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Donnerstag, 26. Juli 2012 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Gemäss einer Hilfsorganisation sind Tausende Kinder in Kongo-Kinshasa auf der Flucht - sie könnten sonst entführt und von Rebellen zum Kampf gezwungen werden.

Die Situation in Syrien erinnert an die schlimmsten Jahre des Irakkriegs. Zufall? Experten glauben, dass die beiden Nachbarländer von den selben Terrorzellen heimgesucht werden.

Um die Ehe und die Frau des nordkoreanischen Machthabers Kim Jong-Un gehen die Spekulationen weiter. So soll er Sängerin Ri Sol Ju bereits im Jahre 2009 das Jawort gegeben haben.

In Brüssel hat ein Mann sein Kleinkind alleine im Auto zurückgelassen. Als er zurückkam, war es tot - die Hitze war zu gross. Weil die Scheiben des Wagens getönt waren, entdeckte niemand das Mädchen.

Die heftigen Regenfälle in China liessen die Brücke im ungünstigsten Moment zusammenkrachen. Eine Person konnte erst durch ein Notfall-Team geborgen werden.

Der syrische Bürgerkrieg dauert mit unverminderter Härte an, in den Grossstädten Damaskus und Aleppo liefern sich die Rebellen heftige Kämpfe mit den Regierungstruppen. Die Lage ist unübersichtlich.

In den USA ist Wahlkampf und da mischen auch die Medien mit. Dass der konservative Sender Fox News jetzt aber Kinder zu einer politischen Aussage brachte, stösst selbst in den USA auf Kritik.

James Holmes, der Todesschütze von Colorado, hat seine Mordfantasien lange vor der Schiesserei aufgezeichnet und an einen Psychiater seiner Uni geschickt. Auch Mitt Romney mischt sich jetzt ein.

Bei einem Einsatz an der EU-Aussengrenze in Spanien hat ein Schweizer Grenzwächter mehr als 1200 Kilogramm Haschisch sichergestellt. Die Drogen waren in einem Lastwagen versteckt.

Die verheerenden Waldbrände in Katalonien sind unter Kontrolle, doch für die Opfer der Flammen kommt jede Hilfe zu spät. Vier Menschen starben - zwei davon, als sie in Panik über eine Klippe sprangen.

Es erinnert auf bizarre Weise an Hannibal Lecter: Wie der fiktive Kannibale muss offenbar auch der Todesschütze von Aurora im Gefängnis eine Maske tragen - weil er sonst die Wärter bespuckt.

Der ghanaische Präsident John Atta Mills ist am Dienstagnachmittag im Alter von 68 Jahren in einem Militärkrankenhaus in der Hauptstadt Accra gestorben. Der neue Präsident wurde vereidigt.

Drei junge Frauen entkamen dem Massaker von Aurora leicht verletzt - aber mit einem gebrochenen Herzen: Ihre Partner hatten sich schützend auf sie geworfen und starben im Kugelhagel.

In Deutschland gibt es keine Wahlen mehr. Zumindest so lange, bis ein neues Wahlrecht beschlossen wird. Denn das deutsche Verfassungsgericht hat Teile des Wahlrechts für ungültig erklärt.

Die Gewalteskalation in Syrien und die Lähmung des Uno-Sicherheitsrates nähren Diskussionen über alternative Lösungen. Ein Exil Asads ist völkerrechtlich möglich, aber heikel.

Der republikanische Präsidentschaftskandidat Mitt Romney ist zu einer mehrtägigen Auslandreise aufgebrochen. Er will sich dem Heimpublikum als Staatsmann präsentieren.

Nach den schweren Regenfällen in Peking ist die Opferzahl offiziell auf 77 Personen gestiegen. Der Unmut der Bevölkerung über die Arbeit der Behörden ist gross. Politische Folgen dürfte er nicht haben.

In diesen Tagen befinden sich der Präsident der EU-Kommission, Barroso, und die Chefunterhändler der Troika in Athen. Es gilt als sicher, dass Athen weitere Sparmassnahmen umsetzen muss, um sein Verbleiben in der Euro-Zone nicht zu gefährden.

Die syrischen Truppen stellen sich zu einer Grossoffensive gegen die Rebellen in Aleppo bereit. Die Bevölkerung flieht aus der Stadt. Die Türkei droht Schläge gegen kurdische Bewaffnete in Nordsyrien an.

Gegen die Frau des gestürzten chinesischen Spitzenpolitikers Bo Xilai ist Mordanklage erhoben worden. Als Tatmotiv wird ein Streit über wirtschaftliche Interessen angegeben.

Der laufende Wahlkampf in den USA verspricht der teuerste aller Zeiten zu werden. Doch bisher hat der grosse finanzielle Aufwand laut Meinungsumfragen bei den Wählern keine messbare Wirkung erzielt.