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Mittwoch, 06. Juni 2012 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Syrien In Syrien soll es fast zwei Wochen nach dem Massaker von Hula erneut zu einer Bluttat mit über 100 Toten gekommen sein. Dies berichtete der oppositionelle Syrische Nationalrat. (sda) Bei der westsyrischen Stadt Hama sollen am Mittwoch von Regierungstruppen und verbündeten Milizen rund 100 Menschen, darunter rund 20 Frauen und 20 Kinder, getötet worden sein, erklärte die

Umweltpolitik Die Welt hat nach Einschätzung der UNO bei fast keinem ihrer Umweltschutzziele nennenswerte Fortschritte gemacht. Nur bei vier von einst 90 formulierten Vorhaben seien grössere Erfolge erzielt worden, teilte das UNO-Umweltprogramm UNEP am Mittwoch mit. (sda) Es werde mittlerweile deutlich weniger ozonschädigendes Gas in die Atmosphäre gejagt, die Meere weniger verschmutzt, in Kraftstoffen ist weniger Blei und mehr Menschen haben Zugang zu sauber

Serbien - Kroatien Aus Protest gegen nationalistische Äusserungen des neuen serbischen Präsidenten boykottiert Kroatien die Amtseinführung von Tomislav Nikolic. Der kroatische Präsident Ivo Josipovic sagte am Mittwoch vor Journalisten, er werde der Zeremonie am Montag fernbleiben. (sda) Nikolic habe sich nach seinem Sieg nicht von ultra-nationalistischen Äusserungen distanziert, sagte Josipovic.

Kenia Der in der Schweiz wohnhafte Mann, der im Mai wegen mutmasslicher Verbindungen zur somalischen Al-Shabaab-Miliz in Kenia verhaftet wurde, ist am Mittwoch von einem Gericht in der Hauptstadt Nairobi angeklagt worden. Die nächste Anhörung findet am 2. Juli statt. (sda) "Am 11.

Nahost Ultrarechte israelische Abgeordnete sind mit einem Vorstoss zur Legalisierung nicht genehmigter Siedlungen im Westjordanland gescheitert. 69 der 120 Knesset-Mitglieder stimmten am Mittwoch gegen, nur 22 für den Gesetzentwurf. (sda) Damit stellte sich eine Mehrheit der Abgeordneten hinter den Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu (Likud), der sich gegen den umstrittenen Gesetzentwurf ausgesprochen hatte.

Vatikan Der im Vatikan verhaftete Kammerdiener des Papstes, Paolo Gabriele, ist am Mittwoch zum zweiten Mal seit seiner Festnahme vor fast zwei Wochen vernommen worden. Dies bestätigte Vatikansprecher Federico Lombardi. (sda) Aus der Vernehmung sei die Verwicklung von Kardinälen in die Affäre ausgeschlossen worden, erklärte Lombardi.

Afghanistan Im Süden und Osten Afghanistans sind am Mittwoch bei Anschlägen und einem Luftangriff weit über 40 Menschen getötet worden, die meisten davon Zivilpersonen. Beim Angriff der internationalen Schutztruppe (ISAF) sollen auch kleine Kinder getötet worden sein. (sda) Bei dem ISAF-Luftangriff auf einen Taliban-Anführer im Ort Sadschawand in der östlichen Provinz Logar wurden nach Angaben der afghanischen Behörden am Mittwoch mindestens 15 Zivilisten getöt

Afghanistan China und die Shanghaier Kooperationsorganisation (SCO) wollen eine grössere Rolle bei der Entwicklung Afghanistans spielen. Bei ihrem Gipfel am Mittwoch in Peking boten die Führer Chinas, Russlands und vier zentralasiatischer Staaten dem afghanischen Präsidenten Hamid Karsai ihre Unterstützung an. (sda) Das Land soll einen Beobachterstatus in der Gruppe bekommen, zu der auch Kasachstan, Kirgistan, Tadschikistan und Usbekistan gehören.

Frankreich Knapp vier Wochen nach ihrem Amtsantritt hat die neue französische Regierung die unter Ex-Präsident Nicolas Sarkozy eingeleitete Rentenreform teilweise gekippt. Der neue Präsident François Hollande setzte damit ein Kernversprechen seines Wahlkampfes um. (sda) Das Rentenalter werde für diejenigen, die seit jungen Jahren gearbeitet hätten, wieder auf 60 Jahre zurückgesetzt, erklärte Sozialministerin Marisol Touraine am Mittwoch nach einer Kabinetts

In Syrien soll es rund zwei Wochen nach den Massenerschiessungen in Hula zu einem erneuten Massaker gekommen sein. Die Opposition berichtete am Mittwochabend, bei der westsyrischen Stadt Hama seien etwa 100 Menschen getötet worden.

Die Welt hat nach Einschätzung der UNO bei fast keinem ihrer Umweltschutzziele nennenswerte Fortschritte gemacht. Nur bei vier von einst 90 formulierten Vorhaben seien grössere Erfolge erzielt worden, teilte das UNO-Umweltprogramm UNEP am Mittwoch mit.

Aus Protest gegen nationalistische Äusserungen des neuen serbischen Präsidenten boykottiert Kroatien die Amtseinführung von Tomislav Nikolic. Der kroatische Präsident Ivo Josipovic sagte am Mittwoch vor Journalisten, er werde der Zeremonie am Montag fernbleiben.

Einen Embryo im Mutterleib auf mögliche Genschäden zu untersuchen, ist nicht ohne Risiko - eine Fehlgeburt kann die Folge sein. Ein US-Forscherteam hat nun offenbar einen Weg ganz ohne Eingriff gefunden. Ein Experte warnt jedoch vor ethischen Problemen.

Verbraucher in den Industrieländern tragen durch ihr Konsumverhalten massiv zum weltweiten Artenschwund bei. Fast jedes dritte Tier von der Roten Liste gefährdeter Arten wird durch den globalen Handel bedroht, wie ein internationales Forscherteam am Donnerstag im Fachblatt "Nature" berichtete.

Knapp vier Wochen nach ihrem Amtsantritt hat die neue französische Regierung die unter Ex-Präsident Nicolas Sarkozy eingeleitete Rentenreform teilweise gekippt. Der neue Präsident François Hollande setzte damit ein Kernversprechen seines Wahlkampfes um.

Im Süden und Osten Afghanistans sind am Mittwoch bei Anschlägen und einem Luftangriff weit über 40 Menschen getötet worden, die meisten davon Zivilpersonen. Beim Angriff der internationalen Schutztruppe (ISAF) sollen auch kleine Kinder getötet worden sein.

Russland will in seinem Bemühen um eine strikt politische Lösung des Syrien-Konflikts auch den Iran einbeziehen. Der Vorschlag Moskaus für ein Treffen von Staaten mit "echtem Einfluss" stiess bei den USA aber auf Ablehnung.

Ultrarechte israelische Abgeordnete sind mit einem Vorstoss zur Legalisierung nicht genehmigter Siedlungen im Westjordanland gescheitert. 69 der 120 Knesset-Mitglieder stimmten am Mittwoch gegen, nur 22 für den Gesetzentwurf.

Der im Vatikan verhaftete Kammerdiener des Papstes, Paolo Gabriele, ist am Mittwoch zum zweiten Mal seit seiner Festnahme vor fast zwei Wochen vernommen worden. Dies bestätigte Vatikansprecher Federico Lombardi.

Archäologen haben in London die Überreste eines Theaters entdeckt, in dem einst Inszenierungen von William Shakespeare stattfanden. Experten des Museum of London entdeckten einen Hof und die Wände einer Galerie des "Curtain Theatre" im Stadtteil Shoreditch.

Bei einem Grosseinsatz gegen einen Fälscherring in Spanien und Portugal haben Ermittler mehr als 200'000 gefälschte Waren beschlagnahmt. Darunter befanden sich auch 5000 iPhones.

Hat das Schaukeln der Meereswellen bei der Veredelung von Wein einen positiven Einfluss? Dieser Frage ist der Winzer und Chef eines Weinguts im berühmten Anbaugebiet von Bordeaux, Bruno Lemoine, mit einem ungewöhnlichen Experiment auf den Grund gegangen.

Fünf Monate vor der US-Präsidentschaftswahl haben die Demokraten bei der Gouverneurswahl in Wisconsin eine Niederlage erlitten. Der Republikaner Scott Walker hat seinen Posten am Dienstag gegen den demokratischen Herausforderer Tom Barrett verteidigt.

In Ägypten gehen die Proteste nach den Urteilssprüchen gegen den früheren Präsidenten Husni Mubarak und ranghohe Vertreter seines Regimes weiter.

China und die Shanghaier Kooperationsorganisation (SCO) wollen eine grössere Rolle bei der Entwicklung Afghanistans spielen. Bei ihrem Gipfel am Mittwoch in Peking boten die Führer Chinas, Russlands und vier zentralasiatischer Staaten dem afghanischen Präsidenten Hamid Karsai ihre Unterstützung an.

Nach dem alarmierenden Schwund der letzten noch wilden Nashörner in Indonesien hat das Land am Mittwoch ein Jahr des Nashorns ausgerufen. Die Regierung will sich besonders für den Schutz der noch verbliebenen Exemplare auf den Inseln Java und Sumatra einsetzen, teilte der Präsidentenpalast mit.

Trotz massiver Proteste hat auch die zweite russische Parlamentskammer einem verschärften Versammlungsgesetz zugestimmt. Damit werden Kundgebungen von Regierungsgegnern deutlich erschwert. Nun muss nur noch Präsident Wladimir Putin das Gesetz unterzeichnen, damit es in Kraft tritt.

Die zerstrittene christlich-liberale Regierung Deutschlands hat sich zusammengerauft und am Mittwoch zwei intern heftig diskutierte Vorhaben beschlossen. So soll ein Betreuungsgeld für Kleinkinder eingeführt werden. Zudem soll eine private Zusatzversicherung zur Pflege staatlich gefördert werden.

Nach der US-Regierung haben am Mittwoch auch pakistanische Geheimdienstkreise den Tod der "Nummer zwei" des Terrornetzes Al-Kaida bestätigt. Aus den drei pakistanischen Geheimdiensten ISI, IB und MI hiess es übereinstimmend, Abu Jahja al-Libi sei am Montag bei einem US-Drohnenangriff im Stammesgebiet Nord-Waziristan getötet worden.