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Samstag, 12. Mai 2012 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Spanien wurde von der Finanzkrise hart getroffen. Die Arbeitslosigkeit liegt bei fast 25 Prozent. Tausende Menschen strömten in ganz Spanien auf die Strassen, um gegen die Sparpolitik der Regierung zu demonstrieren.

In Italien nimmt die Wut der Bürger auf die Steuereinzugsgesellschaft Equitalia zu. In Neapel und anderen Städten werden ihre Büros von Demonstranten attackiert.

Nur noch Staatspräsident Karolos Papoulias kann in Griechenland Neuwahlen abwenden. In einem letzten Versuch, doch noch eine Koalition zu bilden, lädt er die Parteichefs am Sonntag zu Verhandlungen ein.

Mit einer sehr weitreichenden und sehr starken Schallwaffe (LRAD) will die britische Armee während den Olympischen Spielen in London gegen allfällige Angriffe von Terroristen ankämpfen.

Die englische Polizei hat im Badeort Cheltenham in einer Garage verdächtige Gegenstände gefunden. Hundert Häuser wurden für die Ermittlungen evakuiert, zwei Männer im Alter von 31 und 52 Jahren festgenommen.

Brisante Neuigkeiten zum möglichen Absturzgrund der Suchoi-Maschine: Der Kontrollturm in Jakarta hat dem Piloten erlaubt, eine tiefere Flugbahn zu nehmen. Der Grund: Man wollte den Passagieren etwas ganz Spezielles zeigen.

Die Weltausstellung Expo 2012 in der südkoreanischen Stadt Yeosu hat ihre Tore für den regulären Besucherverkehr geöffnet. Die Expo steht unter dem Motto «Der lebende Ozean und die Küste».

Die Regierung von Mario Monti will die Folgen der anhaltenden Wirtschaftskrise in Italien bekämpfen. Sie stellt dafür eine Milliarde Euro bereit. Das Geld soll in erster Linie an Familien im Süden gehen.

Nach dem erneuten Scheitern einer Regierungsbildung in Griechenland bleibt dem hoch verschuldeten Land eine letzte Möglichkeit, Neuwahlen zu verhindern.

Das Bekenntnis von US-Präsident Barack Obama zur Homo-Ehe ist politisch riskant. Finanziell aber profitiert er - und er könnte junge Wähler zurückgewinnen.

Auf Evangelos Venizelos, dem Führer der Sozialisten, beruhten die letzen Hoffnungen, doch noch eine Regierung in Griechenland zu bilden. Seitdem auch er das Handtuch geworfen hat, scheinen Neuwahlen immer wahrscheinlicher.

Der Südsudan hat im Konflikt um die ölreiche Region Abyei nachgegeben und sich zurückgezogen. Nun soll auch der Sudan dem Beispiel folgen.

In der philippinischen Hauptstadt Manila hat ein Grossbrand in einem Elendsviertel 10'000 Menschen obdachlos gemacht. Die Feuewehr hatte zuwenig Wasser, um das Feuer zu bekämpfen.

Am Joint Forces Staff College in Norfolk hat ein offizier der US-Armee den Krieg gegen den Islam propagiert. Seine Vorschläge und Inhalte liessen die Militärführung einschreiten.

Tausende Menschen versammeln sich in den Städten Spaniens zum Jahrestag der Indignados-Bewegung. Vier Tage lang sollen die Demonstrationen dauern.

Die Krise spitzt sich zu: Während Ministerpräsident Mario Monti dem Süden unter die Arme greifen will, mehren sich Ausschreitungen gegen Steuerbehörden.

Die Radikale Linke ist dabei, sich zur stärksten Kraft aufzuschwingen. Parteichef Alexis Tsipras verspricht den Griechen, dass sie ihr altes Leben zurückhaben können. Was braut sich da eigentlich zusammen?

Eine Islamisten-Front mit Kontakten zu al-Qaida hat sich zu den Anschlägen mit rund 70 Toten bekannt. Die Gotteskrieger prägen den Konflikt immer mehr – und erschweren eine Lösung.

Die ukrainische Opposition geht in Kiew für Julia Timoschenko und gegen Präsident Janukowitsch auf die Strasse. Der gibt sich trotz steigendem Druck aus dem Ausland gelassen.

Jitzhak Molcho übergab dem palästinensischen Präsidenten ein Schreiben Netanjahus. Anscheinend erklärt sich dieser zu einer sofortigen Wiederaufnahme der Friedensverhandlungen bereit.

Der Staatspräsident Griechenlands versucht doch noch eine Koalition zu schmieden – mit wenig Aussicht auf Erfolg. Bei Neuwahlen würde die Linksallianz Syriza gewinnen, die das Sparpaket ablehnt.

Nächste Woche soll der Prozess gegen den wegen Kriegsverbrechen angeklagten bosnischen Ex-Militärchef eröffnet werden. Seine Anwälte fordern eine Verschiebung: Sie wollen neue Richter.

Bei den ersten Wahlen seit Aufhebung des Ausnahmezustands siegte entgegen der Erwartungen die Nationale Befreiungsfront. Die unterlegenen Islamisten sind empört.

Rund um die Mordserie der Zwickauer Terrorzelle wurden neue Einzelheiten bekannt. Die deutsche Polizei soll während der Ermittlungen zu den Neonazi-Morden ein eigenes Dönerlokal betrieben haben.

Frankreich verpasst gemäss einer aktuellen Prognose das Schuldenziel deutlich. Sarkozy soll zuvor die Zahlen geschönt haben. François Hollande hält nun aber ungebrochen an seinem ehrgeizigen Ziel fest.

Die Opposition ist enttäuscht von der Reaktion der Öffentlichkeit auf die gestrigen Anschläge in Damaskus. Rund 70 Menschen wurden dabei getötet. Das Regime macht die Revolutionäre verantwortlich.

Lange führte Joe Arpaio sein Polizeidepartement in Wildwest-Manier. Dabei griff er zu umstrittenen Methoden, die Menschenrechtler entsetzt aufschreien liessen. Nun klagt die Justizbehörde gegen ihn.

Die Ägypter haben erstmals in der Geschichte des Landes ein Fernsehduell von Präsidentschaftskandidaten live im Fernsehen verfolgen können. Das Volk reagierte euphorisch.

Bei einem Abendessen in der Villa von US-Schauspieler George Clooney hat Barack Obama seinen Einsatz für die Homo-Ehe verteidigt. Er erntete in Hollywood nicht nur Lob, sondern auch 15 Millionen Dollar.

Wirtschaftskrise und Spardiktat der Regierungen treiben viele Menschen in den Selbstmord. Zuletzt brachten sich drei Italiener an einem Tag um. Bereits seit 2007 häufen sich die Krisensuizide in Europas Ländern.

Die britischen Beamten stemmen sich gegen eine geplante Rentenreform. Gemäss Gewerkschaftsangaben haben heute 400'000 Angestellte des öffentlichen Diensts gestreikt – auch Polizisten und Gefängnispersonal.

Blutbad im morgendlichen Stossverkehr in Damaskus: Im Zentrum der syrischen Hauptstadt detonierten heute zwei Bomben. Rund 70 Menschen wurden dabei getötet. Assad macht Terroristen verantwortlich.

Die kolumbianische Guerilla knüpft Bedingungen an die Freilassung des gekidnappten französischen Journalisten. Die Regierung will aber nicht nachgeben.

Der Flugzeugbauer Sukhoi, dessen Superjet 100 in Indonesien abstürzte, ist einer der ganz grossen Namen der sowjetischen Technikgeschichte.