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Montag, 23. April 2012 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Eine Nacht ist seit dem spannenden Wahlgang in Frankreich vergangen, der Pulverdampf hat sich verzogen. TA-Korrespondent Oliver Meiler hat am Tag danach klare Sicht auf die wichtigsten offenen Punkte. Etwa: Ist Sarkozy wirklich schon am Ende?

Die rechtsextreme Kandidatin Marine Le Pen hat in der ersten Runde der französischen Präsidentschaftswahl nicht nur landesweit das drittbeste Ergebnis erzielt. In einigen Regionen erreichte sie sogar den ersten oder zweiten Platz.

Die Kanzlerin hatte Nicolas Sarkozy im Wahlkampf unterstützt. Jetzt muss sie sich wohl mit dem Sozialisten Hollande anfreunden. Warum dies für Berlin sehr schwierig ist.

Nicht alle französischen Medien geben Nicolas Sarkozy nach dem ersten Wahlgang auf. Die Medienschau.

Die Angriffswelle der sudanesischen Streitkräfte auf das Nachbarland Südsudan weitet sich aus. Zuvor soll es bei den Kämpfen um das umstrittene Ölfeld Heglig Hunderte Tote gegeben haben.

Die niederländische Regierung steht nach dem Scheitern des Sparhaushalts vor dem Aus. Hintergrund der Regierungskrise ist eine Weigerung des Rechtspopulisten Geert Wilders.

Die nordkoreanischen Streitkräfte haben gedroht, die südkoreanische Hauptstadt Seoul zu zerstören. Zudem hat das kommunistische Land trotz internationaler Kritik weitere Raketenstarts angekündigt.

Ägypten hat das Gas-Lieferabkommen mit Jerusalem aufgekündigt. Die Massnahme verschärft die Krise zwischen den Nachbarländern und könnte Israel schon bald einen Versorgungsengpass bescheren.

Die Rechte hat zwar die Mehrheit im Land. Dennoch wäre es ein Wunder, wenn Nicolas Sarkozy nach der Stichwahl in zwei Wochen französischer Präsident bleiben würde.

Kaum ist der erste Wahlgang vorbei, beginnt in Frankreich der Kampf um die Stichwahl: Der zunächst unterlegene Nicolas Sarkozy macht dabei deutlich, in welchem Lager er die fehlenden Stimmen holen will.

Frankreichs europäische Partner schwanken mit Blick auf einen möglichen Machtwechsel zwischen Hoffen und Bangen.

An ihrem ersten Tag im burmesischen Parlament soll Suu Kyi vereidigt werden. Dass sie dort erscheint, ist eher unwahrscheinlich. Grund ist eine umstrittene Eidesformel. Derweil hat die EU ihre Sanktionen ausgesetzt.

Die ehemalige ukrainische Ministerpräsidentin ist in den letzten Stunden als Patientin zwischen Zelle und Krankenbett gependelt. Julija Timoschenko lehnte jedoch jegliche Behandlung eisern ab.

François Hollande gewinnt den ersten Wahlgang vor Nicolas Sarkozy, Marine Le Pen ist starke Dritte. Nun bereiten sich die Blöcke auf den zweiten Wahlgang vor. berichtete laufend.

Die Ausgangslage für die Stichwahl um das französische Präsidentenamt steht: Mit grosser Wahrscheinlichkeit wird François Hollande der zweite Sozialist an der Spitze des Staates.

Entgegen dem Trend sprechen sich Franzosen, die in der Schweiz leben, für Nicolas Sarkozy aus. Der Präsident vereint hierzulande doppelt so viele Stimmen wie sein Herausforderer François Hollande.

«Das war ein Missverständnis», sagt Bernadette Chirac, die Nicolas Sarkozy unterstützt. Ihr Mann habe nicht für den Sozialisten abgestimmt.

Marine Le Pen hat ihren Vater überholt. Die rechtsextreme Frontfrau hat es geschafft, den Front National in ein anderes Licht zu rücken. Ihren Erfolg bei der Präsidentenwahl wird sie weiter ausnutzen.

1981 brach nach der Wahl des Sozialisten François Mitterrand die Pariser Börse dramatisch ein. Wie würden die Märkte auf einen Sieg François Hollandes reagieren? Wohl besser, als viele denken.

Kabul und Washington einigen sich auf ein Abkommen, das die Zusammenarbeit nach dem Truppenabzug regelt. Das afghanische Parlament muss erst noch zustimmen.

Eine Nacht ist seit dem spannenden Wahlgang in Frankreich vergangen, der Pulverdampf hat sich verzogen. TA-Korrespondent Oliver Meiler hat am Tag danach klare Sicht auf die wichtigsten offenen Punkte. Etwa: Ist Sarkozy wirklich schon am Ende?

Die rechtsextreme Kandidatin Marine Le Pen hat in der ersten Runde der französischen Präsidentschaftswahl nicht nur landesweit das drittbeste Ergebnis erzielt. In einigen Regionen erreichte sie sogar den ersten oder zweiten Platz.

Die Kanzlerin hatte Nicolas Sarkozy im Wahlkampf unterstützt. Jetzt muss sie sich wohl mit dem Sozialisten Hollande anfreunden. Warum dies für Berlin sehr schwierig ist.

Nicht alle französischen Medien geben Nicolas Sarkozy nach dem ersten Wahlgang auf. Die Medienschau.

Die Angriffswelle der sudanesischen Streitkräfte auf das Nachbarland Südsudan weitet sich aus. Zuvor soll es bei den Kämpfen um das umstrittene Ölfeld Heglig Hunderte Tote gegeben haben.

Die niederländische Regierung steht nach dem Scheitern des Sparhaushalts vor dem Aus. Hintergrund der Regierungskrise ist eine Weigerung des Rechtspopulisten Geert Wilders.

Die nordkoreanischen Streitkräfte haben gedroht, die südkoreanische Hauptstadt Seoul zu zerstören. Zudem hat das kommunistische Land trotz internationaler Kritik weitere Raketenstarts angekündigt.

Ägypten hat das Gas-Lieferabkommen mit Jerusalem aufgekündigt. Die Massnahme verschärft die Krise zwischen den Nachbarländern und könnte Israel schon bald einen Versorgungsengpass bescheren.

Die Rechte hat zwar die Mehrheit im Land. Dennoch wäre es ein Wunder, wenn Nicolas Sarkozy nach der Stichwahl in zwei Wochen französischer Präsident bleiben würde.

Kaum ist der erste Wahlgang vorbei, beginnt in Frankreich der Kampf um die Stichwahl: Der zunächst unterlegene Nicolas Sarkozy macht dabei deutlich, in welchem Lager er die fehlenden Stimmen holen will.

Frankreichs europäische Partner schwanken mit Blick auf einen möglichen Machtwechsel zwischen Hoffen und Bangen.

An ihrem ersten Tag im burmesischen Parlament soll Suu Kyi vereidigt werden. Dass sie dort erscheint, ist eher unwahrscheinlich. Grund ist eine umstrittene Eidesformel. Derweil hat die EU ihre Sanktionen ausgesetzt.

Wird Nicolas Sarkozy sein Amt behaupten können? Wir berichten am Sonntag laufend über die Präsidentschaftswahlen in Frankreich.

Die ehemalige ukrainische Ministerpräsidentin ist in den letzten Stunden als Patientin zwischen Zelle und Krankenbett gependelt. Julija Timoschenko lehnte jedoch jegliche Behandlung eisern ab.

François Hollande gewinnt den ersten Wahlgang vor Nicolas Sarkozy, Marine Le Pen ist starke Dritte. Nun bereiten sich die Blöcke auf den zweiten Wahlgang vor. berichtete laufend.

Die Ausgangslage für die Stichwahl um das französische Präsidentenamt steht: Mit grosser Wahrscheinlichkeit wird François Hollande der zweite Sozialist an der Spitze des Staates.

Entgegen dem Trend sprechen sich Franzosen, die in der Schweiz leben, für Nicolas Sarkozy aus. Der Präsident vereint hierzulande doppelt so viele Stimmen wie sein Herausforderer François Hollande.

«Das war ein Missverständnis», sagt Bernadette Chirac, die Nicolas Sarkozy unterstützt. Ihr Mann habe nicht für den Sozialisten abgestimmt.

Marine Le Pen hat ihren Vater überholt. Die rechtsextreme Frontfrau hat es geschafft, den Front National in ein anderes Licht zu rücken. Ihren Erfolg bei der Präsidentenwahl wird sie weiter ausnutzen.

1981 brach nach der Wahl des Sozialisten François Mitterrand die Pariser Börse dramatisch ein. Wie würden die Märkte auf einen Sieg François Hollandes reagieren? Wohl besser, als viele denken.