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Dienstag, 03. April 2012 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Die syrische Regierung hat nach eigenen Angaben mit dem Abzug seiner Truppen aus einigen Städten begonnen. Doch die UNO bleibt skeptisch und entsendet einen Planungsstab nach Damaskus.

In Libyen ist es zu Auseinandersetzungen zwischen rivalisierenden Milizen gekommen. In den Städten Ragdalein und Swara wurden insgesamt 22 Menschen getötet. Darunter auch Frauen und ein Kind.

Die Bundeskanzlerin Merkel thematisierte bei ihrem Staatsbesuch in Tschechien den europäischen Fiskalpakt und die Sicherheit eines AKW. Ministerpräsident Necas zeigte sich mehr als gesprächsbereit.

Khairat al-Shater: Der Milliardär und Muslimbruder soll Präsident Ägyptens werden.

Ein neues Buch beschreibt, wie Berlusconi die italienische Politik verändert hat. Das Vorwort dazu hat der Ex-Premier geschrieben. Darin unterstreicht er einmal mehr seinen unermüdlichen Einsatz.

Die USA haben ein Kopfgeld von 10 Millionen Dollar auf Mohammad Saeed ausgesetzt – den Verantwortlichen für die Mumbai-Anschläge. Die Erfassung eines anderen Extremisten wird mit noch mehr Geld entlöhnt.

IKRK-Präsident Jakob Kellenberger zu Besuch in Syrien: Nebst einem täglichen Waffenstillstand möchte er einen besseren Zugang zu Gefangenen.

In Frankreich laufen Ermittlungen, bei denen es auch um hohe Geldsummen geht, die 2007 illegal in den Wahlkampf Sarkozys geflossen sein könnten. Der Präsident hat in einem Interview Stellung genommen.

Der geplante Raketenstart Nordkoreas sorgt weltweit für Beunruhigung: Japan – der grösste Kritiker der Aktion – erhält nun eine Einladung für den Start. Doch lieber würde Premier Noda den Satelliten abschiessen.

Nach über zehn Jahren Gefangenschaft endlich frei: Die kolumbianische Rebellengruppe Farc hat auf Druck der Regierung zehn wichtige Geiseln freigelassen. Doch Präsident Santos verlangt mehr.

Die syrische Regierung ist offenbar zu einer Waffenruhe ab dem 10. April bereit. Dies verkündete der Sondergesandte Kofi Annan in New York. Bei der UNO ist man skeptisch.

Der mögliche Kanzlerkandidat Peer Steinbrück folgt anderen linken Politikern und verlangt höhere Steuersätze für Besserverdienende. Mit den Mehreinnahmen will er unter anderem den Staatshaushalt sanieren.

Heute jährt sich der Falklandkrieg zum dreissigsten Mal. Argentinien und Grossbritannien gedenken der gefallenen Soldaten. Doch der Jahrestag wird von neuen Ressentiments und Ängsten überschattet.

Nach Ablauf des Ultimatums an die Putschisten in Mali macht die Westafrikanischen Wirtschaftsgemeinschaft Ernst: Die Staatsgrenzen werden geschlossen. Zudem wird dem Land der Geldhahn zugedreht.

Der Druck wurde doch zu gross: Der ungarische Staatspräsident Pal Schmitt nimmt nach einem Plagiatsskandal den Hut. Das Parlament nahm seine Rücktrittserklärung mit überwältigender Mehrheit an.

Die ukrainischen Behörden stimmen einer Behandlung der früheren Ministerpräsidentin ausserhalb des Gefängnisses zu. Der deutschen Regierung reicht das nicht. Sie will Timoschenko nach Berlin holen.

Nach den Schweizer Haftbefehlen gegen drei Steuerbeamte gehen in Deutschland die Wogen in der Politik hoch. Die SPD fährt massives Geschütz auf. Die Pressekommentare bleiben einiges nüchterner.

Russlands Aussenminister Sergej Lawrow fordert die syrische Regierung zum Abzug der Truppen aus den umkämpften Städten auf. Gleichzeitig warnte er den Westen davor, dem Land Ultimaten zu stellen.

Die syrische Protestbewegung befürchtet, dass das Regime von Präsident Bashar al-Assad auf die Abspaltung eines Kleinstaates für die Aleviten hinarbeitet. Assad selbst gehört zu dieser Minderheit.

Die syrische Regierung hat nach eigenen Angaben mit dem Abzug seiner Truppen aus einigen Städten begonnen. Doch die UNO bleibt skeptisch und entsendet einen Planungsstab nach Damaskus.

In Libyen ist es zu Auseinandersetzungen zwischen rivalisierenden Milizen gekommen. In den Städten Ragdalein und Swara wurden insgesamt 22 Menschen getötet. Darunter auch Frauen und ein Kind.

Die Bundeskanzlerin Merkel thematisierte bei ihrem Staatsbesuch in Tschechien den europäischen Fiskalpakt und die Sicherheit eines AKW. Ministerpräsident Necas zeigte sich mehr als gesprächsbereit.

Khairat al-Shater: Der Milliardär und Muslimbruder soll Präsident Ägyptens werden.

Vor den Vorwahlen in drei US-Staaten fast Favorit Mitt Romney weitere Siege ins Auge. Auch US-Präsident Obama sieht den Republikaner wohl als Herausforderer – er griff ihn erstmals namentlich in einem Spot an.

Ein neues Buch beschreibt, wie Berlusconi die italienische Politik verändert hat. Das Vorwort dazu hat der Ex-Premier geschrieben. Darin unterstreicht er einmal mehr seinen unermüdlichen Einsatz.

Die USA haben ein Kopfgeld von 10 Millionen Dollar auf Mohammad Saeed ausgesetzt – den Verantwortlichen für die Mumbai-Anschläge. Die Erfassung eines anderen Extremisten wird mit noch mehr Geld entlöhnt.

IKRK-Präsident Jakob Kellenberger zu Besuch in Syrien: Nebst einem täglichen Waffenstillstand möchte er einen besseren Zugang zu Gefangenen.

In Frankreich laufen Ermittlungen, bei denen es auch um hohe Geldsummen geht, die 2007 illegal in den Wahlkampf Sarkozys geflossen sein könnten. Der Präsident hat in einem Interview Stellung genommen.

Der geplante Raketenstart Nordkoreas sorgt weltweit für Beunruhigung: Japan – der grösste Kritiker der Aktion – erhält nun eine Einladung für den Start. Doch lieber würde Premier Noda den Satelliten abschiessen.

Nach über zehn Jahren Gefangenschaft endlich frei: Die kolumbianische Rebellengruppe Farc hat auf Druck der Regierung zehn wichtige Geiseln freigelassen. Doch Präsident Santos verlangt mehr.

Die syrische Regierung ist offenbar zu einer Waffenruhe ab dem 10. April bereit. Dies verkündete der Sondergesandte Kofi Annan in New York. Bei der UNO ist man skeptisch.

Der mögliche Kanzlerkandidat Peer Steinbrück folgt anderen linken Politikern und verlangt höhere Steuersätze für Besserverdienende. Mit den Mehreinnahmen will er unter anderem den Staatshaushalt sanieren.

Heute jährt sich der Falklandkrieg zum dreissigsten Mal. Argentinien und Grossbritannien gedenken der gefallenen Soldaten. Doch der Jahrestag wird von neuen Ressentiments und Ängsten überschattet.

Nach Ablauf des Ultimatums an die Putschisten in Mali macht die Westafrikanischen Wirtschaftsgemeinschaft Ernst: Die Staatsgrenzen werden geschlossen. Zudem wird dem Land der Geldhahn zugedreht.

Der Druck wurde doch zu gross: Der ungarische Staatspräsident Pal Schmitt nimmt nach einem Plagiatsskandal den Hut. Das Parlament nahm seine Rücktrittserklärung mit überwältigender Mehrheit an.

Die ukrainischen Behörden stimmen einer Behandlung der früheren Ministerpräsidentin ausserhalb des Gefängnisses zu. Der deutschen Regierung reicht das nicht. Sie will Timoschenko nach Berlin holen.

Nach den Schweizer Haftbefehlen gegen drei Steuerbeamte gehen in Deutschland die Wogen in der Politik hoch. Die SPD fährt massives Geschütz auf. Die Pressekommentare bleiben einiges nüchterner.

Russlands Aussenminister Sergej Lawrow fordert die syrische Regierung zum Abzug der Truppen aus den umkämpften Städten auf. Gleichzeitig warnte er den Westen davor, dem Land Ultimaten zu stellen.

Die syrische Protestbewegung befürchtet, dass das Regime von Präsident Bashar al-Assad auf die Abspaltung eines Kleinstaates für die Aleviten hinarbeitet. Assad selbst gehört zu dieser Minderheit.