Schreckliche Bluttat in einer nordfranzösischen Moschee: Ein offenbar Geistesgestörter hat mit einem Baseball-Schläger um sich geschlagen. Er tötete dabei mindestens einen Mensch. Die Gemeinde steht unter Schock.
Nach einer ersten Etappe der Präsidentenwahl in Frankreich steht nun fest: Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy muss sich bei der Wahl neun Kandidaten stellen. Nicht dabei ist Dominique de Villepin.
Indien erhöht seine Militärausgaben im kommenden Jahr um 17 Prozent. Dies hat Finanzminister Pranab Mukherjee bei der Vorstellung des neuen Haushalts angekündigt. Neben Pakistan sieht Indien zunehmend auch die Grossmacht China als Herausforderung an.
Der Syrien-Sondergesandte Kofi Annan hat die Fortsetzung der Gespräche mit der syrischen Führung angekündigt. Eine Delegation werde sich am Wochenende in Damaskus aufhalten.
In Jemen ist eine 32-jährige Schweizerin entführt worden. Vieles deutet darauf hin, dass nicht Al-Kaida hinter der Entführung steht, sondern ein lokaler Stamm. Dies würde die Verhandlungen um die Freilassung der Schweizerin erleichtern.
Griechenland hat erste Hausaufgaben gemacht: Die Taskforce der EU, welche die Umsetzung der Sparmassnahmen in Griechenland begleitet, hat die Fortschritte in Athen gelobt. Gleichzeitig mahnte sie aber auch zur Vorsicht.
Die japanische Behörde für Atom- und Industriesicherheit hat schon vor Jahren Plänen einer Regierungskommission für verschärfte Sicherheitsanforderungen bei Atomunfällen eine Absage erteilt. Auch deshalb kam es zu chaotischen Evakuierungen nach dem Atom-Unfall.
Der US-Soldat, der in Afghanistan 16 Zivilisten getötet haben soll, könnte alkoholisiert gewesen sein. Dies melden Medien unter Berufung auf Regierungskreise. Alkoholkonsum ist beim Einsatz in Afghanistan verboten.
Die Europäische Union hat den internationalen Finanzdienstleister Swift angewiesen, keine Überweisungen an iranische Banken mehr vorzunehmen. Das Unternehmen bestätigte in Brüssel, es müsse dieser Anweisung Folge leisten, weil es belgischem Recht unterliege.
Eine Lehrerin aus der Schweiz ist in Jemen von Bewaffneten verschleppt worden. Dies bestätigt das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA). Ein lokaler Behördenvertreter machte Al-Kaida für die Entführung verantwortlich.
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The household registration—or hukou—system has outlived its usefulness