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Sonntag, 08. Januar 2012 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Der Ton zwischen den USA und dem Iran wird rauer. US-Verteidigungsminister Leon Panetta schickte eine ungewöhnlich deutliche Warnung an die Adresse der Führung in Teheran. Der Iran überschreite eine «rote Linie», wenn er Atomwaffen entwickeln oder wichtige Schifffahrtswege blockieren sollte.

Die Arabische Liga will trotz der Gewalt in Syrien ihre Beobachtermission fortsetzen. Und zwar alleine, ohne Hilfe von der UNO. Das kündigte der Generalsekretär der Liga, Nabil Al-Arabi, nach einem Treffen der Organisation in Kairo an.

Bei den Parlamentswahlen in Ägypten haben die Islamisten einen Erfolg feiern können. Die Muslimbrüder und die radikalere salafistische Al-Nur-Partei kamen in den neun Wahlbezirken gemeinsam auf über 60 Prozent der Stimmen.

Zum mutmasslichen Geburtstag des neuen nordkoreanischen Machthabers Kim Jong Un hat das Staatsfernsehen Bilder des jungen Diktators gezeigt, wie er Militärstreitkräfte inspiziert. In den Propaganda-Aufnahmen wird Un als erfahrener Stratege und Militärgenie gefeiert.

Der Internationale Währungsfonds (IWF) glaubt laut einem Medienbericht nicht mehr, dass Griechenland mit der bisherigen Strategie auf die Beine kommen kann. Der IWF wolle deswegen die Eckpunkte des Sanierungsprogrammes ändern, wird berichtet.

Die burmesische Führung hat der jahrelang verfolgten und inhaftierten Oppositionsführerin Aung San Suu Kyi einen Posten in der Regierung in Aussicht gestellt.

Aufatmen für Argentiniens Präsidentin Cristina Fernández de Kirchner: Eine Diagnose auf Schilddrüsenkrebs hat sich nach Angaben ihres Sprechers als falsch erwiesen. Bei Gewebeuntersuchungen seien keine Krebszellen nachgewiesen worden.

Teheran wird nach Angaben der iranischen Atomenergiebehörde demnächst mit der erweiterten Herstellung von angereichertem Uran beginnen. Die unterirdische Anlage zur Urananreicherung werde schon bald in Betrieb gehen.

Kurz vor den Beratungen der Arabischen Liga über die Beobachtermission in Syrien ist es erneut zu blutigen Auseinandersetzungen zwischen Regimegegnern und Regierungstruppen gekommen. Dabei wurden zahlreiche Personen getötet.

Streiks und Proteste in Tunesien haben die wirtschaftliche Entwicklung des Landes bisher behindert – sagt die Regierung. 2011 habe es im ganzen Land mehr als 500 Sitzblockaden gegeben mit erheblichen ökonomischen Folgen. Politisch scheint das Land aber auf gutem Weg zu sein, stellte eine Schweizer Delegation jetzt fest.

Nordkorea präsentiert seinen jungen neuen Machthaber von der martialischen Seite. Das Fernsehen zeigte am Sonntag, dem mutmasslichen Geburtstag Kim Jong-Uns, Aufnahmen von ihm in militärischen Funktionen.

In Swasiland liegt die grösste Cola-Fabrikanlage Afrikas. Politische Aktivisten werfen dem Konzern vor, er helfe mit den gewonnenen Einkünften dem letzten Monarchen Afrikas, an der Macht zu bleiben.

Vögel und Schmetterlinge können mit dem Klimawandel nicht mithalten. Der ideale Lebensraum der Tiere hat sich in Europa schneller nach Norden verschoben als die Tiere mitwandern konnten.

Im Beisein zahlreicher Staatsgäste hat die südafrikanische Regierungspartei Afrikanischer Nationalkongress (ANC) am Wochenende ihr 100-jähriges Bestehen gefeiert. Allerdings gab es auch Proteste.

Die Beobachter der Arabischen Liga haben beschlossen, dass sie noch mehr Leute nach Syrien schicken wollen. Die Opposition dürfte dies wenig freuen. Sie wirft der Liga vor, sich täuschen zu lassen.

Fast identisch sind die Fotos, die Kim Jong-Il und Kim Jong-Un vor Teilen ihrer jeweiligen Armee zeigen. Aber nur auf den ersten Blick. Denn auf den zweiten und dritten wimmelt es nur so von Unterschieden.

Auch im neuen Jahr reissen die Negativ-Meldungen um das verschuldete Griechenland nicht ab. Nun fordert der Internationale Währungsfonds eine neue Spar-Strategie.

Nachdem das Sparpaket im italienischen Parlament durchgewunken wurde, will die Regierung Monti nun einen umfangreichen Liberalisierungsplan umsetzen.

Über 20 Jahre stand sie unter Hausarest. Jetzt wird Aung Suu Kyi von den Machthabern in Burma ein Amt in der Regierung in Aussicht gestellt.

Die neuerlichen Waldbrände im Süden Chiles haben ein weiteres Todesopfer gefordert. Die Regierung vermutet, dass die Feuer von der indigenen Bevölkerung gelegt wurden.

Im Iran ist in Kürze eine neue Anlage zum Anreichern von Uran fertig. Die Internationale Atomenergiebehörde zeigt sich besorgt.

Tauzeit zwischen den zwei verfeindeten Parteien in Palästina. Die Hamas und die Fatah, haben sich auf einen Austausch ihrer politischen Gefangenen geeinigt.

In einer gesitteten TV-Debatte verzichtete die Konkurrenz von Mitt Romney darauf, diesen scharf anzugreifen. So hatte der Hauptfavorit im Rennen um die Präsidentschaftskandidatur leichtes Spiel.

Nach dem blutigen Anschlag in Damaskus geht das Regime in Syrien weiter hart gegen die Proteste vor und schlägt wie angekündigt «mit eiserner Faust» zurück. 29 Regimegegner kommen ums Leben.

Als ägyptische Soldaten auf eine Studentin einprügelten und bis auf den BH entblössten, stellte sich ihnen eine Frau entgegen. Für ihre Zivilcourage zahlt sie bis heute einen hohen Preis.

Deutschlands Bundespräsident Christian Wulff kommt nicht zur Ruhe. Gerüchte über Pläne im Falle einer Amtsniederlegung machen die Runde. Zudem kam es zu einer ungewöhnlichen Demonstration.

Orthodoxe Christen in Russland und Kopten in Ägypten haben das Weihnachtsfest begangen. In St. Petersburg überraschte Regierungschef Wladimir Putin die Anwesenden.

Die radikalislamische Sekte Boko Haram fährt weiter Angriffe gegen Christen in Nigeria. Wieder starben dabei mehrere Menschen.

Nach dem blutigen Anschlag in Damaskus will das Regime in Syrien weiter hart gegen die Proteste vorgehen. Derweil fordert die Arabische Liga weiterhin einen Stopp der Gewalt.

Rund 400 Venezolanerinnen fordern Gerechtigkeit. Ihnen wurden die umstrittenen Brustimplantate der französischen Firma PIP verkauft.