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Freitag, 02. Dezember 2011 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Der massivste Ärztestreik in der Geschichte der Slowakei hat das Gesundheitswesen des Landes an den Rand des Zusammenbruchs gebracht. Mit dem Streik wehren sich die Mediziner gegen ihre Zwangsverpflichtung. Eine mögliche Lösung des Konflikts zeichnete sich am Abend ab.

Bei der ersten Teilrunde der Parlamentswahlen in Ägypten haben 62 Prozent der Wahlberechtigten ihre Stimme abgegeben. Die Wahlbeteiligung sei «die höchste in der Geschichte Ägyptens» gewesen, sagte der Präsident der Wahlkommission.

Der UNO-Menschenrechtsrat in Genf hat Syrien wegen der anhaltenden Gewalt gegen die Zivilbevölkerung und die systematischen Menschenrechtsverstösse verurteilt. Ein Sonderberichterstatter soll nun den Fortgang der Ereignisse verfolgen.

In Brüssel haben Zehntausende Personen gegen die Sparmassnahmen der neuen belgischen Regierung protestiert. Die Gewerkschaften sprachen von rund 70'000 Personen, die sich am Protestmarsch beteiligten.

Trotz abflauender Wirtschaftslage steigen die Zahlungen von Migranten aus Schwellenländer in ihre Heimat im laufenden Jahr um rund acht Prozent. Insgesamt dürften Migrantenarbeiter 351 Mrd. Dollar nach Hause senden.

Deutschlands Kanzlerin Angela Merkel hat gemeinsamen Staatsanleihen der Euro-Länder erneut eine klare Absage erteilt. Eine Haftung für die Schulden anderer sei nicht denkbar, sagte sie im Bundestag in Berlin. Die Krise sei zudem nicht über Nacht und quasi mit einem Paukenschlag zu lösen.

Die zweitägigen Verhandlungen zwischen Serben und Albanern unter EU-Vermittlung in Brüssel sind ohne Ergebnis geblieben. Damit sind die Chancen Serbiens weiter geschwunden, in der nächsten Woche EU-Beitrittskandidat zu werden.

US-Aussenministerin Hillary Clinton hat ihren historischen Besuch in Burma mit einem zweistündigen Gespräch mit Friedensnobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi fortgesetzt. Das Treffen fand in dem Haus der 66-Jährigen statt, in dem sie jahrelang festgehalten worden war.

In dieser Woche wurde bekannt, dass das Bundesland Nordrhein-Westfalen eine weitere CD mit Schweizer Bankdaten kaufen will. Dies ungeachtet des neuen Steuerabkommens zwischen Deutschland und der Schweiz. Das Abkommen ist in Deutschland allerdings in der Schwebe. Einwände von SPD und Grünen blockieren den Vertrag.

Die Schergen des syrischen Präsidenten Assad haben bereits über 4000 Menschen ermordet. Das hat die UNO heute bekannt gegeben. Und immer neue erschreckende Bilder werden aus dem Land übermittelt - «10vor10» zeigt eine schockierende Reportage.

Was steckt tatsächlich hinter dem Angriff auf Londons Vertretung in Teheran? Beobachter aus West und Ost werten den Vorfall als Warnung an die Regierung Ahmadinejad.

62 Prozent der Stimmberechtigten haben an den Wahlen teilgenommen – so viele wie noch nie. Die Ergebnisse lassen aber immer noch auf sich warten. Der Präsident der Wahlkommission hat nun die Nase voll.

Ein amerikanisches Sicherheitszentrum hat berechnet, was es für eine erfolgreiche Attacke auf die iranischen Atomanlagen brauchen würde. Irans Luftabwehr wäre für die israelische Luftwaffe kein grosses Problem.

Die syrische Opposition soll mit einem iPhone-Verbot zum Schweigen gebracht werden. Der UNO-Menschenrechtsrat will indessen einen Sonderberichterstatter ins Land schicken.

In einer mit Spannung erwarteten Rede sprach die deutsche Kanzlerin von einer «europäischen Vertrauenskrise». Und sie dämpfte Hoffnungen auf einen Befreiungsschlag: «Die Lösung der Krise wird Jahre dauern.»

Vertreter Serbiens und des Kosovo hätten sich auf einen von Brüssel ausgearbeiteten Lösungsvorschlag geeinigt, erklärte die EU.

Die Regierung in Berlin beschäftigt sich mit der Eurorettung, während deutsche Städte im Schuldensumpf versinken. Oberhausen im Ruhrgebiet zum Beispiel steht 1,8 Milliarden Euro tief in der Kreide.

Der Demokratischen Partei in den USA laufen weisse Arbeiter davon. Jetzt hat die Partei ihre einstige Stammklientel endgültig abgeschrieben.

Bis zu 70'000 Belgier wollen ihrer Wut gegen das rigide Sparprogramm der Regierung Luft machen und haben sich zu Protesten versammelt. Der grosse Menschenauflauf sorgte für Probleme im öffentlichen Verkehr.

Al-Qaida hat sich zu der Entführung des Amerikaners Warren Weinstein bekannt. Der Führer der Terrororganisation, Aiman al-Sawahiri, knüpft die Freilassung des 70-Jährigen an mehrere Bedingungen.

Serbiens Chancen, bald EU-Beitrittskandidat zu werden, schwinden. In Brüssel sind Gespräche zwischen Serben und Albanern über die Kontrolle an den Grenzposten gescheitert. Die EU ist verärgert.

Am dritten Tag ihres Besuchs in Burma hat Hillary Clinton die Friedensnobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi in ihrem Haus besucht. Nach dem Treffen zeigt sich die US-Aussenministerin voller Hoffnung.

Foreign Office, Baufirmen und die Rüstungsindustrie: Alle wollten Diktatorensohn Saif al-Islam zu einer glanzvollen akademischen Karriere verhelfen.

Gelder von ausländischen Firmen, die mit der iranischen Zentralbank im Ölsektor zusammenarbeiten, sollen eingefroren werden können. US-Präsident Obama zeigt sich besorgt über den Beschluss des Senats.

Die Hälfte der weltweiten CO2-Emissionen stammt nach Angaben der UNO aus nur fünf Ländern. Allen voran steht China, das die USA vor einigen Jahren an der Spitze abgelöst hat.

Nicolas Sarkozy verspricht für Montag neue Details zum französisch-deutschen Rettungsplan. In Europa müsse vieles neu gedacht werden – dazu gehöre auch der freie Personenverkehr.

Der Wahlsieg von Regierungschef Putins Partei am kommenden Sonntag scheint so gut wie sicher. Doch die Opposition formiert sich – als politische Parallelwelt im Internet.

Das vermutete iranische Streben nach atomaren Waffen sorgt in Israel für Verunsicherung und Kriegsrhetorik. Eine Umfrage in der jüdischen und arabischen Bevölkerung bringt Überraschendes zu Tage.

Russland hat trotz internationaler Proteste einen Satz Anti-Schiff-Raketen an Syrien geliefert. Die EU rang sich derweil zu weiteren Sanktionen durch.

Der kürzlich verstorbene Fred C. Iklé galt als graue Eminenz in der Reagan-Administration. Iklé, ein Cousin von Elisabeth Kopp, wird in den USA als grosser Denker der Sicherheitspolitik gewürdigt.