Die Lähmung des Uno-Sicherheitsrates und das Prinzip der Schutzverantwortung
Keine politischen Impulse zur Lösung des Syrien-Konflikts am EU-Russland-Gipfel
Deutsche Regierung weist Kritik an U-Boot-Lieferung für Israel zurück
Gescheiterte Rache für Mohammed-Karikaturen
Japans Ministerpräsident sucht den Schulterschluss mit der Opposition
Syrien im Fokus des EU-Russland-Gipfels
Diego Pérez Henao geht venezolanischer Armee ins Netz
Gewalttätige Gegendemonstration gegen Aufmarsch von Neonazis
Kräfteverschiebung der Flotte
Finanzschwache Krankenkassen
Selbstmordattentäter reisst mehr als zehn Personen mit in den Tod
Der saudische Aussenminister erhöht den Druck auf Asad
Empörte Volksproteste und Perspektive einer Neuformierung des revolutionären Lagers
Verdikt gegen Mubarak als Signal – Kommentar
Die Erdbeben in der Emilia-Romagna haben die Wirtschaft schwer getroffen
Der tschechische Staatspräsident Václav Klaus respektiert die Entscheidung der Schweiz, von der Ventilklausel Gebrauch zu machen. Dies sagte er Eveline Widmer-Schlumpf anlässlich ihres Staatsbesuchs in Prag.
Auch 23 Jahre nach der blutigen Zerschlagung einer friedlichen Kundgebung für mehr Demokratie in Peking gibt es kein öffentliches Gedenken der Opfer. Die Behörden lassen Kritiker wegschaffen.
Die deutsche Bundesregierung hat Ärger wegen einer U-Boot-Lieferung nach Israel: Jerusalem rüstet die Schiffe angeblich um, damit sie Atomwaffen abfeuern können. Die Opposition verlangt Aufklärung.
Der ehemalige Pornodarsteller, der im kanadischen Montréal einen Chinesen zerstückelt haben soll, ist im Berliner Stadtteil Neukölln verhaftet worden. Seit Tagen war der 29-Jährige auf der Flucht.
In Indonesien bebte die Erde. Hochhäuser in Jakarta schwankten. Die Gefahr eines Tsunami liegt derzeit nicht vor.
Russlands Präsident Wladimir Putin hat sich auch von der EU nicht zu einem schärferen Kurs gegenüber dem syrische Regime bewegen lassen.
In Dänemark wurde vier Männer verurteilt, die einen Anschlag auf die Zeitung «Jyllands Posten» geplant haben sollen. Sie wollten Rache für umstrittene Mohammed-Karikaturen üben.
Nach dem Flugzeugabsturz in Nigeria haben Helfer nach Behördenangaben zunächst 62 Leichen aus den Trümmern geborgen. Alle 153 Passagiere sind wohl umgekommen.
Japans Ministerpräsident Yoshihiko Noda hat mehrere Minister ausgetauscht. Er will eine Steuererhöhung im Parlament durchbringen. Dabei ist er auf die Unterstützung der Opposition angewiesen.
Die Anzahl atomarer Sprengköpfe nimmt weltweit ab. Die Bedrohung durch die Waffen aber steigt. Der Wille zur Abrüstung sei nur rhetorisch, sagt ein neuer Bericht.
Im deutschen Bundesland Schleswig-Holstein haben sich die Linksparteien auf eine Koalition geeinigt. Vier Stimmen mehr gegen das Steuerabkommen mit der Schweiz.
Der Drogenboss Diego Perez Henao hat tonnenweise Kokain in die USA geschmuggelt und zahlreiche Menschen ermordet. Als Arbeiter getarnt ist er nun abgeführt worden.
Trayvon Martins Todesschütze war vorübergehend freigelassen worden. Unklarheiten über George Zimmermans finanzielle Situation veranlassten den Richter aber zu einem neuen Haftbefehl. Zimmerman hat sich unterdessen gestellt.
In der Nacht hat bereits zum dritten Mal innert zwei Wochen ein Erdbeben Norditalien heimgesucht, diesmal mit Stärke 5,1. Verletzte gibt es keine.