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Samstag, 09. Juni 2012 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Bei einem Selbstmordanschlag durch die Taliban in der Provinz Kapisa wurden vier Soldaten getötet und fünf weitere verletzt. Es war nicht der erste tödliche Angriff auf NATO-Truppen am heutigen Tag.

UNO-Beobachter haben erstmals den Schauplatz des jüngsten Massakers in Syrien besucht. Sie berichten von schrecklichen Bildern. In Damaskus und Homs kam es zu den heftigsten Gefechten seit Beginn des Aufstands.

Die aus dem Niger stammenden Soldaten wurden an der Grenze zu Liberia in einen Hinterhalt gelockt. Sie wollten laut Berichten der UNO ein Dorf in der Region vor Anschlägen schützen.

Der US-Präsident drängt Europa, das angeschlagene Finanzsystem möglichst schnell zu stabilisieren. Dabei geht es ihm primär um die Auswirkungen auf den US-Markt – und um seine Wiederwahl.

In Kairo haben sich auf dem Tahrir-Platz etwa 5000 Menschen versammelt und gegen Mubarak-Mann Shafik protestiert. Frauen demonstrierten gegen sexuelle Belästigung – und wurden angegriffen.

Merkel will sparen, Hollande investieren. Französische Medien und Politiker sehen einen Machtkampf kommen. Sie deuten die jüngsten Äusserungen Merkels als Warnung an Hollande.

Ein Rentner bringt sein Geld «in die Schweiz», eine krebskranke Mutter muss ihre Medikamente bar zahlen. Menschen erzählen unserem Reporter in Athen aus dem alltäglichen Wahnsinn in Griechenland.

Im Mai hatte das Land sein letztes AKW für Wartungsarbeiten vom Netz genommen. Nun will die Regierung zwei Reaktoren des Werks Oi wieder hochfahren. Doch die Sicherheit des Werks ist ein grosser Streitpunkt.

Mit der Gewalt bereitet Syriens Präsident nach Ansicht des türkischen Ministerpräsidenten sein eigenes Ende vor. Er sieht das «Jemen-Modell» mit Rücktritt und Exil Assads als Lösung des Konflikts – mit Vorbehalten.

Die US-Armee hat den Einsatz von Drohnen in den letzten Tagen massiv verstärkt. Die Waffe gilt als Wundermittel, das unnötiges Blutvergiessen verhindern soll. Zivile Opfer gibt es keine – aber nur offiziell nicht.

Masraat al-Kubair, ein neuer Name als Synonym des Grauens. Fast 80 Menschen sollen in der kleinen syrischen Ortschaft niedergemetzelt worden sein. 35 der Toten seien Mitglieder der selben Familie gewesen.

Mehr Selbstmörder als Gefallene unter US-Soldaten: Die Selbstmordrate von aktiven Armeeangehörigen sorgt im Pentagon für Unruhe – sie ist dieses Jahr um 18 Prozent gestiegen.

Bundeswehr-Historiker Michael Wolffsohn fordert, dass für Syriens Zivilisten Schutzzonen eingerichtet werden. Und die Rebellen sollen vom Ausland «massiv bewaffnet» werden.

Wenn die Griechen ihre Steuern zahlen würden, wären die Probleme des Landes gelöst, sagte die IWF-Chefin kürzlich und erntete scharfe Kritik. Nun bekommt sie Unterstützung – vom Chef-Fahnder der griechischen Steuerbehörde.

Der teuerste Präsidentschaftswahlkampf der US-Geschichte kommt in Fahrt: Mitt Romney hat Barack Obama im Mai erstmals beim Spendensammeln überholt.

Israel gibt eine kleine Siedlung auf Palästinensergebiet auf, wird aber Hunderte von neuen Wohnungen bauen. Eine «würdige Lösung», findet der israelische Wohnbauminister Attias. USA und UNO sehen dies anders.

Nach einem weiteren Massaker an der syrischen Bevölkerung und dem Angriff auf UNO-Beobachter ist die Empörung über Assads Regime gross. Laut Ban wurden die Beobachter gar mit schweren Waffen beschossen.

Wolfgang Franz ist der Mann, der Kanzlerin Angela Merkel in Sachen Eurokrise berät. Der Präsident der deutschen Wirtschaftsweisen erklärt seinen Notfallplan – und schaut bange nach Griechenland.

Um die Eurokrise zu beseitigen, sei eine engere Zusammenarbeit der Länder nötig, sagte der britische Premier bei seinem Besuch in Berlin. Der Fiskalpakt sei zwar wichtig, ratifizieren will ihn London trotzdem nicht.

Drei Monate dauerte das Tauziehen zwischen dem ägyptischen Militärrat und den Parteien um die Zusammensetzung der Versammlung. Nun wurde offenbar ein Einigung erzielt.

Bei einem Selbstmordanschlag durch die Taliban in der Provinz Kapisa wurden vier Soldaten getötet und fünf weitere verletzt. Es war nicht der erste tödliche Angriff auf NATO-Truppen am heutigen Tag.

UNO-Beobachter haben erstmals den Schauplatz des jüngsten Massakers in Syrien besucht. Sie berichten von schrecklichen Bildern. In Damaskus und Homs kam es zu den heftigsten Gefechten seit Beginn des Aufstands.

Die aus dem Niger stammenden Soldaten wurden an der Grenze zu Liberia in einen Hinterhalt gelockt. Sie wollten laut Berichten der UNO ein Dorf in der Region vor Anschlägen schützen.

Der US-Präsident drängt Europa, das angeschlagene Finanzsystem möglichst schnell zu stabilisieren. Dabei geht es ihm primär um die Auswirkungen auf den US-Markt – und um seine Wiederwahl.

Der britische Journalist Alex Thomson berichtete regelmässig über die Lage in Syrien. In seinem bislang letzten Blog-Eintrag schildert er, wie ihm Rebellen eine Falle stellten. Der Reporter überlebte nur mit Glück.

In Kairo haben sich auf dem Tahrir-Platz etwa 5000 Menschen versammelt und gegen Mubarak-Mann Shafik protestiert. Frauen demonstrierten gegen sexuelle Belästigung – und wurden angegriffen.

Merkel will sparen, Hollande investieren. Französische Medien und Politiker sehen einen Machtkampf kommen. Sie deuten die jüngsten Äusserungen Merkels als Warnung an Hollande.

Ein Rentner bringt sein Geld «in die Schweiz», eine krebskranke Mutter muss ihre Medikamente bar zahlen. Menschen erzählen unserem Reporter in Athen aus dem alltäglichen Wahnsinn in Griechenland.

Im Mai hatte das Land sein letztes AKW für Wartungsarbeiten vom Netz genommen. Nun will die Regierung zwei Reaktoren des Werks Oi wieder hochfahren. Doch die Sicherheit des Werks ist ein grosser Streitpunkt.

Mit der Gewalt bereitet Syriens Präsident nach Ansicht des türkischen Ministerpräsidenten sein eigenes Ende vor. Er sieht das «Jemen-Modell» mit Rücktritt und Exil Assads als Lösung des Konflikts – mit Vorbehalten.

Die US-Armee hat den Einsatz von Drohnen in den letzten Tagen massiv verstärkt. Die Waffe gilt als Wundermittel, das unnötiges Blutvergiessen verhindern soll. Zivile Opfer gibt es keine – aber nur offiziell nicht.

Mehr Selbstmörder als Gefallene unter US-Soldaten: Die Selbstmordrate von aktiven Armeeangehörigen sorgt im Pentagon für Unruhe – sie ist dieses Jahr um 18 Prozent gestiegen.

Bundeswehr-Historiker Michael Wolffsohn fordert, dass für Syriens Zivilisten Schutzzonen eingerichtet werden. Und die Rebellen sollen vom Ausland «massiv bewaffnet» werden.

Wenn die Griechen ihre Steuern zahlen würden, wären die Probleme des Landes gelöst, sagte die IWF-Chefin kürzlich und erntete scharfe Kritik. Nun bekommt sie Unterstützung – vom Chef-Fahnder der griechischen Steuerbehörde.

Der teuerste Präsidentschaftswahlkampf der US-Geschichte kommt in Fahrt: Mitt Romney hat Barack Obama im Mai erstmals beim Spendensammeln überholt.

Israel gibt eine kleine Siedlung auf Palästinensergebiet auf, wird aber Hunderte von neuen Wohnungen bauen. Eine «würdige Lösung», findet der israelische Wohnbauminister Attias. USA und UNO sehen dies anders.

Masraat al-Kubair, ein neuer Name als Synonym des Grauens. Fast 80 Menschen sollen in der kleinen syrischen Ortschaft niedergemetzelt worden sein. 35 der Toten seien Mitglieder der selben Familie gewesen.

Nach einem weiteren Massaker an der syrischen Bevölkerung und dem Angriff auf UNO-Beobachter ist die Empörung über Assads Regime gross. Laut Ban wurden die Beobachter gar mit schweren Waffen beschossen.

Um die Eurokrise zu beseitigen, sei eine engere Zusammenarbeit der Länder nötig, sagte der britische Premier bei seinem Besuch in Berlin. Der Fiskalpakt sei zwar wichtig, ratifizieren will ihn London trotzdem nicht.

Drei Monate dauerte das Tauziehen zwischen dem ägyptischen Militärrat und den Parteien um die Zusammensetzung der Versammlung. Nun wurde offenbar ein Einigung erzielt.