Trotz schlechter Umfragewerte steht fest: Frankreichs Staatspräsident tritt zur Wiederwahl an. Mit konservativen Werten will er Wähler des Front National abwerben.
Mit grosser Mehrheit haben die Vereinten Nationen die seit elf Monaten anhaltende Gewalt des Regimes in Syrien verurteilt. 137 Länder stimmten für die Resolution.
Noch ist nicht genau geklärt, was zum Unfall des Stadler-Rail-Zugs in Norwegen geführt hat. Doch jetzt nimmt erstmals CEO Peter Spuhler Stellung zum Unglück.
Der Druck auf den deutschen Bundespräsidenten Christian Wulff wächst weiter. Die Staatsanwaltschaft beantragte die Aufhebung seiner Immunität. Sie will gegen Wulff ermitteln.
Im Herbst 2014 stimmen die Schotten über den Austritt aus dem Vereinigten Königreich ab. Der britische Premier David Cameron forderte die Schotten in einer emotionalen Rede zum Verbleib auf.
Ein Jahr nach Beginn des Aufstands gegen Muammar Gaddafi ist Libyen ein Land zwischen Anarchie und Aufbruch. Vieles liegt im Argen, doch die Zuversicht ist gross.
Bald ist Atom-Gipfel in Südkorea. Grund genug, eine neue Spezialeinheit vorzuzeigen. Wann Saltos und Steinplatten-Zerschlagen von polizeilichem Nutzen sind, wissen aber nur die Südkoreaner.
Im hoffnungslos überfüllten Flüchtlingslager in Kenia nehmen Mangelernährung und Seuchen zu. Auch die sich verschlechternde Sicherheitslage behindert die Arbeit der Hilfsorganisationen.
Mit ihrer aufsehenerregenden Aktion forderten tibetische Aktivisten Freiheit für ihre Heimat. Sie protestierten gegen die «dumme» UNO und den «Schlächter» Hu Jintao.
Silvio Berlusconi schliddert derzeit von Prozess zu Prozess. Nach Rubygate und dem Korruptionsprozess steht nun Steuerbetrug in der Anklageschrift.
Über Monate haben sich die Demokraten und die Republikaner in den USA über Steuererleichterungen gestritten. Jetzt haben sich die Demokraten durchgesetzt.
Das in Deutschland höchst umstrittene Steuerabkommen mit der Schweiz wird in den Bundesländern nochmals erörtert. Vor allem die SPD will keine Abstriche machen.
Ninjas waren die Helden des Achtzigerjahre-Actionkinos. Nun sind sie zurück. Allerdings in Form und an einem Ort, an dem man sie am wenigsten erwartet hätte - als weibliche Kampftruppe im Iran.
Nach dem schweren Unglück einer FLIRT-Komposition in Norwegen laufen die Ermittlungen auf Hochtouren. Für Stadler-Chef Peter Spuhler kommt der Unfall zu einem unglücklichen Zeitpunkt.
Die umstrittene Religionsgemeinschaft der Mormonen hat zahlreiche Holocaust-Opfer nachträglich getauft. Eigentlich dürfte sie das nicht mehr - doch jetzt wurde ein neuer Fall bekannt.
In Honduras ist in einem stark überbelegten Gefängnis ein Feuer ausgebrochen. Mindestens 350 Menschen starben. Vor Ort herrschen Wut und Trauer.
Mit einer obligaten Militärparade hat Nordkorea den Geburtstag des verstorbenen Machthabers Kim Jong-Il gefeiert. Highlight waren die Danksagungen im Staatsfernsehen.
Nachrichtentechniker, BMW-Freak, Putz-Fanatiker: Kampusch-Entführer Wolfgang Priklopil war ein Eigenbrötler. Doch vieles spricht dafür, dass er nicht alleine handelte.
Nach heftigen Schneefällen kämpft das österreichische Bundesland Voralberg mit massiven Verkehrsbehinderungen. Die Lawinengefahr ist sehr hoch.
Der Völkermord-Prozess gegen den serbischen General Ratko Mladic wird erst am 14. Mai beginnen. Damit soll seinen Anwälten mehr Zeit zur Vorbereitung gewährt werden.
Mit grosser Mehrheit haben die Vereinten Nationen die Gewalt des syrischen Regimes verurteilt. Ein entsprechender Resolutionsentwurf Saudi-Arabiens wurde am Donnerstag in der UNO-Vollversammlung von nur wenigen Nationen abgelehnt, unter anderem von Russland, Nordkorea und Venezuela.
Der britische Premierminister Cameron hat in Edinburg für die Union mit Schottland geworben. Er nannte gemeinsame Stärken - und provozierte mit englischem Paternalismus.
Nur Minuten nach der Mitteilung der Staatsanwaltschaft hat der Vorsitzende des Immunitätsausschusses des deutschen Bundestages, Thomas Strobl (CDU), Beratungen über den Fall von Bundespräsident Christian Wulff angekündigt. Strobl liess durchblicken, dass sich der Ausschuss rasch treffen will.
Der deutsche Bundespräsident Christian Wulff sieht sich seit zwei Monaten zahlreichen Vorwürfen ausgesetzt. Von der Inanspruchnahme eines günstigen Privatkredits über kostenlose Ferien bis zur staatlichen Finanzierung üppiger Lobby-Veranstaltungen. Ein Überblick.
Die Staatsanwaltschaft Hannover fordert die Aufhebung von Christian Wulffs Immunität. Dieser Schritt ist nötig, damit die Behörde gegen den deutschen Bundespräsidenten ermitteln darf. Gegen Wulff besteht der Verdacht der Vorteilsannahme und Vorteilsgewährung.
Asads Schergen wüten weiter gegen den Aufstand im Land. Jetzt wurde ein Angriff gegen die Stadt Deraa gestartet, wo die Revolte begonnen hatte. Unterdessen hat Uno-Generalsekretär Ban den Ton gegenüber Syrien verschärft.
Die Aussicht auf eine baldige Entscheidung zur Auszahlung weiterer Milliardenhilfen hat in Griechenland Erleichterung ausgelöst. In der Bevölkerung wächst aber der Widerstand gegen eine Bevormundung durch das Ausland.
Der frühere italienische Regierungschef Silvio Berlusconi muss sich wegen des Vorwurfs der Steuervergehen im sogenannten Mediatrade-Verfahren in Rom vor Gericht verantworten. Dies beschloss ein Untersuchungsrichter in Rom.
Die Hackergruppe Anonymous hat die Mail-Accounts von engen Mitarbeitern des syrischen Präsidenten Asad geknackt. Sie belegen unter anderem Versuche des Regimes, westliche Medien zu beeinflussen sowie Anbiederungsversuche von ausländischen Journalisten.
Angesichts steigender Lebenserwartung der Europäer schlägt die EU-Kommission vor, in der Europäischen Union das Renteneintrittsalter anzuheben. Entsprechende Vorschläge machte die Brüsseler Behörde in einem sogenannten Weissbuch.
In Afghanistan haben nach den Worten von Präsident Karzai Friedensverhandlungen zwischen den Taliban, der Regierung sowie den USA begonnen. Es habe erste Kontakte zwischen den drei Seiten gegeben.
Die Gewerkschaft der Flugsicherung (GdF) weitet den Streik am Frankfurter Flughafen massiv aus. Nach dem siebenstündigen Streik am heutigen Donnerstag wollen die Flugfeld-Beschäftigten an Deutschlands grösstem Flughafen auch am Freitag von 8 bis 22 Uhr die Arbeit niederlegen.
In Europa wachsen die Zweifel an der Vertrauenswürdigkeit Griechenlands. Der deutsche Finanzminister Schäuble stellte den Reformwillen in Frage. Die Kritik empört den griechischen Präsidenten. «Wer ist Schäuble, dass er Griechenland kränkt?», fragt Karolos Papoulias.
Die Nordkoreaner haben den 70. Geburtstag des verstorbenen Machthabers Kim Jong Il begangen. Auf dem zentralen Platz in der Hauptstadt Pjongjang versammelten sich Menschen, um in Gedenken an Kim Blumen niederzulegen.
Russland hat sich nicht damit durchsetzen können, den entwurf für eine Syrien-Resolution in der Uno-Generalversammlung abzuschwächen.
Die Berichte über Aufstände in China häufen sich: Arbeiter protestieren gegen schlechte Arbeitsbedingungen, Anwohner gehen gegen lokale Umweltsünder auf die Strasse. Eine gewaltsame Revolution gegen die kommunistische Partei ist dennoch nicht abzusehen.
Im amerikanischen Kongress haben sich Demokraten und Republikaner nach monatelangem Streit auf einen Kompromiss für Steuererleichterungen verständigt.
Die Kosovo-Serben haben fast einhellig gegen die albanisch kontrollierte Regierung in Pristina gestimmt. Von den 35'000 Stimmberechtigten nahmen 75 Prozent an der Abstimmung teil.
In Libyen kommt, ein Jahr nach Beginn des Aufstands, der politische Prozess in Schwung. Der Nationale Übergangsrat hat ein Wahlgesetz verabschiedet, es entstehen Parteien. Libyer entdecken die Lust am Politisieren.
Die Sanktionen gegen das Asad-Regime haben in Syrien die Arbeitslosigkeit verstärkt und die Preise steigen lassen. Ob die Strafmassnahmen zu einer generellen Mobilisierung gegen die Regierung beitragen, ist unklar.