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Freitag, 20. Juli 2012 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Gefesselte Kämpfer, zerschossene Gebäude: In Damaskus schlägt die Armee mit aller Härte gegen die Rebellen. Das Viertel Midan befindet sich wieder in Regierungshand. Flüchtlinge verlassen das Land.

Es ist kaum ein Zufall, dass sich der Amokläufer von Aurora den neuen Batman-Film für sein Blutbad aussuchte. «The Dark Knight Rises» wird in den USA seit Tagen politisch aufgeladen. Von links und rechts.

Die Indígenas der Provinz Cauca dulden keine Soldaten und keine Guerilleros mehr auf ihrem Territorium – und stürzen damit Präsident Santos in ein nahezu unlösbares Dilemma.

Die UNO-Beobachter werden weitere 30 Tage in Syrien bleiben. Dies hat der Sicherheitsrat beschlossen. Geheimdienstchef Hisham Ikhtiar, der beim Anschlag am Mittwoch verletzt wurde, ist gestorben.

Der Selbstmordattentäter, welcher sich in Bulgarien in einem israelischen Bus in die Luft sprengte, soll aus dem Ausland stammen. Über die Nationalität des Mannes wird jedoch noch immer gerätselt.

Die Universität von Bukarest hat Plagiatsvorwürfe gegen den rumänischen Ministerpräsidenten bestätigt. Pontas Ausflüchten mochte die Universität nicht folgen: Die Zitierregeln seien seit mehr als 200 Jahren dieselben.

Hätten die Weltmächte nicht einzig ihre Eigeninteressen verfolgt, wäre eine friedlichere Lösung vielleicht möglich gewesen.

Drei Mitglieder der russischen Frauenband Pussy Riot stehen vor Gericht, weil sie in der Moskauer Christerlöserkathedrale ein «Punkgebet» gegen Präsident Wladimir Putin aufgeführt haben.

In wenigen Tagen beginnen die Olympischen Sommerspiele 2012. Die Londonerinnen und Londoner warten schon gespannt darauf, freuen sich, erhoffen sich aber nicht allzu viel von den kommenden Wochen.

Das serbelnde Wirtschaftswunder Indien stagniert und das Image von Premierminister Manmohan Singh leidet. Besserung soll ausgerechnet der neue Staatschef bringen, der zuletzt als Finanzminister scheiterte.

In einer Sondersitzung des deutschen Bundestages wurde mit einer grossen Mehrheit beschlossen, dass Deutschland die Milliarden für die Spanien-Hilfe mitträgt.

Die Enttarnung von Laszlo Csatary mag wenig zimperlich verlaufen sein. Doch was zählt, ist seine Verhaftung.

Russland und China verhindern mit ihrem Veto erneut eine UNO-Resolution gegen Syrien. Die EU möchte derweil ihre Sanktionen gegen das Regime in mehreren Punkten verschärfen.

Ein chinesisches Gericht hält daran fest, dass der weltbekannte Künstler Steuern hinterzogen habe. An der Verhandlung durfte Ai Weiwei nicht einmal teilnehmen: Er wurde in seiner Wohnung festgehalten.

Mitten im US-Wahlkampf meldet sich ein früherer Staatschef zu Wort. In einem Interview schwärmt George W. Bush von seiner Zeit als mächtigster Mann der Welt – er zeigt sich aber auch bescheiden.

Er war der erste nordafrikanische Despot, der dem Druck der Strasse wich: Der tunesische Ex-Präsident Ben Ali. Weil er auf Demonstranten schiessen liess, wurde er in Abwesenheit zu lebenslanger Haft verurteilt.

In Bulgarien wurden gestern bei einem Selbstmordanschlag auf einen israelischen Reisebus sieben Personen getötet. Heute veröffentlichte Aufnahmen einer Überwachungskamera sollen den Attentäter zeigen.

In einem Spital in den USA ist Omar Suleimann gestorben. Er galt als Schlüsselfigur in Hosni Mubaraks Führungsriege und hatte 2011 schliesslich dessen Rücktritt verkündet.

Wo sich der syrische Präsident Bashar al-Assad aufhält, ist unklar. Laut Vertretern der Opposition bereitet er in Damaskus den Gegenschlag vor. Von dort werden derweil neue Gefechte gemeldet.

Die Regierungen Rumäniens und Bulgariens versuchen, das wenige Positive im EU-Bericht hervorzuheben. Die Kritik aus Brüssel spielen sie herunter.

Gefesselte Kämpfer, zerschossene Gebäude: In Damaskus schlägt die Armee mit aller Härte gegen die Rebellen. Das Viertel Midan befindet sich wieder in Regierungshand. Flüchtlinge verlassen das Land.

Es ist kaum ein Zufall, dass sich der Amokläufer von Aurora den neuen Batman-Film für sein Blutbad aussuchte. «The Dark Knight Rises» wird in den USA seit Tagen politisch aufgeladen. Von links und rechts.

Die Indígenas der Provinz Cauca dulden keine Soldaten und keine Guerilleros mehr auf ihrem Territorium – und stürzen damit Präsident Santos in ein nahezu unlösbares Dilemma.

Die UNO-Beobachter werden weitere 30 Tage in Syrien bleiben. Dies hat der Sicherheitsrat beschlossen. Geheimdienstchef Hisham Ikhtiar, der beim Anschlag am Mittwoch verletzt wurde, ist gestorben.

Der Selbstmordattentäter, welcher sich in Bulgarien in einem israelischen Bus in die Luft sprengte, soll aus dem Ausland stammen. Über die Nationalität des Mannes wird jedoch noch immer gerätselt.

Die Universität von Bukarest hat Plagiatsvorwürfe gegen den rumänischen Ministerpräsidenten bestätigt. Pontas Ausflüchten mochte die Universität nicht folgen: Die Zitierregeln seien seit mehr als 200 Jahren dieselben.

Hätten die Weltmächte nicht einzig ihre Eigeninteressen verfolgt, wäre eine friedlichere Lösung vielleicht möglich gewesen.

Drei Mitglieder der russischen Frauenband Pussy Riot stehen vor Gericht, weil sie in der Moskauer Christerlöserkathedrale ein «Punkgebet» gegen Präsident Wladimir Putin aufgeführt haben.

In wenigen Tagen beginnen die Olympischen Sommerspiele 2012. Die Londonerinnen und Londoner warten schon gespannt darauf, freuen sich, erhoffen sich aber nicht allzu viel von den kommenden Wochen.

Ein chinesisches Gericht hält daran fest, dass der weltbekannte Künstler Steuern hinterzogen habe. An der Verhandlung durfte Ai Weiwei nicht einmal teilnehmen: Er wurde in seiner Wohnung festgehalten.

Das serbelnde Wirtschaftswunder Indien stagniert und das Image von Premierminister Manmohan Singh leidet. Besserung soll ausgerechnet der neue Staatschef bringen, der zuletzt als Finanzminister scheiterte.

Die Enttarnung von Laszlo Csatary mag wenig zimperlich verlaufen sein. Doch was zählt, ist seine Verhaftung.

In einer Sondersitzung des deutschen Bundestages wurde mit einer grossen Mehrheit beschlossen, dass Deutschland die Milliarden für die Spanien-Hilfe mitträgt.

Russland und China verhindern mit ihrem Veto erneut eine UNO-Resolution gegen Syrien. Die EU möchte derweil ihre Sanktionen gegen das Regime in mehreren Punkten verschärfen.

Mitten im US-Wahlkampf meldet sich ein früherer Staatschef zu Wort. In einem Interview schwärmt George W. Bush von seiner Zeit als mächtigster Mann der Welt – er zeigt sich aber auch bescheiden.

Er war der erste nordafrikanische Despot, der dem Druck der Strasse wich: Der tunesische Ex-Präsident Ben Ali. Weil er auf Demonstranten schiessen liess, wurde er in Abwesenheit zu lebenslanger Haft verurteilt.

In Bulgarien wurden gestern bei einem Selbstmordanschlag auf einen israelischen Reisebus sieben Personen getötet. Heute veröffentlichte Aufnahmen einer Überwachungskamera sollen den Attentäter zeigen.

In einem Spital in den USA ist Omar Suleimann gestorben. Er galt als Schlüsselfigur in Hosni Mubaraks Führungsriege und hatte 2011 schliesslich dessen Rücktritt verkündet.

Wo sich der syrische Präsident Bashar al-Assad aufhält, ist unklar. Laut Vertretern der Opposition bereitet er in Damaskus den Gegenschlag vor. Von dort werden derweil neue Gefechte gemeldet.

Die Regierungen Rumäniens und Bulgariens versuchen, das wenige Positive im EU-Bericht hervorzuheben. Die Kritik aus Brüssel spielen sie herunter.