Viele islamistische Attentäter werden über Musik radikalisiert. Erstmals werden in Deutschland islamistische Kampflieder als jugendgefährdend eingestuft.
Immer weniger Länder kennen die Todesstrafe noch. Dennoch: Allein in China wurden wohl mehr Hinrichtungen vollstreckt als im gesamten Rest der Welt. Die Statistik behandelt China allerdings als Staatsgeheimnis.
Gegen den früheren Chef des Weltwährungsfonds (IWF), Dominique Strauss-Kahn, ist nach Angaben seines Anwalts vorläufige Anklage wegen Beteiligung an einem Prostitutionsring erhoben worden.
Die Ermittlungen zu Mohammed Merah haben bislang keine Hinweise auf weitere Mittäter oder eine Terrorzelle ergeben. Die französische Regierung sieht in Merah einen Einzeltäter.
Darf ein US-Bürger zum Abschluss einer Krankenversicherung verpflichten werden? Darüber muss das Oberste Gericht der USA entscheiden. Mit dem Urteil steht oder fällt Obamas Gesundheitsreform.
Mohammed Merah, der in Frankreich sieben Menschen getötet hat, kaufte sich im Februar in Genf eine Kamera. Lesen Sie den Artikel im Original auf Französisch.
Die beiden Insassen des Kleinflugzeugs, das am Freitag in den Bodensee gestürzt ist, sind tot geborgen worden. Die Absturz-Ursache ist nach wie vor unklar.
Der Andenstaat Chile wurde am Sonntagabend von einem heftigen Erdstoss durchgeschüttelt. Tote sind vermutlich nicht zu beklagen. Eine Tsunami-Warnung wurde wieder aufgehoben.
Der greise Präsident Senegals, Abdoulaye Wade, muss seinen Posten räumen. Er gratulierte seinem Kontrahenten Macky Sall zum Sieg bei der Stichwahl. In Dakar tanzten dessen Anhänger auf den Strassen.
Proteste und Rassismus-Diskussionen nach den tödlichen Schüssen auf Trayvon Martin (17): Ein TV-Starmoderator provoziert mit einer Theorie zum Tatmotiv.
Gegen Abdelkader Merah, den älteren Bruder des Serienmörders, wird eine vorläufige Anklage erhoben. Die Staatsanwaltschaft wirft dem 29-Jährigen Komplizenschaft bei der Vorbereitung von Terrorakten vor.
Von den Insassen des am Freitag in den Bodensee gestürzten Kleinflugzeugs fehlt noch immer jede Spur. Gegenstände im Wasser erschweren die Suchaktion der Taucher massiv.
Bei den vorgezogenen Wahlen im deutschen Bundesland Saarland gehen die Christdemokraten als grosse Sieger hervor. Ein Paukenschlag gelang den Piraten, die auf Anhieb vier Sitze im Parlament holten.
Jason Russells Video über die Kindersoldaten von Uganda hat 84 Millionen Menschen erreicht. Jetzt sitzt der Familienvater in der Psychiatrie. Dabei wollte er gerade erst so richtig durchstarten.
Nicolas Sarkozy hat sich gegen schärfere Einwanderungsgesetze ausgesprochen. Beim Attentäter von Toulouse habe es sich schliesslich um einen Franzosen gehandelt. Strengerer Grenzkontrollen soll es aber geben.
Im Fall Syrien erweist sich die Arabische Liga als hilflos, dafür ist auch Generalsekretär Nabil Elarabi verantwortlich. Er muss dringend eine Einigung der zerstrittenen Staatengemeinschaft erreichen.
Trotz Kritik will Nordkorea im April den Start einer Langstreckenrakete umsetzten. Die internationale Gemeinschaft zeigt sich am Atomgipfel in Seoul beunruhigt.
Der UNO-Sicherheitsrat hat die Putschisten in Mali aufgefordert, die Gewalt zu beenden. Der Umsturz verschlimmere regionale Probleme wie Dürre. In Bamako forderten Demonstranten ein Ende des Staatsstreichs.
Das Gremium der UNO in Genf hat beschlossen, die Auswirkungen der israelischen Siedlungspolitik zu untersuchen. Die Regierung in Jerusalem reagiert mit einem Einreiseverbot.
In der afghanischen Provinz Helmand erschoss ein Afghane zwei Mitglieder der ISAF-Truppen. Kurz darauf tötete ein Mitglied einer Dorfmiliz einen weiteren Nato-Soldaten.
Mohammed Merah war kurz vor seinen Attentaten in den Skiferien im Jura. In Genf wollte er zudem die Kamera kaufen, mit der er später seine Morde filmte. Gegen seinen Bruder wurde ein Verfahren eröffnet.
Am Wochenende fand in Washington der grösste Säkularisten-Event der Geschichte statt. Religionsexperte Hugo Stamm über die wachsende Zahl an Nichtgläubigen in den USA.
Der 17-jährige Trayvon Martin wäre vielleicht nicht erschossen worden, hätte er andere Kleider angehabt: Die Äusserung eines TV-Moderators löst in den USA Empörung aus und heizt neue Diskussionen an.
Damaskus galt einst als eine der sichersten Städte des Nahen Ostens. Nun traut sich kaum noch jemand vor die Tür. Neben der Gewalt durch Assads Truppen müssen sich Zivilisten auch vor Überfällen und Einbrüchen fürchten.
Von Japans 54 Atommeilern erzeugt nur noch ein Einziger Strom. Am 5. Mai wird der letzte Reaktor vom Netz genommen. Trotzdem gehen die Lichter in Japan nicht aus.
Der neue Präsident Senegals heisst Macky Sall. Dass er über Amtsinhaber Abdoulaye Wade siegen konnte ist auch ein Triumph für die Demokratie des Landes. Der neue starke Mann hat bereits viel Machtinstinkt bewiesen.
Nachdem Nordkorea den Start einer Langstreckenrakete angekündigt hat, bringen sich die Nachbarländer in Stellung: Japan reagiert nun mit Flugabwehrraketen in der Hauptstadt.
Nach den Landtagswahlen im Saarland steht die CDU als Siegerin da. Nun strebt Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer eine grosse Koalition mit den zweitplatzierten Sozialdemokraten an.
Zwei Wochen nach dem Attentat eines US-Soldaten in Afghanistan hat das US-Militär die Angehörigen offenbar finanziell entschädigt. Zudem wurden neue Details zum Vorgehen des 38-Jährigen bekannt.
US-Präsident Barack Obama besuchte die entmilitarisierten Zone zwischen Nord- und Südkorea . Zur gleichen Zeit brachte Nordkorea eine Langstreckenrakete in Stellung.
Die Türkei richtet eine deutliche politische Botschaft an das Assad-Regime: Sie hat die Botschaft in Syrien geschlossen. Präsident Erdogan beriet derweil mit den USA über eine Unterstützung der Rebellen.
In einem TV-Interview meldete sich die Ehefrau des US-Amokläufers aus Afghanistan zu Wort. Karilyn Bales bezeichnet die Vorwürfe als unglaublich. Derweil wurden neue Details zur Tat bekannt.
Der ältere Bruder des getöteten Attentäters von Toulouse gerät ins Visier der Ermittlungsbehörden. Laut einem Bericht wurde das Handy von Abdelkader Merah in der Nähe der jüdischen Schule gefunden.
Papst Benedikt XVI. hat in Mexiko während einer Fahrt mit dem Papamobil publikumswirksam einen traditionellen Sombrero getragen. Heute bricht das Kirchenoberhaupt nach Kuba auf.