Mit dem Sturz der alten Regime hat sich die politische Lage in Tunesien, Ägypten und Libyen fundamental verändert. Für die Frauen hat ein langer Kampf begonnen – für ihre Rechte und gegen die neuen starken Männer.
Nach dem Tod des nordkoreanischen Diktators Kim Jong-il steht die Frage nach dessen Nachfolge im Raum. Wird Sohn Kim Jong-un autokratisch herrschen – oder nur zum Gesicht einer neuen Junta?
Nach seiner Vereidigung hat Mariano Rajoy sein neues Kabinett vorgestellt. Die wichtigen Posten hat er mit Politikern aus seinem nächsten Umfeld besetzt.
Der höchste US-General hat Teheran unmissverständlich gewarnt: Die Armee sei für einen Militärschlag gegen den Iran bereit. Seine grösste Sorge sei, dass Iran die Entschlossenheit der Amerikaner unterschätze.
Etwa 250 Menschen sollen allein in den vergangenen zwei Tagen im Westen Syriens massakriert worden sein. Einmal mehr ruft die Opposition um Hilfe, die internationale Gemeinschaft zeigt sich entsetzt.
Saif al-Islam sei in der Haft wohlauf – dennoch gebe es Verbesserungspotenzial, sagt ein Menschenrechtler. Die Situation des Despoten-Sohnes spiegle die politische Lage im Land.
Kaum sind die USA abgezogen provoziert Nouri al-Maliki die Sunniten im Land. Der Machtpolitiker setzt die fragile relative Ruhe zwischen den Konfessionen aufs Spiel. Washington bemüht sich um Einflussnahme.
Im Streit um angeblich illegal enteigneten Boden in einem chinesischen Fischerdorf zeichnet sich eine Lösung ab. Die örtliche Parteiführung habe weitgehende Zugeständnisse gemacht, sagen die Aufständischen.
Ägyptens fundamental-islamistische Partei akzeptiert den Friedensvertrag mit Israel von 1979. Änderungen müssten am Verhandlungstisch entschieden werden. Derweil gehen die Wahlen weiter.
Nach 15 Tagen Haft in einem Moskauer Gefängnis sind zwei russische Oppositionsführer wieder freigelassen worden. Derweil ist ein enger Putin-Vertrauter zum Parlamentspräsidenten gekürt worden.
Urteil des Europäischen Gerichtshofs: Die Verpflichtung, am EU-Handel mit CO2-Zertifikaten teilzunehmen, ist keine Verletzung der Souveränität von Drittstaaten. Geklagt hatten Airlines aus den USA.
Die Demontage des havarierten Atomkraftwerks Fukushima im Nordosten Japans wird nach Regierungsplänen etwa 40 Jahre in Anspruch nehmen. Der Abriss erfolgt in mehreren Etappen.
Gegner des Regimes in Nordkorea schickten von Südkorea aus kritische Flugblätter über die Grenze. Pyongyang hatte mit militärischer Vergeltung gedroht. Unterdessen festigt der neue Diktator seine Macht.
Empörung über die Bilder der halb nackten Frau, die von Polizisten geschlagen wird: Etwa zehntausend ägyptische Frauen haben in Kairo gegen die jüngste Gewalt gegen Demonstrantinnen protestiert.
Dem einzigen oppositionellen Radiosender Ungarns, Klubradio, wird seine Sendefrequenz entzogen. Es ist eine erste Folge des umstrittenen Mediengesetzes der Regierung Orban.
Die Kredit-Affäre um den deutschen Bundespräsidenten wird zunehmend zum politischen Lagerkampf.
Gegen Vizepräsident al-Hashimi ist ein Haftbefehl ausgestellt worden, Ministerpräsident Maliki wird als Diktator beschimpft: Kaum sind die USA abgezogen, beginnt in Bagdad das Ringen um die Vorherrschaft.
Die Republikaner lehnten es ab, bei den Sozialabgaben Erleichterungen für Millionen von Arbeitnehmern zu bewilligen. Die Administration Obama spricht von einem «unnötigen Drama».
Die deutsche Regierung erwartet, dass bis etwa März 2012 Klarheit zum Steuerabkommen mit der Schweiz besteht. Alle Details sind aber offenbar noch nicht ausgeräumt.
Der republikanische Präsidentschaftsanwärter Mitt Romney lag bisher gegen Newt Gingrich klar in Rücklage. Nun sind seine Umfragewerte sprunghaft angestiegen – dank einer Kampagne.
Mit dem Sturz der alten Regime hat sich die politische Lage in Tunesien, Ägypten und Libyen fundamental verändert. Für die Frauen hat ein langer Kampf begonnen – für ihre Rechte und gegen die neuen starken Männer.
Nach dem Tod des nordkoreanischen Diktators Kim Jong-il steht die Frage nach dessen Nachfolge im Raum. Wird Sohn Kim Jong-un autokratisch herrschen – oder nur zum Gesicht einer neuen Junta?
Nach seiner Vereidigung hat Mariano Rajoy sein neues Kabinett vorgestellt. Die wichtigen Posten hat er mit Politikern aus seinem nächsten Umfeld besetzt.
Der höchste US-General hat Teheran unmissverständlich gewarnt: Die Armee sei für einen Militärschlag gegen den Iran bereit. Seine grösste Sorge sei, dass Iran die Entschlossenheit der Amerikaner unterschätze.
Etwa 250 Menschen sollen allein in den vergangenen zwei Tagen im Westen Syriens massakriert worden sein. Einmal mehr ruft die Opposition um Hilfe, die internationale Gemeinschaft zeigt sich entsetzt.
Saif al-Islam sei in der Haft wohlauf – dennoch gebe es Verbesserungspotenzial, sagt ein Menschenrechtler. Die Situation des Despoten-Sohnes spiegle die politische Lage im Land.
Kaum sind die USA abgezogen provoziert Nouri al-Maliki die Sunniten im Land. Der Machtpolitiker setzt die fragile relative Ruhe zwischen den Konfessionen aufs Spiel. Washington bemüht sich um Einflussnahme.
Im Streit um angeblich illegal enteigneten Boden in einem chinesischen Fischerdorf zeichnet sich eine Lösung ab. Die örtliche Parteiführung habe weitgehende Zugeständnisse gemacht, sagen die Aufständischen.
Ägyptens fundamental-islamistische Partei akzeptiert den Friedensvertrag mit Israel von 1979. Änderungen müssten am Verhandlungstisch entschieden werden. Derweil gehen die Wahlen weiter.
Nach 15 Tagen Haft in einem Moskauer Gefängnis sind zwei russische Oppositionsführer wieder freigelassen worden. Derweil ist ein enger Putin-Vertrauter zum Parlamentspräsidenten gekürt worden.
Urteil des Europäischen Gerichtshofs: Die Verpflichtung, am EU-Handel mit CO2-Zertifikaten teilzunehmen, ist keine Verletzung der Souveränität von Drittstaaten. Geklagt hatten Airlines aus den USA.
Die Demontage des havarierten Atomkraftwerks Fukushima im Nordosten Japans wird nach Regierungsplänen etwa 40 Jahre in Anspruch nehmen. Der Abriss erfolgt in mehreren Etappen.
Gegner des Regimes in Nordkorea schickten von Südkorea aus kritische Flugblätter über die Grenze. Pyongyang hatte mit militärischer Vergeltung gedroht. Unterdessen festigt der neue Diktator seine Macht.
Empörung über die Bilder der halb nackten Frau, die von Polizisten geschlagen wird: Etwa zehntausend ägyptische Frauen haben in Kairo gegen die jüngste Gewalt gegen Demonstrantinnen protestiert.
Dem einzigen oppositionellen Radiosender Ungarns, Klubradio, wird seine Sendefrequenz entzogen. Es ist eine erste Folge des umstrittenen Mediengesetzes der Regierung Orban.
Die Kredit-Affäre um den deutschen Bundespräsidenten wird zunehmend zum politischen Lagerkampf.
Gegen Vizepräsident al-Hashimi ist ein Haftbefehl ausgestellt worden, Ministerpräsident Maliki wird als Diktator beschimpft: Kaum sind die USA abgezogen, beginnt in Bagdad das Ringen um die Vorherrschaft.
Die Republikaner lehnten es ab, bei den Sozialabgaben Erleichterungen für Millionen von Arbeitnehmern zu bewilligen. Die Administration Obama spricht von einem «unnötigen Drama».
Die deutsche Regierung erwartet, dass bis etwa März 2012 Klarheit zum Steuerabkommen mit der Schweiz besteht. Alle Details sind aber offenbar noch nicht ausgeräumt.
Der republikanische Präsidentschaftsanwärter Mitt Romney lag bisher gegen Newt Gingrich klar in Rücklage. Nun sind seine Umfragewerte sprunghaft angestiegen – dank einer Kampagne.