Search
Media
Travel
Didactica
Money
Venture
eMarket
Chats
Mail
News
Schlagzeilen |
Mittwoch, 14. März 2012 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
1|2|3|4|5  

Evangelos Venizelos hat seinen Rücktritt angekündigt. Nach dem Schuldenschnitt will er seinen Posten abgeben, sobald er zum neuen Chef der sozialistischen Partei berufen wird.

Die Landessregierung im bevölkerungsreichsten deutschen Bundesland hat das Vertrauen des Parlaments verloren. Der Landtag löst sich auf. Im Mai sollen bereits Neuwahlen sein.

Nach dem Sieg von Rick Santorum in zwei US-Südstaaten dürfte sich das Vorwahl-Duell mit Mitt Romney lange hinschleppen - auch weil Newt Gingrich nicht aufgeben will.

Mit allen Ehren wurde der britische Premierminister von US-Präsident Obama in Washington zu Gesprächen begrüsst. Vor allem der Atomstreit mit dem Iran, aber auch der Zustand der Weltwirtschaft standen auf der Gesprächsliste.

Die Luft für Mahmud Ahmadinedschad wird im eigenen Land immer dünner. Als erster Präsident überhaupt musste er sich kritischen Fragen aus dem Parlament stellen.

Trotz positiven wirtschaftlichen Entwicklungen sinken Barack Obamas Chancen auf eine Wiederwahl. Laut aktuellen Umfragen machen ihm die Wähler vor allem wegen steigender Benzinpreise Vorwürfe.

Die burmesische Regierung hat erstmals Wahlwerbung der lange Zeit unter Hausarrest gestandenen Aung San Suu Kyi ausgestrahlt. Ihre Wahlchancen stehen gut.

Der Internationale Strafgerichtshof in Den Haag hat in einem historischen Urteil den ehemaligen kongolesischen Milizenchef Thomas Lubanga schuldig gesprochen.

Ein Beben mit der Stärke 6,8 hat im Norden Japans für Angst und Schrecken gesorgt. Es gab eine Tsunami-Warnung, doch die grosse Welle blieb aus. Schäden wurden bisher keine registriert.

Mit 45 Prozent der Stimmen sichert sich Mitt Romney den Bundesstaat Hawaii bei den Vorwahlen der Republikaner.

Ein Jahr nach der Atom-Katastrophe von Fukushima zeigt eine neue Studie, dass radioaktive Substanzen bis 30 Zentimeter in den Boden gesickert sind. Offenbar sei Regen der Grund dafür.

In einem Bericht von Amnesty International beschreiben Opfer des Assad-Regimes ihre Erlebnisse. Derweil fordert die Opposition weiter internationale Hilfe.

Der chinesische Volkskongress hat bei seiner Jahrestagung in Peking die Massnahmen gegen Kritiker verschärft. Bei der Abstimmung gab es aber überraschend viele Gegenstimmen.

Mitt Romney muss in Mississippi und Alabama einen Rückschlag einstecken. Triumphieren konnte Rick Santorum. Gute Nachrichten gibt es jedoch aus Hawaii.

Proteste in Afghanistan: Taliban haben sich mit einem Angriff auf eine Delegation der Regierung für den Amoklauf eines US-Soldaten gerächt. Kreuze wurden verbrannt. Derweil wurden Details zum US-Soldaten bekannt.

Fünf Wochen vor der ersten Runde der Präsidentschaftswahl in Frankreich liegt Amtsinhaber Sarkozy erstmals in einer Umfrage vor Herausforderer Hollande - wenn auch denkbar knapp.

Als ob der Wahlkampf für Nicolas Sarkozy nicht schon anstrengend genug wäre: Jetzt gerät auch noch sein jüngster Sohn Louis in die Schlagzeilen. Der 15-Jährige hat eine Polizistin mit einer Tomate beschossen.

Während weiter Menschen im hart umkämpften Syrien sterben, hat Präsident Baschar al-Assad das Datum für die Parlamentswahlen festgelegt.

Unter den grössten italienischen Städten lebt es sich in Florenz besonders gut, wie eine Studie zeigt. Dahinter folgen Bologna, Turin und Verona. Abgeschlagen ist der Süden.

Der Abhörskandal in Grossbritannien weitet sich weiter aus. Erneut sind sechs Personen festgenommen worden. Darunter auch die Ex-Chefredaktorin von «News of the World», Rebekah Brooks.

Der griechische Finanzminister hat heute seinen Rücktritt angekündigt. Er will sich nun, wenige Tage nach dem historischen Schuldenschnitt, ganz auf seine eigene Partei konzentrieren.

Nun scheint auch die Geduld Russlands am Ende zu sein: Der bisherige Verbündete Syriens äussert scharfe Kritik. Amnesty International berichtet ausserdem von schwerer Folter in syrischen Gefängnissen.

In seinem ersten Urteil überhaupt hat der Internationale Strafgerichtshof den kongolesischen Ex-Rebellenführer Thomas Lubanga schuldig gesprochen. Ihm droht wegen Kriegsverbrechen lebenslange Haft.

Die republikanischen Präsidentschaftskandidaten gelobten Konservatismus pur im US-Süden. Rick Santorum bot am meisten Jesus – und gewann in Alabama und Mississippi.

In Peking geht der Volkskongress zu Ende. Ohne grosses Aufsehen haben die Abgeordneten ein umstrittenes Gesetz verabschiedet, das Sicherheitsorganen freie Hand gewährt.

Der Soldat, der bei einem Amoklauf 16 Menschen tötete, wurde ausser Landes gebracht. Über die Frage, wo ihm der Prozess gemacht wird, ist zwischen Afghanistan und den USA ein Streit ausgebrochen.

Beim Besuch des britischen Premierministers David Cameron bei US-Präsident Barack Obama betonen die beiden Politiker ihre gemeinsame Linie in aussenpolitischen Fragen.

US-Präsident Obama hat eine gründliche Aufklärung des Amoklaufs eines Soldaten in Afghanistan angekündigt. Die USA würden dafür so viel Effort aufbringen, als handle es sich bei den Toten um die eigenen Kinder.

Der französische Kriegschirurg und Mitbegründer von Ärzte ohne Grenzen Jacques Bérès war 12 Tage lang in Homs. Er berichtet über Grausamkeiten des Assad-Regimes.

Wegen der schlechten Haushaltspolitik Ungarns entzieht die EU dem Land eine halbe Milliarde Euro Fördergelder. Der Entscheid ist mit Blick auf den milderen Umgang mit Defizitsünder Spanien umstritten.

Bei Angela Merkels Besuch beim italienischen Ministerpräsidenten Mario Monti in Rom, machten die beiden deutlich, dass sie bei der umstrittenen Finanztransaktionssteuer an einem Strang ziehen werden.

Im Zusammenhang mit dem Abhörskandal in Grossbritannien hat die Polizei sechs Personen festgenommen. Darunter Rebekah Brooks und ihren Ehemann. Für David Cameron könnte das peinlich werden.

Die Präsidentschaftswahl wird doch noch spannend: Erstmals kann Nicolas Sarkozy seinen Gegner François Hollande in einer Umfrage übertrumpfen. Die nötigen Wählerstimmen holt er in der rechten Ecke.

Nach dem Amoklauf eines US-Soldaten in Afghanistan streiten die USA und Afghanistan um Gerichtsbarkeit und Bestrafung. Leon Panetta spricht von der Todesstrafe. Nahostexperte Ulrich Tilgner zweifelt daran.

Schon früher musste sich der französische Präsident gegen Vorwürfe wehren, er habe 2007 seinen Wahlkampf mit Hilfe des Ex-Diktators finanziert. Nun hat «Mediapart» brisante Enthüllungen veröffentlicht.

Ägypten war in seiner Vermittlerrolle zwischen Israel und den Palästinensern offenbar erfolgreich: Nach tagelanger Gewalt haben sich die beiden Seiten zu einer Waffenruhe geeinigt.

Der Soldat, der in Afghanistan für ein Blutbad gesorgt hat, war offenbar ein ausgebildeter Scharfschütze und hat sich im Irak ein schweres Schädel-Hirn-Trauma zugezogen. Ihm droht die Todesstrafe.

Die US-Konjunktur zieht zur Freude Barack Obamas an. Der hohe Benzinpreis aber könnte dem Präsidenten zum Verhängnis werden.

Nach dem Amoklauf eines Soldaten wird es für den US-Präsidenten immer schwieriger, den Afghanistan-Einsatz zu rechtfertigen. Doch Obama könnte aus einem Abzug Kapital für seinen Wahlkampf schlagen.

Im UN-Sicherheitsrat verschärft sich der Ton: Generalsekretär Ban Ki-Moon fordert den syrischen Präsidenten zum Einlenken auf. Derweil kritisiert der deutsche Aussenminister offen die russische Haltung.