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Freitag, 10. Februar 2012 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Barack Obama wollte allen Bürgern der USA den freien Zugang zu Verhütungsmitteln ermöglichen. Die Idee des Präsidenten endet mit einem Kompromiss. Der Widerstand im Wahlkampf war zu gross.

Am Sonntagabend kommt es in Athen zum Showdown. Dann stimmt das griechische Parlament über das Sparprogramm ab. Am Freitagabend hatte es der Ministerrat erwartungsgemäss gebilligt.

Die UNO bemüht sich um eine Schlichtung des Falkland-Konflikts. Generalsekretär Ban Ki Moon äusserte sich angesichts des zunehmend scharfen Schlagabtausches besorgt.

Jeder zweite unter 25 Jahre alte Spanier hat keinen Job. Die Regierung hat deshalb eine Arbeitsmarktreform beschlossen. Entlassene erhalten künftig eine niedrigere Abfindung.

Aus Protest gegen die neuen Sparmassnahmen kehren vier Mitglieder der griechischen Regierung den Rücken. Derweil eskaliert die Situation auf der Strasse erneut.

Nach der Dreifach-Niederlage vom Dienstag muss sich Mitt Romney in Maine gegen eine weitere Schlappe wehren. Bereits kursiert wieder die Idee einer Alternativ-Kandidatur.

Begossene Polizisten, vernebelte Sicht und vereiste Strassen - in Brüssel protestieren die Feuerwehrleute mit allen ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln gegen die Erhöhung des Rentenalters.

Der mexikanischen Armee ist ein schwerer Schlag gegen die Drogenmafia gelungen: In einem Labor bei Guadalajara hat sie sagenhafte 15 Tonnen «Meth» gefunden.

Im März 2011 hatte ein 21-Jähriger am Frankfurter Flughafen zwei amerikanische Soldaten erschossen und zwei weitere schwer verletzt. Jetzt ist er zu lebenslanger Haft verurteilt worden.

Erneut sorgt eine US-Armeeeinheit in Afghanistan für Aufregung. Sie liess sich vor einer Fahne mit einem Symbol fotografieren, das grosse Ähnlichkeit hat mit jenem der Nazi-SS.

Seit einer Woche steht die Metropole nahe der libanesischen Grenze unter Dauerbeschuss. Alle Zufahrtsstrassen sind gesperrt. Lebensmittel, Heizöl und Medikamente werden knapp. Aus Homs gibt es kein Entkommen.

Der rechts-konservative ungarische Ministerpräsident Viktor Orban hat offenbar dem US-Nachrichtensender CNN vorgeworfen, den Sturz seiner Regierung herbeiführen zu wollen. Dies berichteten ungarische Medien.

Die rund 200 000 US-Soldatinnen, die bisher offiziell nicht in Kriegen kämpfen durften, können jetzt auch ins Kampfgeschehen eingreifen - mit wenigen Ausnahmen, wie das US-Militär bekannt gab.

Die Vorbereitungen für das Abpumpen des Öls aus dem havarierten Kreuzfahrtschiff sind erneut unterbrochen worden. Grund waren das kalte Winterwetter und Schneefälle auf der Insel Giglio.

Bilder des Grauens: Bei zwei Bombenanschlägen in der syrischen Stadt Aleppo sind mindestens 25 Menschen getötet worden. Das Staatsfernsehen berichtete zudem von 175 Verletzten.

Weil er nicht gegen Präsident Zardari wegen Korruption ermitteln will, muss Ministerpräsident Gilani vor Gericht. Auch Schweizer Konten sind indirekt involviert.

Prinz Harry (27) hat die Ausbildung zum Kopiloten von Apache-Kampfhelikoptern in den USA als Klassenbester bestanden. Nun soll er wieder nach Afghanistan in den Kampfeinsatz.

Sie planten einen Anschlag auf die Londoner Börse und müssen nun für Jahre hinter Gitter. Neun Islamisten wurde in Grossbritannien der Prozess gemacht.

Die Nukleare Regulierungskommission in den USA hat die Errichtung von zwei Atomreaktoren im Bundesstaat Georgia durchgewunken. Nicht alle unterstützen diesen Entscheid.

Ein verurteilter SS-Mörder klagt gegen zwei niederländische Reporter, die ihn bei einem Interview heimlich gefilmt haben. Heinrich Boere, 90 und reuelos, pocht aufs Persönlichkeitsrecht.

Gewalt in Athen, Kabinettsmitglieder treten zurück, der rechtsnationale Koalitionspartner trägt die neuen Sparmassnahmen nicht mit. Dabei muss Griechenland wohl schon bald noch stärkere Einschnitte vornehmen.

Auf einer Aktivisten-Konferenz buhlte Mitt Romney um wichtige Wählerstimmen und präsentierte sich als «wahrer» Vertreter konservativer Werte. Dabei stellt sich ein Problem: Seine Vergangenheit.

Angela Merkels Popularität in Deutschland ist ungebrochen. Die Kanzlerin konnte aus der Eurokrise gar noch politisch profitieren. Dies würde sich auch mit einer Griechenland-Pleite nicht ändern – im Gegenteil.

Der Kampf um die Spareinschnitte in Griechenland geht weiter. Der rechtsnationale Koalitionspartner Laos stemmt sich gegen die Sparmassnahmen. Mehrere Minister haben ihren Rücktritt eingereicht.

Die Sicherheitskräfte von Rio de Janeiro steigen auf die Barrikaden und verlangen massiv mehr Lohn. Durch den soeben gestarteten Streik steht das grösste Volksereignis des Landes – der Karneval – auf dem Spiel.

Die Kämpfe erreichen die syrische Wirtschaftsmetropole Aleppo, wo es bislang relativ ruhig war. Zwei Explosionen vor Gebäuden der Polizei und der militärischen Sicherheit haben einen hohen Blutzoll gefordert.

Frauen war der Einsatz an der Kriegsfront bisher verboten. Das ändert sich nun: Im US-Militär dürfen Soldatinnen nun in kämpfenden Einheiten dienen. Einige Ausnahmen bleiben.

Eine italienische Zeitung hat ein brisantes Dokument aus dem Vatikan veröffentlicht. Darin heisst es, dass Benedikt XVI. in diesem Jahr sterben werde. «Das ist Wahnsinn», sagt der Sprecher des Papstes.

Sie sind Handwerker, Anwälte und Studierende. Mit Handys und Kameras dokumentieren die syrischen Bürgerjournalisten Demonstrationen und das Kriegsgeschehen – das endet manchmal tödlich.

Griechenland hat bis nächsten Mittwoch Zeit, die Sparbeschlüsse umzusetzen und Lücken in der Finanzierung zu schliessen. Sonst ist das Rettungspaket Geschichte.

Russland, China, Iran, Irak – das Regime von Bashar al-Assad kann nach wie vor auf grosse Unterstützung zählen. Das Blutvergiessen in Syrien dürfte nicht so schnell ein Ende finden.

Erstmals seit 1978 genehmigen die USA den Bau neuer Atomreaktoren. Dies obwohl sich der oberste Chef der US-Atomaufsicht dagegen aussprach. Geht es nach Barack Obama, soll dies erst der Anfang sein.

Die Meldungen über angebliche Massaker in der syrischen Stadt Homs reissen nicht ab. Nun droht der Bevölkerung auch noch die Nahrung auszugehen. Hilfswerke schlagen Alarm und planen Hilfskonvois.

Die Finanzminister haben die Entscheidung zur Griechenland-Rettung um eine Woche vertagt. Die Idee eines Sperrkontos für Athen findet in der Eurogruppe immer mehr Anklang.

Um Handelsschiffe vor Überfällen durch Piraten zu schützen, dürfen Schiffe unter britischer Flagge private Söldner anheuern. Doch ihr Einsatz macht Fachleuten Sorgen.

Die Italiener sind gewarnt: Es bleibt klirrend kalt, und es wird nochmals heftig schneien. Es sind aber nicht nur Kälte und Schnee, die den Italienern zu schaffen machen, sondern auch die teureren Lebensmittel.

Nach dem Durchbruch bei den Koalitionsverhandlungen in Athen ist eine wichtige Etappe zur Griechenland-Rettung genommen. Fragen und Antworten zum weiteren Fahrplan.

Er brachte einst Augusto Pinochet zu Fall. Doch nun wurde ihm eine Ermittlung selbst zum Verhängnis: Wegen einem umstrittenen Verfahren erhält der spanische Richter Baltasar Garzón ein 11-jähriges Berufsverbot.

Tagelang wurde um eine Einigung gerungen, heute Nachmittag folgte der Durchbruch: Die griechischen Koalitionsparteien sind bereit, harte Spareinschnitte zu akzeptieren. Damit ist der Weg für das Hilfspaket frei.

Frankreichs ältestes Atomkraftwerk soll am Netz bleiben. Dies verkündete Nicolas Sarkozy beim Besuch der Anlage in Fessenheim. Das AKW stelle kein Sicherheitsrisiko dar.