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Dienstag, 06. März 2012 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Die regierende Kongresspartei hat bei Regionalwahlen in drei von fünf indischen Gliedstaaten klar verloren. In Uttar Pradesh, dem grössten Gliedstaat des Landes, gewann erneut eine Regionalpartei die absolute Mehrheit.

US-Präsident Barack Obama hält eine diplomatische Lösung im Atomstreit mit Iran immernoch für möglich. Dies gab er am Dienstag in Washington bekannt. Zugleich kritisierte Obama die «Lässigkeit», mit der im US-Wahlkampf über einen möglichen Krieg mit Iran gesprochen werde.

In den USA haben zehn amerikanische Gliedstaaten das Rennen um die Präsidentsschaftskandidatur der Republikaner eröffnet. Der sogenannte «Super Tuesday» begann in Ohio, das zwischen dem Favoriten Mitt Romney und seinem ärgsten Rivalen Rick Santorum hart umkämpft war.

Frankreichs linker Präsidentschaftskandidat François Hollande hat an Statur gewonnen, wirkt im Rampenlicht aber noch wenig souverän. Trotzdem sieht er sich in den Fussstapfen Mitterrands. Sein Wahlsieg am 6. Mai ist noch nicht garantiert.

Die Atomverhandlungen mit Teheran sollen wieder aufgenommen werden. Das teilte die EU-Aussenbeauftragte Catherine Ashton in Brüssel mit, im Namen der USA, Chinas und Russlands sowie Grossbritanniens, Frankreichs und Deutschlands.

Stammesführer und Milizenkommandanten haben im Osten von Libyen eine halbautonome Republik ausgerufen. Tausende Stammesmitglieder, Milizionäre und Politiker nahmen am Dienstag an der Zeremonie in der Stadt Benghasi teil.

Die Zahl der Menschen, die über eine saubere Trinkquelle verfügen, ist laut dem am Dienstag in New York veröffentlichten Weltwasserbericht der Vereinten Nationen gestiegen. Trotzdem fehlt jedem Neunten der Zugang zu reinem Wasser.

Die syrische Armee hat am Dienstag offenbar zwei von Rebellen gehaltene Städte im Süden um im Zentrum des Landes mit schwerem Gerät angegriffen.

Iran gibt laut einem Medienbericht Forderungen der Uno-Atomenergiebehörde (IAEA) nach einem Zugang zum Militärkomplex Parchin nach. Die Islamische Republik werde der IAEA erlauben, die Anlage zu besichtigen, zitierte die iranische Nachrichtenagentur Isna am Dienstag aus einer Mitteilung der diplomatischen Vertretung des Iran in Wien.

Israels Regierungschef Benjamin Netanyahu hat das Recht seines Landes auf Selbstverteidigung gegen die Bedrohung durch das mutmassliche iranische Atomwaffenprogramm unterstrichen. Vor der Israel-Lobbygruppe Aipac zweifelte er an einer friedlichen Lösung des Konflikts.

Nach dem harten Einsatz gegen Demonstranten an Protesten in Moskau und St.Petersburg gegen die russische Präsidentenwahl hat die Polizei einige Kritiker von Wladimir Putin wieder freigelassen. Insgesamt waren mindestens 550 Demonstranten in Gewahrsam.

In Tibet hat sich ein junger Mann selbst angezündet, um für das Recht auf freie Ausübung seiner Religion zu protestieren. Dabei handelt es sich bereits um die dritte Selbstverbrennung innerhalb von drei Tagen.

Der amerikanische Justizminister Eric Holder hat das gezielte Töten von mutmasslichen Terroristen als legitim bezeichnet. Dies gelte auch, wenn es sich um amerikanische Bürger im Ausland handle.

Brasiliens Forstgesetz bedarf einer Revision. Aus Sicht der Umweltschützer trägt der neue Gesetzestext jedoch die Handschrift der politisch einflussreichen Agrarlobby. Skeptisch gibt sich auch die Wissenschaft.

Die politische Polarisierung zwischen Stadt und Land schreitet in Russland weiter voran. Putin hat in den Wahlen vor allem in der Provinz gepunktet.

Die Parlamentswahl im Iran hat zu einem Streit in der oppositionellen Reformbewegung geführt. Auslöser ist der ehemalige Präsident Mohammed Khatami, der trotz eines Aufrufs zum Wahlboykott am Freitag an der Abstimmung teilgenommen hatte.

Aus Verärgerung über den Sieg Putins bei der Präsidentenwahl in Russland sind in Moskau und in St. Petersburg Tausende Demonstranten auf die Strasse gegangen. Bei den Protesten wurden Hunderte Putin-Gegner festgenommen.

Im Streit über das iranische Atomprogramm hat US-Präsident Obama Israel demonstrativ den Rücken gestärkt. «Die Verbindung zwischen unseren Ländern ist unzerbrechlich», sagte Obama bei einem Besuch des israelischen Ministerpräsidenten Netanyahu in Washington.

Kurz vor einem israelisch-amerikanischen Spitzentreffen zum Thema Iran hat sich die Internationale Atomenergiebehörde IAEA tief besorgt gezeigt. Nach Erkenntnissen der Behörde habe Iran seit Ende des vergangenen Jahres die Produktion von höher angereichertem Uran verdreifacht.

In Island hat das Verfahren gegen den früheren Ministerpräsidenten Geir Haarde begonnen. Dieser sieht sich als Opfer eines «politischen Prozesses». Viele Figuren des politischen Establishments sind als Zeugen geladen.

Für die republikanischen Bewerber hat der Super Tuesday und damit der wichtigste Test der Vorwahlen begonnen. In mehreren Bundesstaaten sind die Wahllokale geöffnet. Es zeichnet sich ein enges Rennen ab.

Die russische Polizei geht mit aller Härte gegen Proteste gegen den neuen Präsidenten vor. Trotzdem will die Opposition den Druck auf Putin aufrecht erhalten. In den nächsten Tagen sind weitere Demonstrationen geplant.

Am Donnerstag lädt der ehemalige Bundespräsident zu seiner Abschiedsfeier ins Schloss Bellevue. Doch der Andrang in Berlin dürfte dürftig ausfallen. Viele der Gäste haben Wulff eine Absage erteilt.

Saudiarabien will die syrische Opposition mit Waffen aufrüsten. Nicht aus Menschenfreundlichkeit, sondern aus Angst vor dem Iran, wie Nahostexperte Arnold Hottinger im sechsten Teil der Serie aufzeigt.

Nach einem Monat im Feuer der Artillerie von Präsident Bashar al-Assad ist vielen Zivilisten die Flucht aus der syrischen Stadt Homs gelungen. Endlich in Sicherheit, erzählen einige, was sie in Baba Amr erlebt haben.

Stammesführer und Milizenkommandanten haben im Osten von Libyen eine halbautonome Region ausgerufen. Tausende nahmen heute an der Zeremonie in der Stadt Benghazi teil.

Nach mehr als einem Jahr Stillstand will die EU wieder in Verhandlungen mit dem Iran treten. Zuvor hatte das Land eingewilligt, den Inspektoren nun doch Zugang zum Militärstützpunkt Parchin zu gewähren.

Am Super Tuesday meldeten sich nicht nur die Präsidentschaftsbewerber der Republikaner zu Wort: Barack Obama beharrte vor den Medien auf Diplomatie im Iran-Konflikt – und ärgerte sich über saloppe Aussagen im Wahlkampf.

Die syrische Armee geht weiterhin mit schwerem Geschütz gegen die Rebellen vor. Sie hat offenbar auch eine Brücke beschossen, die zahlreichen Menschen als Fluchtweg in den Libanon diente.

Die Niederlage bei der Parlamentswahl bringt Irans Präsident in Bedrängnis. Eine Amtsenthebung ist nicht mehr undenkbar – dann könnte sein erbittertster Widersacher, Ali Larijani, triumphieren.

Nett, kantenlos, uncharismatisch: Kann so einer französischer Präsident werden? François Hollande glaubt an seine Bestimmung – seit jungen Jahren. Ein Porträt.

Bei ihrem Treffen in Washington demonstrierten Obama und Netanyahu zwar Einigkeit, einen gemeinsamen Nenner in der Iran-Frage fanden sie aber nicht: Die Geduld Israels scheint am Ende.

Nach der Wahl Putins zum Kremlchef ging die russische Polizei gestern Abend mit aller Härte gegen Demonstranten vor. Auch prominente Gegner wurden festgenommen.

John McCain will, dass die USA zur Unterstützung von Syriens Opposition die Flugabwehr des Landes angreifen. Derweil plant Kofi Annan, sich persönlich ein Bild der humanitären Lage im Land zu verschaffen.

Netanyahu will den Iran mit allen Mitten daran hindern, Atomwaffen zu entwickeln. Zur Untermauerung seiner Argumente zog er beim Treffen mit Obama einen Vergleich mit einem Vorfall im Zweiten Weltkrieg.

Eine Bewaffnung der Rebellen würde den syrischen Konflikt verschärfen, doch ohne Hilfe gewinnt das Regime. Im fünften Teil der Serie erklärt Nahostexperte Arnold Hottinger, warum Waffenhilfe die einzige Option ist.

Das Treffen der G8 Mitte Mai wird nicht wie geplant in Chicago stattfinden. US-Präsident Barack Obama hat verkündet, der Gipfel sei auf den Landsitz Camp David verlegt worden. Dafür dürfte es mehrere Gründe geben.

In Moskau und St. Petersburg demonstrieren Zehntausende gegen die Wahl von Wladimir Putin. In Moskau wurden rund 100 Personen festgenommen. Es mehren sich die Rufe nach einer Untersuchung.

Syriens Assad beglückwünscht Putin zu seinem «bemerkenswerten» Wahlsieg. Doch es kommen immer weitere Ungereimtheiten ans Licht. Die Rede ist von dubiosen Listen und Karussell-Stimmen.

Die Wahl von Wladimir Putin zum Präsidenten überrascht wenig. Der Auftritt seiner Frau aber schon. Ljudmila Putina zeigte sich erstmals seit Jahren in der Öffentlichkeit – und fiel dabei durch ihr neukonzipiertes Äusseres auf.