Die UNO macht sich für den Einsatz von Hilfsorganisationen in Homs stark. Dazu reiste die Nothilfekoordinatorin Valerie Amos in die seit Wochen umkämpfte Stadt.
Im Osten Libyens zündete der Funke des Aufstands – nun rufen Stammesführer der erdölreichen Region nach Autonomie. Als Vorbild nennen sie auch die Schweiz. Tripolis antwortet mit Warnungen.
Was Israel in Sachen Iran sagt, ist nicht unbedingt das, was es tun wird. Klar ist nur: Ein israelischer Schlag gegen den Iran würde den ganzen Nahen Osten verändern.
Der EU-Finanzministerrat wird nächste Woche nicht über Steuerdossiers diskutieren. Grund sind für einmal nicht Österreich oder Luxemburg, sondern die Deutschen. Sie bemängeln das Schweizer Steuerabkommen.
Im französischen Fernsehen räumte Nicolas Sarkozy Fehler in seiner Amtszeit ein. Im Falle eines Wahlsiegs würde er nicht mehr in einem Luxusrestaurant feiern. Zudem bereue er das Zerbrechen seiner Familie.
Am Sonntag jährt sich Fukushima zum ersten Mal. Die Schweizer Journalistin Susan Boos reiste zweimal in das Katastrophengebiet, hat ein Buch zum Thema verfasst und zieht Parallelen zur Schweiz.
Mitt Romney kommt am Super Tuesday seinem Ziel näher. Freude löst er bei den Republikanern gleichwohl keine aus.
Die Führung demonstriert auf dem Volkskongress in Peking Einigkeit. Doch in der Kommunistischen Partei streiten zwei Flügel um die künftige Ausrichtung des Landes.
Am Super Tuesday meldeten sich nicht nur die Präsidentschaftsbewerber der Republikaner zu Wort: Barack Obama beharrte vor den Medien auf Diplomatie im Iran-Konflikt – und ärgerte sich über saloppe Aussagen im Wahlkampf.
Benjamin Netanyahu beschwor die Gefahr eines nuklearen Holocaust durch den Iran. Einmal mehr gelang es ihm, Barack Obama seine Agenda aufzudrücken. Der Palästina-Konflikt ist in den Hintergrund gerückt.
Nach einem Monat im Feuer der Artillerie von Präsident Bashar al-Assad ist vielen Zivilisten die Flucht aus der syrischen Stadt Homs gelungen. Endlich in Sicherheit, erzählen einige, was sie in Baba Amr erlebt haben.
Mitt Romney holt am Super Tuesday die meisten Stimmen. Doch der Sieg fiel weniger deutlich aus, als er sich dies erhoffte. Die Konkurrenz denkt deshalb noch lange nicht ans Aufgeben.
Für die republikanischen Bewerber hat der Super Tuesday und damit der wichtigste Test der Vorwahlen begonnen. In mehreren Bundesstaaten sind die Wahllokale geöffnet. Es zeichnet sich ein enges Rennen ab.
Die russische Polizei geht mit aller Härte gegen Proteste gegen den neuen Präsidenten vor. Trotzdem will die Opposition den Druck auf Putin aufrecht erhalten. In den nächsten Tagen sind weitere Demonstrationen geplant.
Am Donnerstag lädt der ehemalige Bundespräsident zu seiner Abschiedsfeier ins Schloss Bellevue. Doch der Andrang in Berlin dürfte dürftig ausfallen. Viele der Gäste haben Wulff eine Absage erteilt.
Saudiarabien will die syrische Opposition mit Waffen aufrüsten. Nicht aus Menschenfreundlichkeit, sondern aus Angst vor dem Iran, wie Nahostexperte Arnold Hottinger im sechsten Teil der Serie aufzeigt.
Stammesführer und Milizenkommandanten haben im Osten von Libyen eine halbautonome Region ausgerufen. Tausende nahmen heute an der Zeremonie in der Stadt Benghazi teil.
Nach mehr als einem Jahr Stillstand will die EU wieder in Verhandlungen mit dem Iran treten. Zuvor hatte das Land eingewilligt, den Inspektoren nun doch Zugang zum Militärstützpunkt Parchin zu gewähren.
Die syrische Armee geht weiterhin mit schwerem Geschütz gegen die Rebellen vor. Sie hat offenbar auch eine Brücke beschossen, die zahlreichen Menschen als Fluchtweg in den Libanon diente.
Die Niederlage bei der Parlamentswahl bringt Irans Präsident in Bedrängnis. Eine Amtsenthebung ist nicht mehr undenkbar – dann könnte sein erbittertster Widersacher, Ali Larijani, triumphieren.
Die UNO macht sich für den Einsatz von Hilfsorganisationen in Homs stark. Dazu reiste die Nothilfekoordinatorin Valerie Amos in die seit Wochen umkämpfte Stadt.
Im französischen Fernsehen räumte Nicolas Sarkozy Fehler in seiner Amtszeit ein. Im Falle eines Wahlsiegs würde er nicht mehr in einem Luxusrestaurant feiern. Zudem bereue er das Zerbrechen seiner Familie.
Am Sonntag jährt sich Fukushima zum ersten Mal. Die Schweizer Journalistin Susan Boos reiste zweimal in das Katastrophengebiet, hat ein Buch zum Thema verfasst und zieht Parallelen zur Schweiz.
Der EU-Finanzministerrat wird nächste Woche nicht über Steuerdossiers diskutieren. Grund sind für einmal nicht Österreich oder Luxemburg, sondern die Deutschen. Sie bemängeln das Schweizer Steuerabkommen.
Mitt Romney holt am Super Tuesday die meisten Stimmen. Doch der Sieg fiel weniger deutlich aus, als er sich dies erhoffte. Die Konkurrenz denkt deshalb noch lange nicht ans Aufgeben.
Am Super Tuesday meldeten sich nicht nur die Präsidentschaftsbewerber der Republikaner zu Wort: Barack Obama beharrte vor den Medien auf Diplomatie im Iran-Konflikt – und ärgerte sich über saloppe Aussagen im Wahlkampf.
Benjamin Netanyahu beschwor die Gefahr eines nuklearen Holocaust durch den Iran. Einmal mehr gelang es ihm, Barack Obama seine Agenda aufzudrücken. Der Palästina-Konflikt ist in den Hintergrund gerückt.
Nach einem Monat im Feuer der Artillerie von Präsident Bashar al-Assad ist vielen Zivilisten die Flucht aus der syrischen Stadt Homs gelungen. Endlich in Sicherheit, erzählen einige, was sie in Baba Amr erlebt haben.
Die Führung demonstriert auf dem Volkskongress in Peking Einigkeit. Doch in der Kommunistischen Partei streiten zwei Flügel um die künftige Ausrichtung des Landes.
Für die republikanischen Bewerber hat der Super Tuesday und damit der wichtigste Test der Vorwahlen begonnen. In mehreren Bundesstaaten sind die Wahllokale geöffnet. Es zeichnet sich ein enges Rennen ab.
Die russische Polizei geht mit aller Härte gegen Proteste gegen den neuen Präsidenten vor. Trotzdem will die Opposition den Druck auf Putin aufrecht erhalten. In den nächsten Tagen sind weitere Demonstrationen geplant.
Am Donnerstag lädt der ehemalige Bundespräsident zu seiner Abschiedsfeier ins Schloss Bellevue. Doch der Andrang in Berlin dürfte dürftig ausfallen. Viele der Gäste haben Wulff eine Absage erteilt.
Stammesführer und Milizenkommandanten haben im Osten von Libyen eine halbautonome Region ausgerufen. Tausende nahmen heute an der Zeremonie in der Stadt Benghazi teil.
Nach mehr als einem Jahr Stillstand will die EU wieder in Verhandlungen mit dem Iran treten. Zuvor hatte das Land eingewilligt, den Inspektoren nun doch Zugang zum Militärstützpunkt Parchin zu gewähren.
Die syrische Armee geht weiterhin mit schwerem Geschütz gegen die Rebellen vor. Sie hat offenbar auch eine Brücke beschossen, die zahlreichen Menschen als Fluchtweg in den Libanon diente.
Nett, kantenlos, uncharismatisch: Kann so einer französischer Präsident werden? François Hollande glaubt an seine Bestimmung – seit jungen Jahren. Ein Porträt.
Bei ihrem Treffen in Washington demonstrierten Obama und Netanyahu zwar Einigkeit, einen gemeinsamen Nenner in der Iran-Frage fanden sie aber nicht: Die Geduld Israels scheint am Ende.
Netanyahu will den Iran mit allen Mitten daran hindern, Atomwaffen zu entwickeln. Zur Untermauerung seiner Argumente zog er beim Treffen mit Obama einen Vergleich mit einem Vorfall im Zweiten Weltkrieg.
Eine Bewaffnung der Rebellen würde den syrischen Konflikt verschärfen, doch ohne Hilfe gewinnt das Regime. Im fünften Teil der Serie erklärt Nahostexperte Arnold Hottinger, warum Waffenhilfe die einzige Option ist.
Das Treffen der G8 Mitte Mai wird nicht wie geplant in Chicago stattfinden. US-Präsident Barack Obama hat verkündet, der Gipfel sei auf den Landsitz Camp David verlegt worden. Dafür dürfte es mehrere Gründe geben.