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Donnerstag, 05. Januar 2012 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Kurz nach dem grossen TV-Interview gerät Christian Wulff erneut in Erklärungsnot. Der Bundespräsident erlaubte der «Bild» nicht, seine Aussagen zu drucken. Die Deutschen geben ihm trotzdem eine zweite Chance.

Die neue umstrittene Verfassung Ungarns ist seit Anfang Jahr in Kraft. Aus Sicht des Historikers Ulf Brunnbauer hat das Land einen besorgniserregenden Pfad eingeschlagen.

Grünen-Präsident Ueli Leuenberger hat mit dem neuen tunesischen Präsidenten über Menschenrechte gesprochen. Und über die Angst der Schweizer vor einer maghrebinischen Flüchtlingswelle.

Der Regierungschef des Katar gibt zu, dass bei der Beobachtermission in Syrien Fehler gemacht wurden. Für die enorme Gewalt sei der Geheimdienst verantwortlich, sagt ein Überläufer des Regimes.

Dem gestürzten ägyptischen Präsidenten droht die Todesstrafe. Hosni Mubarak sei mitverantwortlich für hundertfachen Mord an Demonstranten, sagt der Hauptankläger.

Weniger Bodentruppen, Stärkung von See- und Luftstreitkräften, Schwerpunkt auf dem asiatisch-pazifischen Raum: Mitten im Wahlkampf plant die US-Regierung eine Neuausrichtung der Streitkräfte.

In einem Interview hat ein syrischer Ex-Beamter Assads Regime scharf kritisiert. Die Verantwortung für die Gewalt in Syrien liege alleine bei den Sicherheitskräften. Zudem prophezeit er der Regierung den Zerfall.

Mehrere Bomben erschütterten heute die irakische Hauptstadt Bagdad und den Ort Batha. Dabei kamen mindestens 78 Menschen ums Leben. Mehr als 100 Personen wurden zudem verletzt.

Der griechische Regierungschef will die Lohnkosten im Land massiv senken. Die Gewerkschaften laufen Sturm dagegen. Papademos warnt nun vor einer «unkontrollierten Zahlungsunfähigkeit».

Die radikalen Islamisten hängen in der letzten Wahlrunde ihre Konkurrenzparteien ab. Derweil spricht der Anwalt im Prozess gegen Hosni Mubarak von einer Mitschuld für den Tod Hunderter.

Katars Regierungschef hat den UNO-Generalsekretär Ban um technische Hilfe für die Beobachter in Syrien angefragt. Dabei gestand er, dass der Mission «einige Fehler» unterlaufen seien.

Die republikanischen Vorwahlen in Iowa haben eines gezeigt: Mit einer schnellen Vorentscheidung ist nicht zu rechnen. Es droht eine lange, zermürbende Wahlschlacht. Obama wird es freuen.

Die Europäische Union verständigte sich auf Sanktionen gegen Irans Ölexport. Die USA lobten diesen Schritt umgehend. Zuvor hatte Teheran gedroht, bei einem Embargo die Strasse von Hormus zu sperren.

Der deutsche Bundespräsident Christian Wulff erklärte sich heute zu den Vorwürfen an ihn. Sein Auftritt als reumütiger Politiker, der trotzdem an seinem Amt festhält, kommt nicht gut an.

Die republikanische Präsidentschaftskandidatin Michele Bachmann gibt nach ihrem schlechten Abschneiden bei der Vorwahl in Iowa auf. Auch ein weiterer Kandidat denkt über den Rückzug nach.

Der argentinischen Präsidentin wurde heute die Schilddrüse entfernt. Vor Weihnachten erfuhr sie, dass sie Krebs hat. Vor dem Spital versammelten sich ihre Anhänger

Zwei Monate nach dem Tod von Muammar al-Ghadhafi droht Libyen im Bürgerkrieg zu versinken. Rivalisierende Gruppen weigern sich, ihre Waffen niederzulegen.

Wer ist der Mann, der die republikanischen Vorwahlen gleich zu Beginn mächtig aufgemischt hat? Rick Santorum bietet das volle Programm der radikalen Christlich-Konservativen.

Opportunist, religiöser Fundamentalist oder liberaler Extremist – das sind die Sieger der Primärwahlen von Iowa bei den Republikanern. Einer der drei könnte der nächste US-Präsident werden.

François Hollande kämpft mit harten Bandagen: Frankreichs sozialistischer Präsidentschaftskandidat soll seinen Konkurrenten Nicolas Sarkozy vor Journalisten beleidigt haben. Es hagelt Kritik.

Kurz nach dem grossen TV-Interview gerät Christian Wulff erneut in Erklärungsnot. Der Bundespräsident erlaubte der «Bild» nicht, seine Aussagen zu drucken. Die Deutschen geben ihm trotzdem eine zweite Chance.

Die neue umstrittene Verfassung Ungarns ist seit Anfang Jahr in Kraft. Aus Sicht des Historikers Ulf Brunnbauer hat das Land einen besorgniserregenden Pfad eingeschlagen.

Grünen-Präsident Ueli Leuenberger hat mit dem neuen tunesischen Präsidenten über Menschenrechte gesprochen. Und über die Angst der Schweizer vor einer maghrebinischen Flüchtlingswelle.

Der Regierungschef des Katar gibt zu, dass bei der Beobachtermission in Syrien Fehler gemacht wurden. Für die enorme Gewalt sei der Geheimdienst verantwortlich, sagt ein Überläufer des Regimes.

Dem gestürzten ägyptischen Präsidenten droht die Todesstrafe. Hosni Mubarak sei mitverantwortlich für hundertfachen Mord an Demonstranten, sagt der Hauptankläger.

Weniger Bodentruppen, Stärkung von See- und Luftstreitkräften, Schwerpunkt auf dem asiatisch-pazifischen Raum: Mitten im Wahlkampf plant die US-Regierung eine Neuausrichtung der Streitkräfte.

In einem Interview hat ein syrischer Ex-Beamter Assads Regime scharf kritisiert. Die Verantwortung für die Gewalt in Syrien liege alleine bei den Sicherheitskräften. Zudem prophezeit er der Regierung den Zerfall.

Mehrere Bomben erschütterten heute die irakische Hauptstadt Bagdad und den Ort Batha. Dabei kamen mindestens 78 Menschen ums Leben. Mehr als 100 Personen wurden zudem verletzt.

Der griechische Regierungschef will die Lohnkosten im Land massiv senken. Die Gewerkschaften laufen Sturm dagegen. Papademos warnt nun vor einer «unkontrollierten Zahlungsunfähigkeit».

Die radikalen Islamisten hängen in der letzten Wahlrunde ihre Konkurrenzparteien ab. Derweil spricht der Anwalt im Prozess gegen Hosni Mubarak von einer Mitschuld für den Tod Hunderter.

Katars Regierungschef hat den UNO-Generalsekretär Ban um technische Hilfe für die Beobachter in Syrien angefragt. Dabei gestand er, dass der Mission «einige Fehler» unterlaufen seien.

Die republikanischen Vorwahlen in Iowa haben eines gezeigt: Mit einer schnellen Vorentscheidung ist nicht zu rechnen. Es droht eine lange, zermürbende Wahlschlacht. Obama wird es freuen.

Die Europäische Union verständigte sich auf Sanktionen gegen Irans Ölexport. Die USA lobten diesen Schritt umgehend. Zuvor hatte Teheran gedroht, bei einem Embargo die Strasse von Hormus zu sperren.

Der deutsche Bundespräsident Christian Wulff erklärte sich heute zu den Vorwürfen an ihn. Sein Auftritt als reumütiger Politiker, der trotzdem an seinem Amt festhält, kommt nicht gut an.

Die republikanische Präsidentschaftskandidatin Michele Bachmann gibt nach ihrem schlechten Abschneiden bei der Vorwahl in Iowa auf. Auch ein weiterer Kandidat denkt über den Rückzug nach.

Der argentinischen Präsidentin wurde heute die Schilddrüse entfernt. Vor Weihnachten erfuhr sie, dass sie Krebs hat. Vor dem Spital versammelten sich ihre Anhänger

Zwei Monate nach dem Tod von Muammar al-Ghadhafi droht Libyen im Bürgerkrieg zu versinken. Rivalisierende Gruppen weigern sich, ihre Waffen niederzulegen.

Wer ist der Mann, der die republikanischen Vorwahlen gleich zu Beginn mächtig aufgemischt hat? Rick Santorum bietet das volle Programm der radikalen Christlich-Konservativen.

Opportunist, religiöser Fundamentalist oder liberaler Extremist – das sind die Sieger der Primärwahlen von Iowa bei den Republikanern. Einer der drei könnte der nächste US-Präsident werden.

François Hollande kämpft mit harten Bandagen: Frankreichs sozialistischer Präsidentschaftskandidat soll seinen Konkurrenten Nicolas Sarkozy vor Journalisten beleidigt haben. Es hagelt Kritik.