfragewerte in Schlüsselstaaten freuen: In Florida, Pennsylvania und Ohio liegt er laut einer am Mittwoch veröffentlichten Erhebung deutlich vor seinem republikanischen Konkurrenten Mitt Romney.

US-Aussenministerin Hillary Clinton hat zum Auftakt einer elftägigen Afrika-Reise die Korruption und Gewaltherrschaft in weiten Teilen des Kontinents angeprangert. Viele Afrikaner lebten noch immer unter autokratischen Herrschern, sagte Clinton in Senegal.

In den Kampf um die nordsyrische Metropole Aleppo hat nun auch die Luftwaffe eingegriffen. Sie bombardierte die Stadt vor den Augen der UNO-Beobachter. Und in Damaskus näherten sich die Kämpfe den christlichen Vierteln der Altstadt.