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Montag, 02. Juli 2012 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Der 25-jährige Beat L. will sich mit seiner Freundin auf Kreta entspannen. Doch es kommt anders: Als er auf seinem gemiteten Scooter von der Polizei kontrolliert wird, eskaliert die Situation.

Russland ist um ein gigantisches Bauwerk reicher: In Wladiwostok weihte Ministerpräsident Medwedew die weltgrösste Schrägseilbrücke ein. Damit soll die Problemregion zu einem zweiten San Francisco werden.

Kassensturz in Frankreich: Der Rechnungshof kommt zum Schluss, dass die Staatsfinanzen trotz Wirtschaftswachstum enorme Lücken aufweisen. Dieses Jahr fehlen im Budget gegen 10 Milliarden Euro, nächstes Jahr ist es noch mehr.

Die Rebellen zerstören weiter geschützte islamische Kulturgüter in Timbuktu. Aus Sicht der Islamisten ist die Heiligenverehrung blasphemisch.

Aus Protest gegen die erhöhte Mehrwertsteuer haben über 50 Abgeordnete die Regierungspartei verlassen. Für Ministerpräsident Noda ist dies eine persönliche Niederlage.

Die kanadische Polizei hat offenbar ein weiteres Puzzle-Teil des Porno-Mörders Luka Magnotta gefunden. Sie entdeckte in Montreal in einem Park einen Kopf.

Rund 7000 Bewohner in Colorado können nach den verheerenden Bränden in ihre Häuser zurückkehren - falls diese noch stehen. In anderen Bundesstaaten wüteten Stürme. Es gab Tote.

Mexiko steht vor einem Machtwechsel. Zwölf Jahre nach ihrer Wahlniederlage wird die Staatspartei PRI mit ihrem Kandidaten Enrique Peña Nieto das Zepter wieder übernehmen.

Islamistische Rebellen hatten am Wochenende in Timbuktu mehrere Heiligengräber zerstört. Die Chefanklägerin des Internationalen Strafgerichtshofs will die Verantwortlichen zur Rechenschaft ziehen.

Weil einem Mann in der nordfranzösischen Stadt Lille der Zutritt zu einem Nachtclub verweigert wird, greift dieser zum Gewehr. Zwei Menschen sterben bei der Schiesserei, fünf werden verletzt.

Das seit heute Sonntag geltende Öl-Embargo der EU gegen den Iran nimmt die Regierung in Teheran gelassen entgegen. Um die Sanktionen zu umgehen, wendet das Land auch Tricks an.

Gewitterstürme im Osten der USA haben mindestens 13 Menschenleben gefordert. Besonders schwer betroffen ist der Grossraum Washington, wo millionen Menschen von der Stromversorgung abgeschnitten sind.

Einer der grössten Waldbrände seit Jahrzehnten hat in Ostspanien eine Umweltkatastrophe ausgelöst. Die Flammen vernichteten in der Region Valencia ganze Landstriche.

Das vor knapp viereinhalb Jahren unter Einschränkungen unabhängig gewordene Kosovo erhält seine volle Souveränität. Dies kündigte der österreichische Aussenminister in einem Interview an.

Der deutsche Präsident Joachim Gauck hat am Montagabend seinen Antrittsbesuch bei Frankreichs neuem Staatschef François Hollande absolviert. Auf dem Programm des rund zweistündigen Treffens standen eine Unterredung sowie ein gemeinsames Abendessen im Elyséepalast.

Mindestens vier Tote und rund 70 Verletzte - das ist die vorläufige Bilanz des ungewöhnlich heftigen Gewitterwochenendes mit 365'000 Blitzen über Deutschland. Umgestürzte Bäume und durch Blitzschlag verursachte Brände verursachten zudem schwere Sachschäden.

In Libyen haben Milizen vier Mitarbeitende des Internationalen Strafgerichtshofes (ICC) freigelassen. Gerichts-Präsident Sang-Hyun Song entschuldigte sich am Montag für "Schwierigkeiten" und erfüllte damit ein zentrale Forderungen der in der Stadt Sintan herrschenden früheren Rebellen-Miliz.

Nach Tagen bangen Wartens haben rund 7000 Bewohner des Waldbrandgebiets im US-Staat Colorado wieder in ihre Häuser zurückkehren dürfen. Damit waren nur noch 3000 Menschen von Evakuierungen betroffen.

Die Zahl der Welterbe-Stätten steigt auf beinahe 1000. Auf ihrer Sitzung in St. Petersburg hat die UNESCO 26 Orte neu in ihre Liste aufgenommen. Doch die Freude über die Neuzugänge wird überschattet von der Sorge um das Welterbe Timbuktu, das durch radikale Islamisten gefährdet ist.

Nach den schweren Gewitterstürmen in den USA sind weiterhin mehr als zwei Millionen Menschen im Osten des Landes von der Stromversorgung abgeschnitten. Viele müssen nach Angaben ihrer lokalen Energieversorger bis Freitag warten, bis Kühlschränke und Klimaanlagen wieder am Netz sind, berichteten US-Medien am Montag.

Die Briten mussten im vergangenen Jahr pro Kopf etwa ein halbes Pfund für ihre Monarchie aufbringen: Insgesamt kosteten die Ausgaben von Königin Elizabeth II. die Steuerzahler im vergangenen Haushaltsjahr 32,4 Millionen Pfund (48,2 Millionen Franken).

Viereinhalb Jahre nach seiner Unabhängigkeit erlangt der Kosovo nun seine volle Souveränität. Das entschied der internationale Lenkungsrat am Montag in Wien.

Infolge des Monsun-Regens und schwerer Überschwemmungen im Osten Indiens sind bislang fast 80 Menschen ums Leben gekommen. Rund 2,2 Millionen Menschen wurden durch die Unwetter zur Flucht gezwungen, teilten die Behörden am Montag mit.

In Mexiko ist der 45-jährige Anwalt Enrique Peña Nieto zum neuen Präsidenten gewählt worden. Seine Partei, die jahrzehntelang in Mexiko allein regierende PRI, kehrt damit nach zwölf Jahren in der Opposition wieder an die Macht zurück.

Der Regensburger Bischof Gerhard Ludwig Müller wird oberster Glaubenshüter der katholischen Kirche. Papst Benedikt XVI. ernannte ihn zum neuen Präfekten der einflussreichen Glaubenskongregation, wie der Vatikan am Montag mitteilte.

Mit einem dringlichen Aufruf an die internationale Staatengemeinschaft hat am Montag in Kairo eine Konferenz der Arabischen Liga und der syrischen Opposition begonnen.

Im Kampf gegen die verheerenden Waldbrände im Osten Spaniens haben die Löschmannschaften eine weitere Ausbreitung der Flammen verhindert. Die Lage habe sich stabilisiert, teilte die Feuerwehr am Montag mit.

Nach jahrelangen politischen Kontroversen hat Südkoreas Regierung für den geplanten Umzug mehrerer Ministerien aus Seoul eine neue Behördenstadt offiziell aus der Taufe gehoben. Die Schaffung von Sejong City, die "Planstadt der Weltklasse", wird Milliarden kosten.

Die französische Regierung muss in diesem und im nächsten Jahr ein Budgetloch von rund 40 Milliarden Euro stopfen. Zu diesem Schluss kommt der Rechnungshof, der am Montag seinen Bericht zum Zustand der Staatsfinanzen vorlegte.

Islamistische Rebellen haben am Montag nach Angaben von Augenzeugen den Eingang der Sidi-Yahya-Moschee in Timbuktu im Norden von Mali zerstört. Die Angreifer hätten die "heilige Tür" des Gebäudes zerstört, die normalerweise nie geöffnet werde, sagte ein Bewohner der Stadt der Nachrichtenagentur AFP.

Der Chef des deutschen Inland-Geheimdienstes, Heinz Fromm, hat nach den Pannen bei der Aufklärung der Mordserie von Neonazis seinen Rücktritt eingereicht. Verfassungsschutzchef Fromm werde auf eigenen Antrag hin Ende Monat in den vorzeitigen Ruhestand versetzt.

In Deutschland ist die Zahl der Geburten auf den niedrigsten Stand in der Geschichte der Bundesrepublik gesunken. Nur die überdurchschnittlich gestiegene Zuwanderung lässt die Bevölkerungszahl diesmal nicht schrumpfen. Der Rückgang ist aber nicht aufzuhalten.

Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat Israel einen Kredit in der Höhe von einer Milliarde Dollar verweigert. Das Geld wäre für die in finanziellen Schwierigkeiten steckende palästinensische Autonomiebehörde gewesen.

Ein riesiges Salzwasser-Krokodil auf den Philippinen ist offiziell zum grössten in Gefangenschaft lebendem Krokodil der Welt erklärt worden. Mit einer Länge von 6,17 Meter sei «Lolong» das grösste Salzwasser-Krokodil der Welt.