Search
Media
Travel
Didactica
Money
Venture
eMarket
Chats
Mail
News
Schlagzeilen |
Samstag, 16. Juni 2012 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
1|2|3|4|5  

Das Risiko für die Beobachter sei wegen der Zunahme der Gewalt zu gross, erklärt Missionsleiter Robert Mood. Aus der Stadt Homs melden Aktivisten wieder dutzende Tote.

Der Wirtschaftshistoriker Tobias Straumann nennt drei Szenarien, wie es nach den Wahlen in Griechenland weitergehen könnte. Und er erklärt, warum die wirtschaftlichen Folgen in jedem Fall gravierend sein werden.

In Genf ist der saudiarabische Kronprinz Najef bin Abdulasis al-Saud gestorben. Er war als Thronfolger für König Abdullah vorgesehen, nachdem sein älterer Bruder Prinz Sultan gestorben war.

Nach fünf Jahren Rezession und Polit-Chaos ist die Psyche des griechischen Volkes angeschlagen. Die Zukunft sieht ungewiss aus. Philosophieprofessor Stathis Psillos analysiert sein Land.

EU-Politiker betonen kurz vor der griechischen Schicksalswahl unisono, dass am Sparpaket nicht zu rütteln sei. Es könne nicht sein, dass diejenigen, die sich nicht an Abmachungen hielten, andere am «Nasenring durch die Manege führen», sagt Angela Merkel.

Angeblich planen die Muslimbrüder mit Zauberstiften Wahlbetrug. Das behauptet ein Unterstützer des ägyptischen Militärrats. Die Wähler sind beunruhigt.

Bei der Präsidentenstichwahl in Ägypten kommt es zur klassischen Konfrontation zwischen Militär und Islamisten. Das erinnert an die Ära Mubarak. Im Dilemma sind die Christen.

Ingenieur und Griechenland-Schweizer Konstantin Foskolos erklärt, warum das Parteienbündnis von Alexis Tsipras eine solche Anziehungskraft ausübt.

In Landi Kotal, einer Stadt im Grenzgebiet zu Afghanistan, explodierte auf einem Marktplatz ein Sprengsatz. Mindestens 25 Menschen sind tot, darunter drei Kinder.

Niemand kann den Super-GAU mehr ausschliessen: Die morgigen Wahlen in Griechenland entscheiden über das weitere Schicksal der EU. Die Angst vor den Ergebnissen ist gross.

Nach 21 Jahren konnte die birmanische Oppositionsführerin Aung San Suu Kyi endlich ihren Friedensnobelpreis entgegen nehmen. Auf ihre Dankesrede reagierte das Publikum mit Standing Ovations.

Die Atomstrom-Gegner jubelten, als vor wenigen Wochen das letzte AKW Japans vom Netz genommen wurde. Die Euphorie ist verflogen: Die Regierung hat beschlossen, wieder Reaktoren einzuschalten.

Wer vor dem 16. Lebensjahr in die USA einreist, wird nicht mehr abgeschoben: Barack Obama erlässt neue Einwanderungsgesetze und lanciert damit den Kampf um die Stimmen der hispanischen Wähler.

Italien muss kräftig sparen. Die Regierung Monti startet nun eine Privatisierungskampagne, von der sie sich einen Milliarden-Segen erhofft. Das ebenfalls verschuldete Spanien wird derweil vom IWF ermahnt.

Die Wahlen am Sonntag könnten über den Verbleib des Landes im Euro entscheiden. Während sich Europas Regierungen voraus in Zurückhaltung üben, ruft Griechenlands Regierungschef die Parteien zu Einigkeit auf.

Die Hinweise auf Gräueltaten in Syrien reissen nicht ab: Laut Human Rights Watch soll das Regime Menschen mit sexueller Gewalt und Folter demütigen. Dabei schrecken die Täter auch vor Kindern nicht zurück.

Die heisse Phase des US-Wahlkampfs ist eingeläutet: Beim ersten Aufeinandertreffen schenkten sich Obama und Romney nichts – vor allem in Wirtschaftsfragen könnten ihre Ansichten nicht unterschiedlicher sein.

Ein Gericht in Bosnien hat vier Ex-Mitglieder einer bosnisch-serbischen Spezialeinheit zu langjährigen Haftstrafen verurteilt. Sie waren an der Erschiessung von über 800 Menschen beteiligt gewesen.

Ein Blick über die Grenze zeigt, dass die Bedingungen für Flüchtlinge in den Nachbarstaaten bedeutend härter sind als in der Schweiz.

Ägyptens Verfassungsgericht mischte sich gestern in die Präsidentschaftswahlen ein. Orientexperte Günter Meyer erklärt, was das für den kommenden Wahlsieger bedeutet.

Der Wirtschaftshistoriker Tobias Straumann nennt drei Szenarien, wie es nach den Wahlen in Griechenland weitergehen könnte. Und er erklärt, warum die wirtschaftlichen Folgen in jedem Fall gravierend sein werden.

In Genf ist der saudiarabische Kronprinz Najef bin Abdulasis al-Saud gestorben. Er war als Thronfolger für König Abdullah vorgesehen, nachdem sein älterer Bruder Prinz Sultan gestorben war.

Nach fünf Jahren Rezession und Polit-Chaos ist die Psyche des griechischen Volkes angeschlagen. Die Zukunft sieht ungewiss aus. Philosophieprofessor Stathis Psillos analysiert sein Land.

EU-Politiker betonen kurz vor der griechischen Schicksalswahl unisono, dass am Sparpaket nicht zu rütteln sei. Es könne nicht sein, dass diejenigen, die sich nicht an Abmachungen hielten, andere am «Nasenring durch die Manege führen», sagt Angela Merkel.

Bei der Präsidentenstichwahl in Ägypten kommt es zur klassischen Konfrontation zwischen Militär und Islamisten. Das erinnert an die Ära Mubarak. Im Dilemma sind die Christen.

Vor der alles entscheidenden Wahl am Sonntag sondieren wir den griechischen Gemütszustand. Heute: Ingenieur und Griechenland-Schweizer Konstantin Foskolos erklärt seine politische Konversion.

In Landi Kotal, einer Stadt im Grenzgebiet zu Afghanistan, explodierte auf einem Marktplatz ein Sprengsatz. Mindestens 25 Menschen sind tot, darunter drei Kinder.

Das Risiko für die Beobachter sei wegen der Zunahme der Gewalt zu gross, erklärt Missionsleiter Robert Mood. Die Konfliktparteien zeigten keinen Willen, zu einem friedlichen Übergang zu kommen.

Nach 21 Jahren konnte die birmanische Oppositionsführerin Aung San Suu Kyi endlich ihren Friedensnobelpreis entgegen nehmen. Auf ihre Dankesrede reagierte das Publikum mit Standing Ovations.

Niemand kann den Super-GAU mehr ausschliessen: Die morgigen Wahlen in Griechenland entscheiden über das weitere Schicksal der EU. Die Angst vor den Ergebnissen ist gross.

Richard Sulik hat das einfachste Steuerrecht Europas entworfen. Wenn Spanien fällt, wäre die Eurozone kaum noch zu retten, glaubt der Slowake.

Die Atomstrom-Gegner jubelten, als vor wenigen Wochen das letzte AKW Japans vom Netz genommen wurde. Die Euphorie ist verflogen: Die Regierung hat beschlossen, wieder Reaktoren einzuschalten.

Italien muss kräftig sparen. Die Regierung Monti startet nun eine Privatisierungskampagne, von der sie sich einen Milliarden-Segen erhofft. Das ebenfalls verschuldete Spanien wird derweil vom IWF ermahnt.

Wer vor dem 16. Lebensjahr in die USA einreist, wird nicht mehr abgeschoben: Barack Obama erlässt neue Einwanderungsgesetze und lanciert damit den Kampf um die Stimmen der hispanischen Wähler.

Die Wahlen am Sonntag könnten über den Verbleib des Landes im Euro entscheiden. Während sich Europas Regierungen voraus in Zurückhaltung üben, ruft Griechenlands Regierungschef die Parteien zu Einigkeit auf.

Die Hinweise auf Gräueltaten in Syrien reissen nicht ab: Laut Human Rights Watch soll das Regime Menschen mit sexueller Gewalt und Folter demütigen. Dabei schrecken die Täter auch vor Kindern nicht zurück.

Die heisse Phase des US-Wahlkampfs ist eingeläutet: Beim ersten Aufeinandertreffen schenkten sich Obama und Romney nichts – vor allem in Wirtschaftsfragen könnten ihre Ansichten nicht unterschiedlicher sein.

Ein Gericht in Bosnien hat vier Ex-Mitglieder einer bosnisch-serbischen Spezialeinheit zu langjährigen Haftstrafen verurteilt. Sie waren an der Erschiessung von über 800 Menschen beteiligt gewesen.

Ein Blick über die Grenze zeigt, dass die Bedingungen für Flüchtlinge in den Nachbarstaaten bedeutend härter sind als in der Schweiz.

Ägyptens Verfassungsgericht mischte sich gestern in die Präsidentschaftswahlen ein. Orientexperte Günter Meyer erklärt, was das für den kommenden Wahlsieger bedeutet.