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Mittwoch, 20. Juni 2012 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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In Athen haben es die Parteien geschafft, eine Koalition zu bilden. Neuer Ministerpräsident ist der Chef der Konservativen, Antonis Samaras. Das neue Kabinett wird am Donnerstag vorgestellt.

Der Gesundheitszustand von Ägyptens Ex-Präsident hat sich zwar massiv verschlechtert. Lebenserhaltende Massnahmen seien aber nicht mehr nötig, hiess es aus Sicherheitskreisen.

Der italienische Premier Mario Monti will seinem Land über die Rettungsfonds Luft verschaffen. Damit zeichnet sich eine Konfrontation des italienischen Regierungschefs mit der deutschen Bundeskanzlerin ab.

Die als Kanzlerkandidatin der SPD gehandelte Hannelore Kraft hat die Wahl im bevölkerungsreichsten Bundesland Deutschlands gewonnen. Die Politikerin will ihr Kabinett am Donnerstag vorstellen.

Nach der Parlamentswahl zeichnet sich innerhalb der konservativen UMP ein Machtkampf ab. Die erste Runde geht an den rechten Rand der Partei: Christian Jacob wurde zum Fraktionsvorsitzenden gewählt.

Die religiös motivierte Gewalt im Norden Nigerias hat seit Sonntag über 100 Tote gefordert. Übergriffe der islamistischen Sekte Boko Haram hatten Racheakte der Christen provoziert.

Bürgerplattformen, alternative Zahlungssysteme und geldgierige Banker überführen: Die spanische Protestbewegung der Indignados hat sich von der Strasse ins Internet verschoben und agiert bisweilen sehr einfallsreich.

Ban Ki Moon hat bei seiner Eröffnungsrede zum «Rio 20»-Gipfel die bereits publizierte Abschlusserklärung verteidigt. Diese wird von Umweltverbänden, aber auch von der Schweizer Delegation kritisiert.

Die Mission der militärischen Beobachter ist auf Eis gelegt. Abgezogen werden die 300 Mann aber noch nicht. Wie es weitergehen soll, ist unklar. Die USA, Russland und China sind von einer Einigung weit entfernt.

Am Rande des G-20-Gipfels kam es zu einer weiteren Episode im Streit um die Falkland-Inseln. Die argentinische Präsidentin wollte dem britischen Premier einen Umschlag überreichen – doch dieser lehnte ab.

Die Aktivisten des Tahrir-Platzes befürchten eine Konsolidierung der Militärherrschaft in Ägypten. Sie demonstrieren ihre Bereitschaft, wenn nötig mit Gewalt für ihre Vorstellung der Revolution einzustehen.

Mehr als 84'000 Menschen haben 2011 in der EU Schutz gefunden. Das sind rund 10 Prozent mehr als noch 2010. Ein Vergleich mit den Zahlen aus der Schweiz zeigt: Der Anstieg war hierzulande moderater.

Richard Sulik hat das einfachste Steuerrecht Europas entworfen. Wenn Spanien fällt, wäre die Eurozone kaum noch zu retten, glaubt der Slowake.

Julian Assange fühlt sich von seinem Heimatland Australien im Stich gelassen. Daher hat er nun Ecuador um politisches Asyl ersucht. Damit könnte er gegen seine Bewährungsauflagen verstossen haben.

Schon einen Tag vor Beginn der UNO-Nachhaltigkeitskonferenz ist ein Entwurf der Abschlusserklärung verabschiedet worden. Damit bleibe kein Raum für Verhandlungen mehr, kritisieren Umweltorganisationen.

Mit einem Ultimatum hatten die Iraner ihren Verhandlungspartnern Zugeständnisse abringen wollen. Diese blieben jedoch unnachgiebig – und die Gespräche damit erfolglos.

Krisenopfer Spanien sieht sich mit einem zusätzlichen Problem konfrontiert: Dem Plündern von Bauernhöfen. Die Diebe entwenden alles, was nicht niet- und nagelfest ist – und gehen äusserst professionell vor.

Offener Streit unter den G-20-Staaten hat gerade noch gefehlt. Er brauche keinen «Nachhilfeunterricht», so Barroso. Obama kippt ein wichtiges Treffen. «Zeichen, dass die Nerven blank liegen», sagt Politik-Professor Dieter Ruloff.

«Rien ne va plus» für Ségolène Royal. Bei den französischen Parlamentswahlen vom vergangenen Sonntag hat die einstige Ikone der Sozialisten einen Fauxpas begangen, der gravierende Folgen haben könnte.

Der Machtkampf zwischen der Justiz und der Regierung in Pakistan eskaliert: Premierminster Gilani könne sein Amt nicht länger ausüben, befanden die obersten Richter laut dem staatlichen Fernsehen.

Wenigen Stunden nach seiner Verurteilung wegen illegaler Parteienfinanzierung beging Rumäniens Ex-Premiers Adrian Nastase einen Selbstmordversuch.

Ein 23-jähriger Texaner erschlug den Vergewaltiger seiner fünfjährigen Tochter auf brutale Weise. Eine Grand Jury lehnte eine Anklage gegen den Vater ab.

Ein bewaffnete Geiselnehmer hielt die südfranzösische Stadt Toulouse stundenlang in Atem. Spezialkräfte stürmten die Bank und befreiten die Geiseln. Der Täter wurde durch einen Schuss in den Bauch verletzt.

Die griechische Regierungskoalition steht. Antonis Samaras ist als neuer Ministerpräsident ins Amt gehoben worden. Seine Konservativen führen das Land gemeinsam mit den Sozialisten und der Demokratischen Linken.

Am G20-Gipfel kam es zum Wortgefecht zwischen den Regierungschefs Grossbritanniens und Argentiniens über die Falkland-Inseln. Fazit: Politiker sind auch nur Menschen.

Eine BBC-Musiksendung hat den Hausarrest der burmesischen Oppositionsführerin Aung San Suu Kyi «erträglich» gemacht. Jetzt konnte sie erstmals den Moderator treffen.

Für seine Reportage «Tagebuch eines Pädophilen» recherchierte Ruedi Leuthold wochenlang im Städtchen, in dem der Pädophile Hans G. ermordet wurde. Die Arbeit war nicht ungefährlich.

Ein heftiger Taifun wütet derzeit über dem Nordosten von Japan. Der Wirbelsturm hat bereits mehrere Opfer gefordert. Zehntausende sind auf der Flucht. Und bereits droht weiteres Unheil.

Brasiliens Präsidentin wurde in den 1970er-Jahren vom Militärregime drei Jahre lang gefoltert. Obwohl sie sich weigert, öffentlich darüber zu reden, kommen nun Details ans Licht.

Russlands Präsident Putin und US-Präsident Obama haben das Heu nicht auf der gleichen Bühne. Am G20-Gipfel haben sie sich nach langer Zeit wieder getroffen. Mit einer überraschenden Wende.

Die Bildung einer neuen Regierung in Griechenland rückt näher. Die Demokratische Linke zeigt sich grundsätzlich bereit, mit den Sozialisten und den Konservativen eine Koalitionsregierung zu bilden.

Nach seiner Festnahme in Berlin wurde der mutmassliche Mörder Luka Rocco Magnotta an die kanadischen Behörden übergeben. Bereits am Dienstag findet eine erste Anhörung vor Gericht statt.

20 Jahre nach dem Erdgipfel in Rio de Janeiro wird am gleichen Ort erneut über eine nachhaltige Entwicklung verhandelt. Viele Spitzenpolitiker reisen jedoch gar nicht an.

Im westlichen Burma sind nach tagelangen Unruhen Tausende Muslime vertrieben worden. Ein Gericht hat derweil zwei Männer zum Tode verurteilt. Und der Staatschef kündigt wirtschaftliche Reformen an.