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Montag, 28. Mai 2012 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Auch über ein Jahr nach der Reaktorkatastrophe in Fukushima glaubt die Öffentlichkeit nicht, dass die Gefahr gebannt ist. Ex-Premier Kan arbeitet derweil vor einer Kommission die dramatischen Momente auf.

Selten wurde ein Verbrechen in Syrien derart verurteilt wie das Massaker von Hula. Wer ist dafür verantwortlich und wie lange kann sich das Assad-Regime noch halten? Nahost-Experte Arnold Hottinger gibt Auskunft.

Bei einem mutmasslichen Granatenanschlag in der kenianischen Hauptstadt wurden mindestens 28 Menschen verletzt. Die Drahtzieher wurden noch nicht identifiziert.

Die Hinweise verdichten sich, dass das syrische Militär das Massaker in Hula mit 108 Toten zu verantworten hat. Es soll sich um eine Racheaktion einer zuvor verübten Attacke auf die Regierungstruppen handeln.

Dem Massaker mit über 90 Toten folgt eine weitere Welle der Gewalt in Syrien: Während das Regime die Verantwortung zurückweist, schwört die Freie Syrische Armee Rache.

Gestern forderte Christine Lagarde alle Griechen zum Bezahlen ihrer Steuern auf. Evangelos Venizelos möchte die unterschwelligen Vorwürfe nicht auf sich sitzen lassen und wirft der IWF-Chefin Beleidigung vor.

Jetzt ist es amtlich: In Ägypten treten Muslimbruder Mohammed Morsi und Ex-Regierungschef Ahmed Schafik in einer Stichwahl gegeneinander an. Wer sind diese unterschiedlichen Persönlichkeiten?

Der Iran will gemäss dem Staatsfernsehen ein zweites Atomkraftwerk bauen. Nachdem der Bau der ersten Anlage in Bushehr jahrelang verzögert wurde, soll nun alles sehr schnell gehen.

Die Tuareg und Islamisten haben sich in Mali auf die Erschaffung eines unabhängigen, islamischen Staates geeinigt. Brisant: Die beteiligte Rebellengruppe Ansar Dine unterhält enge Kontakte zur al-Qaida.

Bei einer der schlimmsten Gräueltaten seit Ausbruch des Aufstands in Syrien sind mindestens 92 Menschen gezielt getötet worden – darunter zahlreiche Kinder. Die internationale Gemeinschaft reagiert empört.

Im US-Wahlkampf kommen die drängendsten Probleme des Landes auf den Tisch. Die von Obama und Romney präsentierten Lösungen könnten aber unterschiedlicher nicht sein. Ein Überblick.

Selbst kurz vor dem Eurovision Song Contest hatten die Behörden keine Skrupel, «Freiheit» rufende Bürger festzunehmen: Aserbeidschan ist noch weit entfernt von Europa.

So deutlich wurde die IWF-Chefin Christine Lagarde noch nie: Die Griechen sollen «alle ihre Steuern zahlen». Der oberste Banken-Lobbyist warnt unterdessen vor den gewaltigen Folgen eines Euro-Austritts.

In der schwelenden Korruptionsaffäre im Vatikan ist es zu einer Festnahme gekommen: Dem Kammerdiener des Papstes wird ein Anschlag auf die Sicherheit des Pontifex vorgeworfen.

Nach Mohammed Mursi, dem Kandidaten der Muslimbruderschaft, hat ein zweiter Kandidat die Stichwahl erreicht. Es ist Ahmed Shafiq, der letzte Regierungschef in der Ära Mubarak.

Italien soll seinen Präsidenten direkt wählen können, das fordert der Cavaliere. Eine Kandidatur schliesst er nicht aus. Doch er muss mit einem Konkurrenten rechnen: Ferrari-Chef Luca Cordero di Montezemolo.

Bei den Präsidentschaftswahlen in Ägypten ist das Gros der Stimmen ausgezählt. Derzeit liegt nach Angaben der Muslimbrüder deren Kandidat Mohammed Mursi vorne – dicht gefolgt von Ex-Regierungschef Shafik.

Frankreichs Präsident François Hollande ist zu einem Besuch in Afghanistan eingetroffen. Auf dem Stützpunkt Nijrab will er den französischen Soldaten erklären, warum er sie bald nach Hause holt.

«Deutschland gegen den Club Med», «Merkel gegen die Südfront»: In dieser Zeit der grossen Entscheidungen treten wieder die Unverständnisse an den Tag, die diesen Kontinent zerreissen. Eine Analyse.

Eben noch hat der griechische Politiker Alexis Tsipras mit seinem Linksbündnis die Finanzmärkte aufgeschreckt. Jetzt zeigt eine Umfrage, dass er für seine Attacken belohnt wird.

Auch über ein Jahr nach der Reaktorkatastrophe in Fukushima glaubt die Öffentlichkeit nicht, dass die Gefahr gebannt ist. Ex-Premier Kan arbeitet derweil vor einer Kommission die dramatischen Momente auf.

Selten wurde ein Verbrechen in Syrien derart verurteilt wie das Massaker von Hula. Wer ist dafür verantwortlich und wie lange kann sich das Assad-Regime noch halten? Nahost-Experte Arnold Hottinger gibt Auskunft.

Bei einem mutmasslichen Granatenanschlag in der kenianischen Hauptstadt wurden mindestens 28 Menschen verletzt. Die Drahtzieher wurden noch nicht identifiziert.

Die Hinweise verdichten sich, dass das syrische Militär das Massaker in Hula mit 108 Toten zu verantworten hat. Es soll sich um eine Racheaktion einer zuvor verübten Attacke auf die Regierungstruppen handeln.

Dem Massaker mit über 90 Toten folgt eine weitere Welle der Gewalt in Syrien: Während das Regime die Verantwortung zurückweist, schwört die Freie Syrische Armee Rache.

Gestern forderte Christine Lagarde alle Griechen zum Bezahlen ihrer Steuern auf. Evangelos Venizelos möchte die unterschwelligen Vorwürfe nicht auf sich sitzen lassen und wirft der IWF-Chefin Beleidigung vor.

Jetzt ist es amtlich: In Ägypten treten Muslimbruder Mohammed Morsi und Ex-Regierungschef Ahmed Schafik in einer Stichwahl gegeneinander an. Wer sind diese unterschiedlichen Persönlichkeiten?

Der Iran will gemäss dem Staatsfernsehen ein zweites Atomkraftwerk bauen. Nachdem der Bau der ersten Anlage in Bushehr jahrelang verzögert wurde, soll nun alles sehr schnell gehen.

Reiche Länder sichern sich mit Landkäufen vor allem in Afrika gegen künftige Nahrungsmittelkrisen ab: Eine neue Website, die vom Centre for Development and Environment (CDE) der Universität Bern mitentwickelt wurde, liefert erstmals einen globalen Überblick über den heiklen Landhandel.

Die Tuareg und Islamisten haben sich in Mali auf die Erschaffung eines unabhängigen, islamischen Staates geeinigt. Brisant: Die beteiligte Rebellengruppe Ansar Dine unterhält enge Kontakte zur al-Qaida.

Im US-Wahlkampf kommen die drängendsten Probleme des Landes auf den Tisch. Die von Obama und Romney präsentierten Lösungen könnten aber unterschiedlicher nicht sein. Ein Überblick.

Selbst kurz vor dem Eurovision Song Contest hatten die Behörden keine Skrupel, «Freiheit» rufende Bürger festzunehmen: Aserbeidschan ist noch weit entfernt von Europa.

Bei einer der schlimmsten Gräueltaten seit Ausbruch des Aufstands in Syrien sind mindestens 92 Menschen gezielt getötet worden – darunter zahlreiche Kinder. Die internationale Gemeinschaft reagiert empört.

So deutlich wurde die IWF-Chefin Christine Lagarde noch nie: Die Griechen sollen «alle ihre Steuern zahlen». Der oberste Banken-Lobbyist warnt unterdessen vor den gewaltigen Folgen eines Euro-Austritts.

In der schwelenden Korruptionsaffäre im Vatikan ist es zu einer Festnahme gekommen: Dem Kammerdiener des Papstes wird ein Anschlag auf die Sicherheit des Pontifex vorgeworfen.

Nach Mohammed Mursi, dem Kandidaten der Muslimbruderschaft, hat ein zweiter Kandidat die Stichwahl erreicht. Es ist Ahmed Shafiq, der letzte Regierungschef in der Ära Mubarak.

Italien soll seinen Präsidenten direkt wählen können, das fordert der Cavaliere. Eine Kandidatur schliesst er nicht aus. Doch er muss mit einem Konkurrenten rechnen: Ferrari-Chef Luca Cordero di Montezemolo.

Frankreichs Präsident François Hollande ist zu einem Besuch in Afghanistan eingetroffen. Auf dem Stützpunkt Nijrab will er den französischen Soldaten erklären, warum er sie bald nach Hause holt.

Bei den Präsidentschaftswahlen in Ägypten ist das Gros der Stimmen ausgezählt. Derzeit liegt nach Angaben der Muslimbrüder deren Kandidat Mohammed Mursi vorne – dicht gefolgt von Ex-Regierungschef Shafik.

Eben noch hat der griechische Politiker Alexis Tsipras mit seinem Linksbündnis die Finanzmärkte aufgeschreckt. Jetzt zeigt eine Umfrage, dass er für seine Attacken belohnt wird.