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Samstag, 14. April 2012 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Der Präsident im Wahlkampf hat frankreichs historische Verantwortung für den Algerienkrieg anerkannt. Er löst damit ein Wahlversprechen seines Konkurrenten ein – und hofft auf Stimmen.

Ägyptens Wahlbehörde schliesst zehn Kandidaten vom Rennen ums höchste Amt im Staat aus. Darunter sind der wichtigste Mann der Muslimbruderschaft, Mubaraks Vize und ein populärer Prediger.

Zehntausende Nordkoreaner huldigen zum hundertsten Geburtstag von Kim Il-sung ihrer Herrscher-Dynastie. Die Schulkinder des armen Landes erhalten ein besonderes Geschenk.

Nach 13 Monaten des De-facto-Bürgerkrieges haben sich die Vereinten Nationen zu einer Syrien-Resolution durchgerungen. Erste Militärbeobachter stiegen sofort ins Flugzeug.

Während in New York der UNO-Sicherheitsrat um eine Resolution ringt, schwindet in Syrien die Illusion von der Waffenruhe. Eine iranische Rüstungslieferung wurde auf dem Weg nach Syrien gestoppt.

Im Gelben Meer sucht die südkoreanische Marine nach Trümmerteilen des nordkoreanischen Flugkörpers. Unterdessen wurde bekannt, dass Pyongyang an einer weiteren Rakete arbeitete.

Die Atomgespräche in Istanbul bringen Iran und den Westen einen Schritt weiter. Bereits in gut einer Woche soll die nächste Verhandlungsrunde stattfinden.

Einst wollte er nichts mit der National Rifle Association zu tun haben. Doch als Präsidentschaftsbewerber macht Mitt Romney eine Kehrtwende. Daran kann auch der Fall Trayvon Martin nichts ändern.

Der US-Präsident traf gestern Abend in Kolumbien zum Amerika-Gipfel ein. Wenige Stunden später detonierten Sprengsätze. Unterdessen wurde «Fehlverhalten» bei Obamas Personal bekannt.

Zehntausende haben heute in Syrien demonstriert. Dabei starben durch Beschuss von Sicherheitskräften elf Menschen. Die UNO will nun möglichst rasch Beobachter entsenden.

An der Schwelle zum Krieg ist der Südsudan nun zu Konzessionen gegenüber dem nördlichen Nachbarn Sudan bereit. Das Land will seine Truppen aus der rohstoffreichen Region Heglig zurückziehen.

François Hollande will französischer Präsident werden. Dass er vor allem deshalb wählbar ist, weil er nicht Nicolas Sarkozy heisst, zeigt ein Besuch einer Wahlkampfveranstaltung im jurassischen Besançon.

Mit Hochdruck wird in Italien wegen einer Korruptionsaffäre gegen die Lega Nord ermittelt. Trotzdem will die Partei bis zu den Kommunalwahlen Anfang Mai einen politischen Neubeginn schaffen.

Nordkoreas Raketenstart ist heute weltweit auf Ablehnung gestossen. Auch der UNO-Sicherheitsrat hat ihn nun verurteilt – damit seien zwei Resolutionen verletzt worden.

Die nordkoreanische Rakete Unha-3 – geplant als Geburtstagskerze für Kim Il-sung – fiel ins Meer. Wie wird Pyongyang reagieren? Experte Christoph Pohlmann von der Friedrich-Ebert-Stiftung in Seoul analysiert die Blamage.

Morgen finden neue Atomgespräche zwischen dem Iran und den fünf Vetomächten des Uno-Sicherheitsrats in Istanbul statt. Irans Botschafter in Bern, Alireza Salari, spricht im Interview über Atomwaffen und Menschenrechte.

Die Euro-Krisenländer sind in Bewegung: Während die Italiener demonstrieren, verabschiedete Spanien eine Schuldenbremse und Portugal segnete den EU-Haushaltspakt ab.

Nach seiner dreimonatigen Haft im letzten Jahr wurde der chinesische Künstler zu einer heftigen Strafzahlung verdonnert. Nun dreht Ai Weiwei den Spiess um und verklagt die zuständigen Finanzbeamten.

Kim Jong-un wollte mit dem Start einer Langstreckenrakete seine Stärke zelebrieren – und scheiterte kläglich. Trotzdem wurde er heute zum Ersten Vorsitzenden ernannt.

Die Skandinavier zahlen am liebsten mit Kreditkarte oder Smartphone. Nun wollen Technik-Fans die Geldscheine komplett abschaffen. An vorderster Front: Der frühere ABBA-Star Björn Ulvaeus.

Der Präsident im Wahlkampf hat frankreichs historische Verantwortung für den Algerienkrieg anerkannt. Er löst damit ein Wahlversprechen seines Konkurrenten ein – und hofft auf Stimmen.

Ägyptens Wahlbehörde schliesst zehn Kandidaten vom Rennen ums höchste Amt im Staat aus. Darunter sind der wichtigste Mann der Muslimbruderschaft, Mubaraks Vize und ein populärer Prediger.

Zehntausende Nordkoreaner huldigen zum hundertsten Geburtstag von Kim Il-sung ihrer Herrscher-Dynastie. Die Schulkinder des armen Landes erhalten ein besonderes Geschenk.

Nicolas Sarkozy sehen viele Franzosen als Mann der starken Worte. Und der schwachen Wirkung. Eine Woche vor den Präsidentschaftswahlen erklärt der Kulturwissenschaftler Thomas Hunkeler, was das moderne Frankreich zerreisst. Und wie weit die Schweiz von ihrem Nachbarland entfernt ist.

Nach 13 Monaten des De-facto-Bürgerkrieges haben sich die Vereinten Nationen zu einer Syrien-Resolution durchgerungen. Erste Militärbeobachter stiegen sofort ins Flugzeug.

Während in New York der UNO-Sicherheitsrat um eine Resolution ringt, schwindet in Syrien die Illusion von der Waffenruhe. Eine iranische Rüstungslieferung wurde auf dem Weg nach Syrien gestoppt.

Im Gelben Meer sucht die südkoreanische Marine nach Trümmerteilen des nordkoreanischen Flugkörpers. Unterdessen wurde bekannt, dass Pyongyang an einer weiteren Rakete arbeitete.

Die Atomgespräche in Istanbul bringen Iran und den Westen einen Schritt weiter. Bereits in gut einer Woche soll die nächste Verhandlungsrunde stattfinden.

Einst wollte er nichts mit der National Rifle Association zu tun haben. Doch als Präsidentschaftsbewerber macht Mitt Romney eine Kehrtwende. Daran kann auch der Fall Trayvon Martin nichts ändern.

Der US-Präsident traf gestern Abend in Kolumbien zum Amerika-Gipfel ein. Wenige Stunden später detonierten Sprengsätze. Unterdessen wurde «Fehlverhalten» bei Obamas Personal bekannt.

Das Schweizer Sauber-Team kommt endlich auch im Qualifying auf Touren. Nur die beiden Mercedes-Piloten stehen in der Startaufstellung zum GP von China vor Kamui Kobayashi.

Zehntausende haben heute in Syrien demonstriert. Dabei starben durch Beschuss von Sicherheitskräften elf Menschen. Die UNO will nun möglichst rasch Beobachter entsenden.

An der Schwelle zum Krieg ist der Südsudan nun zu Konzessionen gegenüber dem nördlichen Nachbarn Sudan bereit. Das Land will seine Truppen aus der rohstoffreichen Region Heglig zurückziehen.

François Hollande will französischer Präsident werden. Dass er vor allem deshalb wählbar ist, weil er nicht Nicolas Sarkozy heisst, zeigt ein Besuch einer Wahlkampfveranstaltung im jurassischen Besançon.

Morgen finden neue Atomgespräche zwischen dem Iran und den fünf Vetomächten des Uno-Sicherheitsrats in Istanbul statt. Irans Botschafter in Bern, Alireza Salari, spricht im Interview über Atomwaffen und Menschenrechte.

Die Euro-Krisenländer sind in Bewegung: Während die Italiener demonstrieren, verabschiedete Spanien eine Schuldenbremse und Portugal segnete den EU-Haushaltspakt ab.

Nach seiner dreimonatigen Haft im letzten Jahr wurde der chinesische Künstler zu einer heftigen Strafzahlung verdonnert. Nun dreht Ai Weiwei den Spiess um und verklagt die zuständigen Finanzbeamten.

Mit Hochdruck wird in Italien wegen einer Korruptionsaffäre gegen die Lega Nord ermittelt. Trotzdem will die Partei bis zu den Kommunalwahlen Anfang Mai einen politischen Neubeginn schaffen.

Nordkoreas Raketenstart ist heute weltweit auf Ablehnung gestossen. Auch der UNO-Sicherheitsrat hat ihn nun verurteilt – damit seien zwei Resolutionen verletzt worden.

Kim Jong-un wollte mit dem Start einer Langstreckenrakete seine Stärke zelebrieren – und scheiterte kläglich. Trotzdem wurde er heute zum Ersten Vorsitzenden ernannt.