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Sonntag, 22. Januar 2012 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Beitritt soll Anfang Juli 2013 erfolgen

Früherer Minister muss sich einer Stichwahl stellen

Proteste gegen Immunität des jemenitischen Präsidenten

Riad zieht seine Beobachter ab - Arabische Liga entscheidet über Verlängerung

Gingrich gewinnt deutlich vor Romney

Romney hat weiterhin bessere Karten - Kommentar von Andreas Rüesch

Bewaffnete erschiessen neun Personen im Norden des Landes

Grosskundgebung in Budapest

Endresultat der Wahl veröffentlicht

Jemens Präsident Saleh soll ungestraft davonkommen

Noch nicht der richtige Zeitpunkt für ein Comeback – Seehofer informiert die Partei

Der Protest der Gegner hat Folgen

Religiöse, ethnische, politische und wirtschaftliche Faktoren beeinflussen die Demografie Amerikas

Schneider-Ammann trifft deutschen Wirtschaftsminister Rösler in Berlin

Deutsche Staatsanwaltschaft untersucht Vorwurf der Bestechlichkeit

Merkel zeigt sich erfreut über die israelisch-palästinensischen Unterredungen

Opfer vermutlich Italiener und Deutscher

Geldwäscherei-Verfahren vertagt – Machtkampf dauert an

Entscheid bedeutet noch kein endgültiges Aus für die 2700 Kilometer lange Leitung

Medienmagnat zum Nachfolger bestimmt - Ukraine hat grosse Finanzprobleme

Kroatien ist dem Ziel, das 28. Mitglied der EU zu werden, einen weiteren Schritt näher gekommen. Das Ja zum Beitritt fiel beim Volksreferendum vom Sonntag jedoch glanzlos aus.

Bei der Präsidentschaftswahl in Finnland liegt nach ersten Auszählungsergebnissen der ehemalige Finanzminister Niinistö in Führung.

Saudiarabien will sich nicht länger an der arabischen Beobachtermission in Syrien beteiligen. Das Land ziehe seine Beobachter ab, weil die syrische Regierung sich an «keine Klausel» des arabischen Plans für ein Ende der Gewalt halte.

In Jemen haben Zehntausende von Menschen gegen ein vom Parlament verabschiedetes Gesetz protestiert, das dem scheidenden Päsidenten Saleh Schutz vor Strafverfolgung gewährt.

Bei der Präsidentschaftsvorwahl der Republikaner in den USA im Staat South Carolina hat Newt Gingrich einen überraschenden Sieg errungen.

A. R. Auf einen Schlag herrscht nun bei den Präsidentschaftsvorwahlen der amerikanischen Republikaner wieder Spannung. Mit seinem schwachen Resultat in South Carolina hat der bisherige Spitzenreiter Mitt Romney nicht nur die dortige Primary verloren, sondern auch die Aura des unvermeidlichen Siegers.

Nach den jüngsten Gefechten und Massakern in Syrien setzt die Opposition ihre Hoffnungen nur noch auf die Vereinten Nationen. Der Syrische Nationalrat erklärte: «Wir fordern die Arabische Liga offiziell auf, das Thema Syrien an den Uno- Sicherheitsrat zu übergeben.

Mitt Romney muss seine Favoritenrolle beim Rennen um die republikanische Präsidentschaftskandidatur in den USA zumindest vorübergehend wieder abgeben. Grund ist der überraschend deutliche Sieg von Newt Gingrich in South Carolina.

Im Norden Nigerias sind bei Angriffen bewaffneter Unbekannter nach Angaben eines örtlichen Stammesführers in der Nacht mindestens neun Personen getötet worden.

Die Aufständischen in Syrien haben offenbar zeitweise erstmals die Regierungstruppen aus einer Stadt verdrängt. Die Stadt Duma in unmittelbarer Nähe der Hauptstadt Damaskus wurde nach wenigen Stunden von den bewaffneten Kräften der Opposition wieder geräumt.

Wutbürger Newt Gingrich hat es in South Carolina allen gezeigt. Mit einem Erdrutschsieg bei den ersten Primaries im Süden stellt der ehemalige Speaker das Rennen um die republikanische Nominierung auf den Kopf. Der bisherige Spitzenreiter Mitt Romney hofft nun, seinen konservativen Herausforderer bei den Primaries in Florida am 31. Januar stoppen zu können. Die Ergebnisse im Einzelnen: Gingrich  40 % Romney 28 % Santroum 17 % Paul 13 % Wahlsieger Gingrich wertete den Erfolg in [...]

Ein Angriff auf einen Gefangenentransport in Syrien hat nach offiziellen Angaben mindestens 14 Menschen das Leben gekostet. Das Polizeifahrzeug sei im Nordwesten des Landes von vier Sprengsätzen getroffen worden.

Islamistische Terroristen haben die Polizeikaserne in Kano und weitere Ziele angegriffen. Sie zündeten Bomben und schossen mit Gewehren. In stundenlangen Gefechten wurden über 160 Personen getötet.

Bange Erwartungen vor der Zukunft lassen die Zahl der Flüchtlinge aus Afghanistan anschwellen. Im vergangenen Jahr sind so viele Menschen ins Ausland geflohen wie seit dem Kriegsbeginn im Jahr 2001 nicht.

Zehntausende von Anhängern haben in Budapest für den rechts-konservativen ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orban demonstriert. Sie zogen in einem Schweigemarsch vom Heldenplatz zum Parlament am Kossuth-Platz.

Bei der Parlamentswahl in Ägypten haben die islamistischen Parteien mehr als zwei Drittel aller Sitze im Abgeordnetenhaus gewonnen.

Das jemenitische Parlament hat dem scheidenden Präsidenten Ali Abdallah Saleh absolute Immunität gewährt. Auch seine wichtigsten Mitarbeitern erhalten weitgehenden Schutz vor Strafverfolgung. Der Entscheid fiel einstimmig.

Der afghanische Präsident Karzai hat direkte Verhandlungen mit einer Islamistengruppe aufgenommen; er will vermeiden, dass es zu einem Machtarrangement ohne ihn kommt. Die Taliban bringen die ausländischen Truppen zunehmend in Bedrängnis.

Bevor ich mich auf den Rückweg von South Carolina nach Washington machte, war kaum mehr zu übersehen, wie sich eine politische Lawine für Newt Gingrich aufbaute. Zweifel über eine Stimme für den ehemaligen Speaker, wich in Gesprächen mit Wählern Gewissheit. Während umgekehrt  der Nimbus Mitt Romneys verschwand, der unvermeidliche Kandidat der "Grand Old Party” zu sein. Inzwischen gibt es dazu harte Zahlen,  die diese Beobachtung vor Ort belegen. "Die Dinge kollabieren ganz eindeutig”, wertet der [...]

Nach einem Angriff auf französische Truppen, der vier Soldaten das Leben kostete, hat Präsident Sarkozy die Suspendierung des Militärengagements in Afghanistan verfügt. Zudemprüft er einen rascheren Abzug der 3600 Armeeangehörigen.