Search
Media
Travel
Didactica
Money
Venture
eMarket
Chats
Mail
News
Schlagzeilen |
Samstag, 21. Juli 2012 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
1|2|3|4|5  

Wegen der Entscheidung des Landgerichts Köln, dass Beschneidung eine strafbare Körperverletzung sei, setzte sich auch das Kinderspital Zürich ein Moratorium. In Deutschland diskutieren derweil Ärzte, Juristen und Historiker über den Sinn eines Verbots.

Der mutmassliche Mörder von Aurora hat seine Tat minutiös geplant. Er besorgte Sprengstoff, vier Waffen und 6000 Schuss Munition – ganz legal. In den USA entfacht die Diskussion über strengere Waffengesetze neu.

Nach dem Anschlag in seinem innersten Machtzirkel scheinen Bashar al-Assads Tage gezählt. Wer danach die Macht übernehmen kann, ist unklar. Die Opposition ist zerstritten und unorganisiert.

Der deutsche Finanzminister versucht, die Öffentlichkeit vom Steuerabkommen mit der Schweiz zu überzeugen. Die Unterstützung Schäubles ist wichtig – das Abkommen stösst auf viel Kritik.

Vom Ausland finanzierte Nichtregierungsorganisationen sollen in Russland künftig als «Auslandsagenten» gelten. Das hat das russische Unterhaus beschlossen – Putin hat das Gesetz nun unterzeichnet.

In der Hauptstadt und im Handelszentrum Syriens liefern sich Rebellen und Militär erbitterte Kämpfe. Tausende fliehen vor den Bombardements in die Nachbarstaaten.

Die israelische Regierung schliesst ein militärisches Eingreifen in Syrien nicht aus, falls das syrische Regime Chemiewaffen oder Raketen an die radikal-islamische Hizbollah aus dem Libanon weiterreicht.

Gefesselte Kämpfer, zerschossene Gebäude: In Damaskus schlägt die Armee mit aller Härte gegen die Rebellen. Das Viertel Midan befindet sich wieder in Regierungshand. Flüchtlinge verlassen das Land.

Die Indígenas der Provinz Cauca dulden keine Soldaten und keine Guerilleros mehr auf ihrem Territorium – und stürzen damit Präsident Santos in ein nahezu unlösbares Dilemma.

Es ist kaum ein Zufall, dass sich der Amokläufer von Aurora den neuen Batman-Film für sein Blutbad aussuchte. «The Dark Knight Rises» wird in den USA seit Tagen politisch aufgeladen. Von links und rechts.

Die UNO-Beobachter werden weitere 30 Tage in Syrien bleiben. Dies hat der Sicherheitsrat beschlossen. Geheimdienstchef Hisham Ikhtiar, der beim Anschlag am Mittwoch verletzt wurde, ist gestorben.

Der Selbstmordattentäter, welcher sich in Bulgarien in einem israelischen Bus in die Luft sprengte, soll aus dem Ausland stammen. Über die Nationalität des Mannes wird jedoch noch immer gerätselt.

Die Universität von Bukarest hat Plagiatsvorwürfe gegen den rumänischen Ministerpräsidenten bestätigt. Pontas Ausflüchten mochte die Universität nicht folgen: Die Zitierregeln seien seit mehr als 200 Jahren dieselben.

Hätten die Weltmächte nicht einzig ihre Eigeninteressen verfolgt, wäre eine friedlichere Lösung vielleicht möglich gewesen.

Die Enttarnung von Laszlo Csatary mag wenig zimperlich verlaufen sein. Doch was zählt, ist seine Verhaftung.

In wenigen Tagen beginnen die Olympischen Sommerspiele 2012. Die Londonerinnen und Londoner warten schon gespannt darauf, freuen sich, erhoffen sich aber nicht allzu viel von den kommenden Wochen.

Drei Mitglieder der russischen Frauenband Pussy Riot stehen vor Gericht, weil sie in der Moskauer Christerlöserkathedrale ein «Punkgebet» gegen Präsident Wladimir Putin aufgeführt haben.

Ein chinesisches Gericht hält daran fest, dass der weltbekannte Künstler Steuern hinterzogen habe. An der Verhandlung durfte Ai Weiwei nicht einmal teilnehmen: Er wurde in seiner Wohnung festgehalten.

Das serbelnde Wirtschaftswunder Indien stagniert und das Image von Premierminister Manmohan Singh leidet. Besserung soll ausgerechnet der neue Staatschef bringen, der zuletzt als Finanzminister scheiterte.

In einer Sondersitzung des deutschen Bundestages wurde mit einer grossen Mehrheit beschlossen, dass Deutschland die Milliarden für die Spanien-Hilfe mitträgt.

Wegen der Entscheidung des Landgerichts Köln, dass Beschneidung eine strafbare Körperverletzung sei, setzte sich auch das Kinderspital Zürich ein Moratorium. In Deutschland diskutieren derweil Ärzte, Juristen und Historiker über den Sinn eines Verbots.

Der mutmassliche Mörder von Aurora hat seine Tat minutiös geplant. Er besorgte Sprengstoff, vier Waffen und 6000 Schuss Munition – ganz legal. In den USA entfacht die Diskussion über strengere Waffengesetze neu.

Die israelische Regierung schliesst ein militärisches Eingreifen in Syrien nicht aus, falls das syrische Regime Chemiewaffen oder Raketen an die radikal-islamische Hizbollah aus dem Libanon weiterreicht.

Der deutsche Finanzminister versucht, die Öffentlichkeit vom Steuerabkommen mit der Schweiz zu überzeugen. Die Unterstützung Schäubles ist wichtig – das Abkommen stösst auf viel Kritik.

Vom Ausland finanzierte Nichtregierungsorganisationen sollen in Russland künftig als «Auslandsagenten» gelten. Das hat das russische Unterhaus beschlossen – Putin hat das Gesetz nun unterzeichnet.

In der Hauptstadt und im Handelszentrum Syriens liefern sich Rebellen und Militär erbitterte Kämpfe. Tausende fliehen vor den Bombardements in die Nachbarstaaten.

Gefesselte Kämpfer, zerschossene Gebäude: In Damaskus schlägt die Armee mit aller Härte gegen die Rebellen. Das Viertel Midan befindet sich wieder in Regierungshand. Flüchtlinge verlassen das Land.

Die Indígenas der Provinz Cauca dulden keine Soldaten und keine Guerilleros mehr auf ihrem Territorium – und stürzen damit Präsident Santos in ein nahezu unlösbares Dilemma.

Es ist kaum ein Zufall, dass sich der Amokläufer von Aurora den neuen Batman-Film für sein Blutbad aussuchte. «The Dark Knight Rises» wird in den USA seit Tagen politisch aufgeladen. Von links und rechts.

Nach dem Anschlag in seinem innersten Machtzirkel scheinen Bashar al-Assads Tage gezählt. Wer danach die Macht übernehmen kann, ist unklar. Die Opposition ist zerstritten und unorganisiert.

Die UNO-Beobachter werden weitere 30 Tage in Syrien bleiben. Dies hat der Sicherheitsrat beschlossen. Geheimdienstchef Hisham Ikhtiar, der beim Anschlag am Mittwoch verletzt wurde, ist gestorben.

Der Selbstmordattentäter, welcher sich in Bulgarien in einem israelischen Bus in die Luft sprengte, soll aus dem Ausland stammen. Über die Nationalität des Mannes wird jedoch noch immer gerätselt.

Die Universität von Bukarest hat Plagiatsvorwürfe gegen den rumänischen Ministerpräsidenten bestätigt. Pontas Ausflüchten mochte die Universität nicht folgen: Die Zitierregeln seien seit mehr als 200 Jahren dieselben.

Hätten die Weltmächte nicht einzig ihre Eigeninteressen verfolgt, wäre eine friedlichere Lösung vielleicht möglich gewesen.

Drei Mitglieder der russischen Frauenband Pussy Riot stehen vor Gericht, weil sie in der Moskauer Christerlöserkathedrale ein «Punkgebet» gegen Präsident Wladimir Putin aufgeführt haben.

In wenigen Tagen beginnen die Olympischen Sommerspiele 2012. Die Londonerinnen und Londoner warten schon gespannt darauf, freuen sich, erhoffen sich aber nicht allzu viel von den kommenden Wochen.

Das serbelnde Wirtschaftswunder Indien stagniert und das Image von Premierminister Manmohan Singh leidet. Besserung soll ausgerechnet der neue Staatschef bringen, der zuletzt als Finanzminister scheiterte.

In einer Sondersitzung des deutschen Bundestages wurde mit einer grossen Mehrheit beschlossen, dass Deutschland die Milliarden für die Spanien-Hilfe mitträgt.

Die Enttarnung von Laszlo Csatary mag wenig zimperlich verlaufen sein. Doch was zählt, ist seine Verhaftung.

Russland und China verhindern mit ihrem Veto erneut eine UNO-Resolution gegen Syrien. Die EU möchte derweil ihre Sanktionen gegen das Regime in mehreren Punkten verschärfen.