US-Aussenministerin Hillary Clinton will den Druck auf den syrischen Präsidenten Baschar al-Assad weiter erhöhen. Die Schweiz hat ausserdem bekannt gegeben, sechs Soldaten ins Krisengebiet zu schicken.
Am dritten Prozesstag äusserte sich Anders Behring Breivik zum Netzwerk der «Tempelritter», in dessen Auftrag er die Attentate verübt haben will. Der Polizei warf er bei ihren Ermittlungen Versagen vor.
US-Soldaten haben nach einem Medienbericht im Jahr 2010 mehrfach Fotos gemacht, auf denen sie mit den Überresten von mutmasslichen Selbstmordattentätern in Afghanistan zu sehen sind.
Die Afrikanische Union drängt den Sudan und den Südsudan zur sofortigen Beendigung des Grenzkonflikts. Ihr Chefunterhändler ruft die UNO zum Handeln auf. Die USA haben derweil Vermittler entsandt.
Der sudanesische Präsident Omar al-Baschir denkt nicht daran, im Konflikt mit dem Südsudan einzulenken – im Gegenteil. Er sieht keine Möglichkeit für Frieden innerhalb der alten Grenzen.
Wenige Tage vor dem ersten Wahlgang sehen Umfragen den amtierenden Präsidenten deutlich hinter seinem Herausforderer François Hollande. Schlimmer noch: Bedeutende Stimmen sprechen sich gegen ihn aus.
Begleitet von lautem Geschrei und Beschimpfungen hat in Ägypten der Prozess wegen der tödlichen Fussballkrawalle von Port Said begonnen. Die angeklagten Fans stellen sich als Opfer der Polizei dar.
Sechs Beobachter des UN-Sicherheitsrats sind inzwischen in Syrien eingetroffen, 250 sollen es schlussendlich sein. Ihr Ziel ist die Einrichtung eines landesweiten Kontrollsystems. Eine planerische Herausforderung.
Sechs Armeeangehörige sollen an der UNO-Mission zur Überwachung des Waffenstillstandes teilnehmen. Die EU hat ausserdem materielle Unterstützung zugesagt.
Am zweiten Prozesstag in Oslo zeigte Anders Behring Breivik erstmals Schwäche. Der Massenmörder wurde von der Staatsanwaltschaft wie ein kleiner Bub behandelt.
Breivik prahlte vor Gericht mit seinem Massenmord und verstrickte sich in widersprüchliche Aussagen über den Islam. Ein Richter wurde zuvor von seinem Amt entbunden. Er hatte die Todesstrafe für Breivik gefordert.
Der französische Präsidentschaftswahlkampf geht in die Schlussphase, es sieht nicht gut aus für den Amtsinhaber. Was tun in den letzten Tagen? Hollande spielt mit der Historie, Sarkozy macht einen Balanceakt.
Betty Ford war ein Model, Nancy Reagan hatte ihren Ronald fest im Griff: Die Frau im Weissen Haus gab immer schon zu reden. Und jetzt werden Michelle Obama und Ann Romney verglichen.
Kurz vor dem Formel-1-Rennen in Bahrain macht Amnesty International auf die Menschenrechtslage im Land aufmerksam. Der Konflikt sei nicht beigelegt – Folter und Polizeigewalt seien noch immer verbreitet.
Die argentinische Präsidentin Cristina Kirchner will die Ölfirma YPF, die dem spanischen Konzern Repsol gehört, enteignen. Die spanische Regierung ist erzürnt.
In einem offenen Brief fordern Diplomatinnen und Botschafterfrauen die Frau des syrischen Präsidenten auf, nicht länger zuzuschauen. Flankiert wird der Brief von einem dramatischen Youtube-Film.
Mitt Romney und Benjamin Netanyahu lernten sich 1976 in Boston kennen. Die «New York Times» berichtete über die politisch brisante Freundschaft und zog prompt Netanyahus Zorn auf sich.
Im weltweiten Vergleich haben die USA zwar immer noch das höchste Militärbudget, aber die Ausgaben wurden letztes Jahr erstmals seit über zehn Jahren gesenkt. Aufgerüstet haben dagegen China und Russland.
In Norwegen beträgt die längstmögliche Gefängnisstrafe 21 Jahre. Aufgrund einer Sonderregelung könnte der norwegische Attentäter Anders Behring Breivik dennoch den Rest seines Lebens hinter Gittern verbringen.
Die terroristischen Angriffe in Afghanistan forderten rund 50 Tote und viele Verletzte. Hinter der grossangelegten «Frühjahrsoffensive» soll das Haqqani-Netzwerk stehen – ein berüchtigter Familienclan.
US-Aussenministerin Hillary Clinton will den Druck auf den syrischen Präsidenten Baschar al-Assad weiter erhöhen. Die Schweiz hat ausserdem bekannt gegeben, sechs Soldaten ins Krisengebiet zu schicken.
Am dritten Prozesstag äusserte sich Anders Behring Breivik zum Netzwerk der «Tempelritter», in dessen Auftrag er die Attentate verübt haben will. Der Polizei warf er bei ihren Ermittlungen Versagen vor.
Die Afrikanische Union drängt den Sudan und den Südsudan zur sofortigen Beendigung des Grenzkonflikts. Ihr Chefunterhändler ruft die UNO zum Handeln auf. Die USA haben derweil Vermittler entsandt.
Begleitet von lautem Geschrei und Beschimpfungen hat in Ägypten der Prozess wegen der tödlichen Fussballkrawalle von Port Said begonnen. Die angeklagten Fans stellen sich als Opfer der Polizei dar.
Der sudanesische Präsident Omar al-Baschir denkt nicht daran, im Konflikt mit dem Südsudan einzulenken – im Gegenteil. Er sieht keine Möglichkeit für Frieden innerhalb der alten Grenzen.
Wenige Tage vor dem ersten Wahlgang sehen Umfragen den amtierenden Präsidenten deutlich hinter seinem Herausforderer François Hollande. Schlimmer noch: Bedeutende Stimmen sprechen sich gegen ihn aus.
Sechs Beobachter des UN-Sicherheitsrats sind inzwischen in Syrien eingetroffen, 250 sollen es schlussendlich sein. Ihr Ziel ist die Einrichtung eines landesweiten Kontrollsystems. Eine planerische Herausforderung.
Sechs Armeeangehörige sollen an der UNO-Mission zur Überwachung des Waffenstillstandes teilnehmen. Die EU hat ausserdem materielle Unterstützung zugesagt.
US-Soldaten haben nach einem Medienbericht im Jahr 2010 mehrfach Fotos gemacht, auf denen sie mit den Überresten von mutmasslichen Selbstmordattentätern in Afghanistan zu sehen sind.
Am zweiten Prozesstag in Oslo zeigte Anders Behring Breivik erstmals Schwäche. Der Massenmörder wurde von der Staatsanwaltschaft wie ein kleiner Bub behandelt.
Breivik prahlte vor Gericht mit seinem Massenmord und verstrickte sich in widersprüchliche Aussagen über den Islam. Ein Richter wurde zuvor von seinem Amt entbunden. Er hatte die Todesstrafe für Breivik gefordert.
Der französische Präsidentschaftswahlkampf geht in die Schlussphase, es sieht nicht gut aus für den Amtsinhaber. Was tun in den letzten Tagen? Hollande spielt mit der Historie, Sarkozy macht einen Balanceakt.
Betty Ford war ein Model, Nancy Reagan hatte ihren Ronald fest im Griff: Die Frau im Weissen Haus gab immer schon zu reden. Und jetzt werden Michelle Obama und Ann Romney verglichen.
Kurz vor dem Formel-1-Rennen in Bahrain macht Amnesty International auf die Menschenrechtslage im Land aufmerksam. Der Konflikt sei nicht beigelegt – Folter und Polizeigewalt seien noch immer verbreitet.
Die argentinische Präsidentin Cristina Kirchner will die Ölfirma YPF, die dem spanischen Konzern Repsol gehört, enteignen. Die spanische Regierung ist erzürnt.
In einem offenen Brief fordern Diplomatinnen und Botschafterfrauen die Frau des syrischen Präsidenten auf, nicht länger zuzuschauen. Flankiert wird der Brief von einem dramatischen Youtube-Film.
Im weltweiten Vergleich haben die USA zwar immer noch das höchste Militärbudget, aber die Ausgaben wurden letztes Jahr erstmals seit über zehn Jahren gesenkt. Aufgerüstet haben dagegen China und Russland.
In Norwegen beträgt die längstmögliche Gefängnisstrafe 21 Jahre. Aufgrund einer Sonderregelung könnte der norwegische Attentäter Anders Behring Breivik dennoch den Rest seines Lebens hinter Gittern verbringen.
Mitt Romney und Benjamin Netanyahu lernten sich 1976 in Boston kennen. Die «New York Times» berichtete über die politisch brisante Freundschaft und zog prompt Netanyahus Zorn auf sich.
Die terroristischen Angriffe in Afghanistan forderten rund 50 Tote und viele Verletzte. Hinter der grossangelegten «Frühjahrsoffensive» soll das Haqqani-Netzwerk stehen – ein berüchtigter Familienclan.