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Montag, 26. Dezember 2011 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Die afghanische Regierung hat Bedingungen für Friedensverhandlungen mit den Taliban aufgestellt.

Mehrere hundert ultra-orthodoxen Juden haben sich am Montag in der Stadt Beit Schemesch bei Jerusalem gewaltsame Auseinandersetzungen mit der Polizei geliefert.

Auf einer der belebtesten Einkaufsstrassen Londons ist am Montag ein Mann erstochen worden.

Bundespräsidentin Micheline Calmy-Rey hat am Montag in Ankara bei ihrer letzten offiziellen Reise den Völkermord 1915-1917 an den Armeniern angesprochen.

Sie sind keine ausgebildeten Toreros. Aber nachdem sie sich genügend Mut angetrunken haben, wagen sie sich trotzdem in die Arena. Nicht alle kommen heil wieder heraus.

Erstmals seit der Unabhängigkeit des Kosovo im Jahr 2008 haben die serbischen Behörden am Montag Kosovaren gestattet, mit ihren von der Republik Kosovo ausgestellten Dokumenten nach Serbien einzureisen.

Alles andere als geruhsam waren die Weihnachtstage für Piloten und medizinisches Personal der Rega.

Bei den in Argentinien üblichen Weihnachts-Feuerwerken sind in diesem Jahr ein Mensch getötet und alleine in der Hauptstadt Buenos Aires fast 200 Menschen verletzt worden.

Ein fünf Jahre alter Bube aus Deutschland ist in Österreich von einem Pistenfahrzeug überrollt und getötet worde. Auch der Vater kam unter das Fahrzeug und wurde schwer verletzt.

Ein fünf Jahre alter Bube aus Deutschland ist in Österreich von einem Pistenfahrzeug erfasst und dabei tödlich verletzt worden.

Der philippinische Präsident Benigno Aquino III. hat einen wegen Drogenschmuggels zu lebenslanger Haft verurteilten Briten nach fast 20 Jahren begnadigt.

Von einem Streik der Londoner U-Bahn-Fahrer waren Tausende Schnäppchenjäger betroffen.

Tausende Menschen haben am Montag in Thailand und Indonesien der Opfer des verheerenden Tsunami am 26. Dezember 2004 gedacht.

Prinz Philip, der Ehemann der britischen Queen Elizabeth II., hat die Weihnachtstage wegen einer Herzoperation im Krankenhaus verbringen müssen.

Bei einer Anschlagsserie in Nigeria sind am Weihnachtstag mindestens 40 Menschen ums Leben gekommen.

Bei einer Anschlagsserie in Nigeria sind am Weihnachtstag mindestens 40 Menschen ums Leben gekommen.

Das havarierte russische Fischerschiff «Sparta» wartet seit zehn Tagen auf Hilfe. Nun erreicht ein südkoreanisches Forschungsboot das lecke Schiff. Die Crew ist euphorisch.

In Syrien hat die Armee unmittelbar vor der Ankunft einer Beobachtermission der Arabischen Liga ihre Offensive gegen die Oppositionsbewegung mit unverminderter Härte fortgesetzt.

In Texas fand die Polizei sieben Leichen in einer Wohnung. Sie wurden erschossen. Nach ersten Erkenntnissen kam es nach der Bescherung zur Tragödie.

In der von Moldawien abtrünnigen Konfliktregion Transnistrien kommt es zum ersten Machtwechsel seit Sowjetzeiten.

Ein Grossbrand in einem Hotel hält die Feuerwehr im österreichischen Wintersportort Saalbach-Hinterglemm in Atem: Rund 120 vorwiegend deutsche und niederländische Gäste konnten sich rechtzeitig retten, als ihr Hotel in der Nacht zum Montag ausbrannte, wie das regionale Polizeikommando berichtete.

Das Hacker-Kollektiv Anonymous hat an Weihnachten zugeschlagen und die Computer der Firma Stratfor gehackt. Ziel sei es, eine Million Dollar für Weihnachtsspenden zu klauen.

Ein Feuerwerk zu Weihnachten, das ist in Argentinien Tradition. Allein in der Hauptstadt Buenos Aires verletzten sich dabei aber über 100 Menschen. Ein 27-Jähriger starb.

Nach den schweren Überschwemmungen im Süden der Philippinen ist die Zahl der Opfer auf über 1200 angestiegen.

Bei einem Selbstmordanschlag in der irakischen Hauptstadt Bagdad sind am Montag mindestens sechs Menschen getötet und 30 verletzt worden.

Afghanistan Die afghanische Regierung hat Bedingungen für Friedensverhandlungen mit den Taliban aufgestellt. Eine entsprechende Note des Hohen Friedensrates lag am Montag der Nachrichtenagentur Reuters vor. (sda) Darin wird unter anderem festgelegt, dass die Islamisten ihre Angriffe auf das afghanische Volk stoppen, "Verbindungen zur Al-Kaida und anderen Terrorgruppen kappen" und die Verfassung des L

Grossbritannien Von einem Streik der Londoner U-Bahn-Fahrer waren Tausende Schnäppchenjäger betroffen. Die Betreibergesellschaft Transport for London warnte vor einer "massiven Störung" am sogenannten Boxing Day, an dem sich die Menschen in Grossbritannien auf die Suche nach Sonderangeboten begeben. (sda) Auf mehreren U-Bahn-Linien in der britischen Hauptstadt wurde der Betrieb eingestellt. Bei den restlichen Verbindungen kam es zu Einschränkungen.

Nigeria Bei einer Anschlagsserie in Nigeria sind am Weihnachtstag mindestens 40 Menschen ums Leben gekommen. Die Anschläge richteten sich laut den Angaben der Sicherheitskräfte vor allem auf christliche Kirchen. Hinter dem Terror steht die radikalislamische Sekte Boko Haram. (sda) Allein beim folgenschwersten Attentat in der Nähe der Hauptstadt Abuja wurden mindestens 35 Menschen getötet und 52 weitere verletzt. Unter den Toten waren auch mehrere Polizisten.

Syrien In Syrien hat die Armee unmittelbar vor der Ankunft einer Beobachtermission der Arabischen Liga ihre Offensive gegen die Oppositionsbewegung mit unverminderter Härte fortgesetzt. In der Protesthochburg Homs kamen nach Angaben einer Menschenrechtsgruppe allein am Montag über 20 Regierungsgegner ums Leben. (sda) Die Regierungstruppen hätten den dritten Tag in Folge Stadtteile von Homs unter Beschuss genommen, in denen vor allem Anhänger der Opposition lebten, erklärte die Syrische Beobachterstelle f

Moldawien In der von Moldawien abtrünnigen Konfliktregion Transnistrien kommt es zum ersten Machtwechsel seit Sowjetzeiten. Sieger der Stichwahl um das Präsidentenamt wurde Ex-Parlamentschef Jewgeni Schewtschuk mit 73,88 Prozent der Stimmen, wie die zentrale Wahlkommission nach Angaben von Agenturen mitteilte. (sda) Der autoritäre 70-jährige Amtsinhaber Igor Smirnow war beim ersten Wahlgang am 11. Dezember nach 21 Jahren an der Spitze ausgeschieden, nachdem ihn Russland fallengelassen hatte.

Irak Bei einem Selbstmordanschlag in der irakischen Hauptstadt Bagdad sind am Montag mindestens sechs Menschen getötet und 30 verletzt worden. Der Attentäter habe ein mit Sprengstoff beladenes Auto vor dem Innenministerium in die Luft gesprengt, teilte die Polizei mit. (sda) Die Gewalt im Irak hat nach dem Abzug der letzten US-amerikanischen Kampftruppen vor wenigen Tagen wieder deutlich zugenommen: Bei einer Anschlagsserie starben am Donnerstag in Bagdad mindes

Marokko In Marokko haben am Sonntag tausende Menschen für tiefgreifende demokratische Reformen demonstriert. Zum ersten Mal fanden die Proteste ohne die Teilnahme von Vertretern der gemässigt islamistischen Partei für Gerechtigkeit und Entwicklung (PJD) statt. (sda) In der Wirtschaftsmetropole Casablanca versammelten sich nach Schätzungen eines AFP-Reporters zwischen 4000 und 5000 Menschen, in der Hauptstadt Rabat waren es etwa 300 bis 500 Menschen.

Israel - Iran Der israelische Aussenminister Avigdor Lieberman hat das Bekenntnis der EU infrage gestellt, den Iran vom Bau von Atomwaffen abzuhalten. Sein Eindruck sei, dass einige Staaten und führende Politiker in Europa über Sanktionen gegen den Iran vor allem deshalb sprächen, um Israel zu beruhigen. (sda) Es gehe offenbar weniger darum, einen Zugriff des Iran auf Atomwaffen zu verhindern, sagte Lieberman am Sonntag vor israelischen Diplomaten weiter.