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Sonntag, 13. Mai 2012 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Das brutale Morden im mexikanischen Drogenkrieg nimmt kein Ende. Nach den vielen Toten von letzter Woche hat die Polizei auch am Sonntag wieder einen grausigen Fund gemacht.

Die Verhandlungen von Präsident Karolos Papoulias mit den drei stärksten politischen Parteien blieben am Sonntag ergebnislos. Deutschland rechnet mit einem Austritt Griechenlands aus der Euro-Zone.

Die SPD mit Ministerpräsidentin Hannelore Kraft an der Spitze wurde bei der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen am Sonntag klar stärkste Partei. Eine historische Schlappe musste die CDU einstecken.

Ein Attentäter hat in Afghanistan ein Mitglied des Hohen Friedensrates getötet. Beim Opfer soll es sich um Arsala Rahmani handeln.

Die Unruhen in Syrien lösen auch in Nachbarländern Konflikte aus. Am Sonntag wurden in Libanon zwei Menschen bei Kämpfen zwischen libanesischen Anhängern und Gegnern des syrischen Regimes getötet.

Die Unwetter der vergangenen Tage in China haben mindestens 40 Menschen das Leben gekostet. Über 20 Personen werden nach Angaben der amtlichen Nachrichtenagentur Xinhua noch vermisst.

Im Nordrhein-Westfalen hat eine vorgezogene Landtagswahl begonnen. Die Abstimmung im bevölkerungsreichsten deutschen Land gilt auch als «kleine Bundestagswahl» mit Auswirkungen auf die nationale Politik.

Spanien wurde von der Finanzkrise hart getroffen, fast 25 Prozent sind arbeitslos. Tausende Menschen gingen auf Strasse um gegen die Sparpolitik zu demonstrieren. Am Morgen schritt die Polizei ein.

Der Angehörige des blinden chinesischen Bürgerrechtlers soll sich mit einem Messer gegen Schläger verteidigt haben. Seine Anwälte werden eingeschüchtert. Chen selbst spricht von einem Rachefeldzug der Behörden.

Eine Aufnahme aus dem Cockpit des abgestürzten Suchoi Superjets sorgt in Aviatik-Kreisen für Diskussionen: Das Terrain-Frühwarnsystem scheint darin ausgeschaltet.

Es ist der ranghöchste Kontakt zwischen den Konfliktparteien seit vier Monaten: In Ramallah hat ein Gesandter des israelischen Premiers Palästinserführer Abbas ein Schreiben übergeben.

In Italien nimmt die Wut der Bürger auf die Steuereinzugsgesellschaft Equitalia zu. In Neapel und anderen Städten werden ihre Büros von Demonstranten attackiert.

Nur noch Staatspräsident Karolos Papoulias kann in Griechenland Neuwahlen abwenden. In einem letzten Versuch, doch noch eine Koalition zu bilden, lädt er die Parteichefs am Sonntag zu Verhandlungen ein.

Mit einer sehr weitreichenden und sehr starken Schallwaffe (LRAD) will die britische Armee während den Olympischen Spielen in London gegen allfällige Angriffe von Terroristen ankämpfen.

Im deutschen Nordrhein-Westfalen wurde heute über die Zusammensetzung des Parlaments abgestimmt. Wahlsieger ist Rot-Grün, die Liberalen schnitten überraschend gut ab.

Im libanesischen Tripoli bekämpfen sich alawitische Anhänger von Bashar al-Assad und sunnitische Gegner des syrischen Präsidenten. Es gab Tote und Verletzte.

Fast sieben Prozent der Griechen trauen ihm zu, das Land in die Zukunft zu führen. Neonazi-Chef Michaloliakos blickt jedoch lieber in die Vergangenheit – und lobt Hiltler als Wirtschaftsführer.

Obwohl er mit seiner Haltung Griechenlands Ausscheiden aus der Eurozone riskiert: Der Syriza-Chef lehnte eine Koalition mit den Sozialisten und den Konservativen ab.

Bei Neuwahlen in Griechenland würde die Linksallianz Syriza profitieren. Ihre Gegner befürchten, dass das Land somit auf den Euro-Austritt zusteuern könnte. Finanziell wäre dies für Athen nicht das Ende.

Haben die Bürger in Nordrhein-Westfalen mit ihrer Wahl auch Angela Merkels Sparpolitik einen Korb gegeben? Die Kommentatoren sind sich uneins.

Zum ersten Jahrestag ihrer Bewegung wollten Spaniens «Indignados» zeigen, dass sie noch da sind. Doch aus der grossen Platzbesetzung wurde nichts: Im Morgengrauen griff die Polizei ein.

Der US-Präsident will die Drohnenangriffe gegen al-Qaida-Mitglieder im Jemen ausweiten: In Zukunft werden nicht nur identifizierte Terroristen, sondern Verdächtige attackiert. Experten befürchten ein Eigentor.

Der Staatspräsident Griechenlands versucht doch noch eine Koalition zu schmieden – mit wenig Aussicht auf Erfolg. Bei Neuwahlen würde die Linksallianz Syriza gewinnen, die das Sparpaket ablehnt.

Jitzhak Molcho übergab dem palästinensischen Präsidenten ein Schreiben Netanjahus. Anscheinend erklärt sich dieser zu einer sofortigen Wiederaufnahme der Friedensverhandlungen bereit.

Die Krise spitzt sich zu: Während Ministerpräsident Mario Monti dem Süden unter die Arme greifen will, mehren sich Ausschreitungen gegen Steuerbehörden.

Die Radikale Linke ist dabei, sich zur stärksten Kraft aufzuschwingen. Parteichef Alexis Tsipras verspricht den Griechen, dass sie ihr altes Leben zurückhaben können. Was braut sich da eigentlich zusammen?

Eine Islamisten-Front mit Kontakten zu al-Qaida hat sich zu den Anschlägen mit rund 70 Toten bekannt. Die Gotteskrieger prägen den Konflikt immer mehr – und erschweren eine Lösung.

Die ukrainische Opposition geht in Kiew für Julia Timoschenko und gegen Präsident Janukowitsch auf die Strasse. Der gibt sich trotz steigendem Druck aus dem Ausland gelassen.

Nächste Woche soll der Prozess gegen den wegen Kriegsverbrechen angeklagten bosnischen Ex-Militärchef eröffnet werden. Seine Anwälte fordern eine Verschiebung: Sie wollen neue Richter.

Bei den ersten Wahlen seit Aufhebung des Ausnahmezustands siegte entgegen der Erwartungen die Nationale Befreiungsfront. Die unterlegenen Islamisten sind empört.

Rund um die Mordserie der Zwickauer Terrorzelle wurden neue Einzelheiten bekannt. Die deutsche Polizei soll während der Ermittlungen zu den Neonazi-Morden ein eigenes Dönerlokal betrieben haben.

Frankreich verpasst gemäss einer aktuellen Prognose das Schuldenziel deutlich. Sarkozy soll zuvor die Zahlen geschönt haben. François Hollande hält nun aber ungebrochen an seinem ehrgeizigen Ziel fest.

Die Opposition ist enttäuscht von der Reaktion der Öffentlichkeit auf die gestrigen Anschläge in Damaskus. Rund 70 Menschen wurden dabei getötet. Das Regime macht die Revolutionäre verantwortlich.

Lange führte Joe Arpaio sein Polizeidepartement in Wildwest-Manier. Dabei griff er zu umstrittenen Methoden, die Menschenrechtler entsetzt aufschreien liessen. Nun klagt die Justizbehörde gegen ihn.