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Samstag, 24. Dezember 2011 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Papst Benedikt XVI. hat mit der Feier der Weihnachtsmesse im Petersdom begonnen. Tausende von Gläubigen begrüssten Benedikt, als er zwei Stunden vor Mitternacht für die traditionelle Messe in die Basilika einzog.

Die Ukraine kann ohne faires und rechtsstaatliches Gerichtsverfahren gegen Oppositionsführerin Julia Timoschenko nicht auf engere Beziehungen zur Europäischen Union hoffen.

Soldaten töten in Jemen mindestens neun Demonstranten. Sie hatten dagegen protestiert, dass der scheidende Staatschef Saleh straffrei davonkommen soll. Dieser will sich in die USA absetzen.

Die Verehrung des früheren Diktator Nordkoreas wird immer grotesker. Jetzt werden in Pjöngjang Fische an die Bevölkerung verteilt. Angeblich sei der Fisch noch von Kim Jong-Il in Sorge um die Menschen bestellt worden.

Bei einer Serie von Angriffen mutmasslicher Islamisten im Nordosten Nigerias sind in den vergangenen Tagen mehr als 40 Menschen getötet worden. Wie Mitarbeiter verschiedener Spitäler vor Ort am Samstag mitteilten, wurden 46 Menschen getötet.

Um den Wiederaufbau nach dem Erdbeben und dem Tsunami finanzieren zu können, hat Japan Ausgaben in der Höhe von 1,15 Billionen Franken geplant. Diese sollen auch mit höheren Steuern finanziert werden.

Bei Selbstmordanschlägen starben 44 Menschen. Jetzt sucht die Regierung die Drahtzieher der Attentate. In Damaskus sind zahlreiche Menschen verhaftet worden.

In Moskau protestierten bis zu 120 000 Menschen gegen die «schmutzigste Duma-Wahl» seit Ende der Sowjetunion. Die Demonstranten verlangten freie Wahlen. Michail Gorbatschow forderte Putin zum Rücktritt auf.

Kuba hat ein kleines Geschenk für den bald zu Besuch kommenden Papst Benedikt XVI.: Das sozialistische Land begnadigt 2900 Gefangene. Davon profitieren vor allem Kranke und Häftlinge über 60 Jahre.

Nach dem Tod von Václav Havel spekulieren Experten über die Zukunft von Osteuropa. Was bleibt von den grossen Errungenschaften der Revolutionäre, die für Bürgerrechte und Demokratie kämpften?

Die ersten Bombenanschläge seit Beginn des Aufstands gegen den syrischen Präsidenten Baschar Assad hat in Damaskus ein Feld der Verwüstung hinterlassen. Die Regierung macht Terroristen für die Attentate verantwortlich.

Die russische Hauptstadt rüstet sich für die grösste Protestkundgebung seit dem Machtantritt von Wladimir Putin. Viele Prominente und Intellektuelle beteiligen sich an der Demonstration.

Der Ehemann der britischen Königin Elizabeth, Prinz Philip, musste zu Abklärungen in ein Krankenhaus gebracht werden. Der 90-Jährige beklagte sich über Schmerzen in der Brust.

Die rechtspopulistische Regierung von Ministerpräsident Viktor Orban lässt ihre Muskeln spielen. 26 Aktivisten, die gegen den Abbau der Demokratie demonstrierten wurden festgenommen.

In einem bemerkenswert selbstzerstörerischen Manöver haben Republikaner Präsident Obama zu einem politischen Sieg verholfen, der im Wahljahr nachhallen könnte.

Wegen eines Problems an der Trägerrakete ist ein russischer Kommunikationssatellit abgestürzt. Derweil hat eine Sojus Rakete erfolgreich an der Internationalen Raumstation ISS angedockt.

Frankreich habe selber einen Völkermord begangen. Das wirft der türkische Ministerpräsident Recep Erdogan seinen Kritikern vor. Es ist seine wütende Reaktion darauf, dass Frankreich ein Völkermord-Gesetz verabschiedet hat.

69 Flugabwehr-Raketen haben finnische Hafenarbeiter diese Woche zufällig entdeckt. Nun ist klar: Die Waffen wurden nicht geschmuggelt. Sie sind für den Export nach Südkorea bestimmt.

Die Trauer um Machthaber Kim Jong-Il kennt in Nordkorea keine Grenzen. Nach neuesten Meldungen zeigen sogar Gletscher, Berge und ein Kranich Gefühle.

Der Sarg von Vaclav Havel wurde im Prager Veitsdom aufgebahrt. Zahlreiche ausländische Gäste, darunter auch Bundesrätin Widmer-Schlumpf, nahmen am Staatsbegräbnis des tschechischen Ex-Präsidenten teil.

Die beiden Republikaner geraten im US-Präsidentschaftsrennen ins Stolpern. Ausgerechnet im wichtigen Bundesstaat Virginia dürfen sie nicht an den Vorwahlen teilnehmen. Das hat Folgen.

In Russland sind zehntausende Putin-Kritiker auf die Strasse gegangen. Michail Gorbatschow fordert Putin öffentlich zum sofortigen Rücktritt auf. Selbst ein Ex-Minister hat sich den Protesten angeschlossen.

Der scheidende jemenitische Präsident Ali Abdullah Saleh will nach eigenen Angaben innerhalb der nächsten Tage in die USA ausreisen – und denkt bereits laut über eine Rückkehr nach.

In Frankreich wächst die Armut. Die Krise drängt neuerdings auch Menschen aus der unteren Mittelschicht in die Misere. Ein Wintermorgen in einem Pariser Resto du Cœur.

Die islamistischen Parteien in Ägypten liegen auch in der zweiten Runde der Parlamentswahl weit vorne. Insbesondere die Muslimbruderschaft konnte noch einmal zulegen, gefolgt von den radikalen Salafisten.

In Pyongyang traf ein unerwartetes Geschenk ein: riesige Fischladungen. Kim Jong-il soll die Lieferung vor seinem Tod angeordnet haben. Derweil bezeichnet die Staatspresse Kim Jong-un erstmals als Oberbefehlshaber.

In Syrien schieben sich Regime und Opposition gegenseitig die Schuld für die gestrigen Selbstmordanschläge in die Schuhe. Die Muslimbruderschaft spricht von einer Manipulation von Präsident Assad.

Auf Kuba steht ein Besuch von Papst Benedikt XVI. an, und Präsident Raúl Castro verfügt eine humanitäre Geste: Die Regierung will fast 3000 Häftlinge aus dem Gefängnis freilassen, darunter auch 86 Ausländer.

Bei zwei Selbstmordattentaten in Damaskus sind dutzende Menschen getötet worden. Das Regime macht ausländische Terroristen verantwortlich – die Opposition wittert eine Verschwörung.

Urnen auf dem Abfall und ein unerlaubtes Massengrab: Auf dem US-Nationalfriedhof in Arlington lief in den letzten Jahren einiges schief. Eine Untersuchungskommission rechnet mit weiteren Ungereimtheiten.

Der Wandel des verstorbenen Dissidenten zum Präsidenten war ein Symbol des Aufbruchs im ehemaligen Ostblock. Doch der Geist der Freiheit ist in Bedrängnis.

Als Reaktion auf das Völkermord-Gesetz hat Ministerpräsident Erdogan Frankreichs Präsident persönlich angegriffen. Er wirft ihm «Hass gegen Türken» als Wahltaktik vor – und bezichtigt Frankreich des Genozids.

Die Schmierenkomödie um den österreichischen Ex-Finanzminister Grasser und eine liechtensteinische Anwaltskanzlei hat Folgen. Auch eine Schweizer Briefkastenfirma spielt eine Rolle.

Mit einem gigantischen Staatsbegräbnis wird dem früheren tschechischen Staatspräsidenten Vaclav Havel die letzte Ehre erwiesen. Auch die Schweiz wurde durch eine Delegation vertreten.

Die autoritär auftretende Regierung von Viktor Orban nutzte eine Kundgebung zur Machtdemonstration. Die Opposition sieht die Demokratie in Gefahr.

Auch drei Wochen nach den Parlamentswahlen und nach ersten Zugeständnissen aus dem Kreml beruhigt sich Russlands Volksseele nicht. Für Heiligabend werden Hunderttausende auf Moskaus Strassen erwartet.

Gegen die brutale Gewalt des Militärs gegen Demonstrantinnen protestierten heute Tausende auf dem Tahrir-Platz. Die arabischen Frühlingsgefühle sind grosser Frustration auf allen Seiten gewichen.

In Finnland ist eine deutsche Raketenlieferung für Südkorea seit Mittwoch blockiert. Helsinki beklagt das Fehlen notwendiger Papiere. Deutschland möchte von den Vorwürfen nichts wissen.

Die siebenjährige Haftstrafe für Ex-Regierungschefin Julia Timoschenko ist von einem Berufungsgericht bestätigt worden. Das Urteil gegen die 51-Jährige ist somit rechtskräftig. Doch Timoschenko gib nicht auf.

Die USA wollen laut einem Medienbericht die Flugabwehrraketen der Rebellen in Libyen kaufen. Denn diese Waffen könnten in die Hände von Terroristen fallen und leicht gegen Passagierflugzeuge eingesetzt werden.