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Freitag, 04. November 2011 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Giorgos Papandreou hat seine vielleicht letzte Rede als Ministerpräsident im griechischen Parlament gehalten. Die Vertrauensabstimmung, die über seine politische Zukunft entscheidet, läuft.

Trotz Friedensplan geht in Syrien die Gewalt weiter. Auch die Opposition setzt jetzt auf Waffen. In der Türkei formiert sich eine Truppe Abtrünniger, die militärisch in Syrien eingreifen wollen.

Erneut hat Israel zwei Schiffe daran gehindert Hilfsgüter nach Gaza zu bringen. Soldaten sind an Bord und haben das Kommando übernommen.

In der Abgeordnetenkammer regt sich Widerstand gegen Berlusconi: Fünf Abgeordnete aus seinen Reihen traten zur Opposition über. Berlusconi selbst ist sich sicher im Amt bleiben zu können.

Erst wurde die Pariser Redaktion von «Charlie Hebdo» durch eine Bombe zerstört, nun steht das Satire-Magazin auch im Internet unter Beschuss von radikalen Islamisten. Doch die Journalisten geben nicht auf.

Die «Erziehungsmethoden» von William Adams haben keine juristischen Folgen. Immerhin: Der Richter darf keine Fälle von Kindesmisshandlung mehr behandeln. Nun sprach die Mutter erstmals am TV.

IRKR-Präsident Jakob Kellenberger klagt, dass es trotz gegenteiliger Zusicherung aus Syrien weiterhin «sehr beunruhigende Meldungen» gibt. Verwundete und Kranke hätten keinen Zugang zu Spitälern.

Seit rund einem Monat dürfen die Kubaner mit Autos handeln - und bald auch wieder mit Wohnungen. Es könnte der Startschuss eines Wirtschaftsbooms im kommunistischen Land sein.

Bald geht das erste westliche Nachrichtenbüro in Pjöngjang auf. Vorab liefert AP-Starfotograf David Guttenfelder eine zweite Tranche faszinierender Impressionen aus dem abgeschotteten Land.

In der kalifornischen Stadt Oakland nahm die Polizei nach den heftigen Ausschreitungen mit acht Verletzten über 80 Menschen fest.

Die internationale Gemeinschaft zeigt sich besorgt, dass nach dem Fall von Tripolis Waffen in falsche Hände geraten könnten. In Militäranlagen wurden Chemiewaffen und Roh-Uran gefunden.

2010 hat Chinas Staatschef Hu Jintao Barack Obama von Platz 1 der mächtigsten Menschen der Welt verdrängt: Jetzt schlägt dieser wieder zurück - trotz eines schwierigen Jahres.

Ein republikanischer Präsidentschaftsanwärter versucht sich in Chinesisch. Nonsens, wie sich bei genauem Hinhören zeigt. Kein Problem: Auch Barack, Hillary & Co. sind Monolinguisten.

Somalische Piraten haben am Horn von Afrika einen Chemietanker entführt. Nach zehn Monaten in der Gewalt von Kidnappern ist dafür die Leidenszeit für eine andere Besatzung vorbei.

Ein YouTube-Video zeigt, wie der Texaner William Adams seine behinderte Tochter mit seinem Gurt züchtigt. Opfer Hillary hat es selbst online gestellt - sie will verhindern, dass ihr Vater weiter Recht spricht.

Das Ausschalten ihres Mikrofons ist einer spanischen Richterin zum Verhängnis geworden. So bekam der ganze Saal mit, dass die Angeklagten für sie «Scheisskerle» sind.

Schlafmankos, Augenringe, leere Energydrink-Dosen. Das ist das Resultat einer 40-stündigen Marathonsitzung im tschechischen Parlament.

Israels Regierung treibt angeblich einen Militärschlag gegen den Iran voran. Auch die Briten sollen sich auf den Ernstfall vorbereiten. Was steckt dahinter?

Das mächtigste Land der Welt kämpft zunehmend mit Armut in den eigenen Reihen. Über 20 Millionen Amerikaner leben in bitterer Armut. Tendenz steigend.

Der italienische Premier Silvio Berlusconi hat in den eigenen Reihen immer weniger Unterstützung. Sechs «Kollegen» rufen ihn zum Rücktritt auf.

Die USA haben Oppositionellen in Syrien davon abgeraten, einem Aufruf des Regimes zu folgen und sich freiwillig zu stellen. Das Innenministerium in Damaskus hatte eine Amnestie für alle versprochen, die ihre Waffen ablieferten und sich ergäben.

Unter massivem Druck der internationalen Geldgeber ringt das von der Pleite bedrohte Griechenland um einen Ausweg aus der schweren Regierungskrise. Ministerpräsident Giorgos Papandreou droht bei einer Vertrauensabstimmung im Parlament am späten Freitagabend der Sturz.

Tausende Demonstranten haben im Iran am Freitag den 32. Jahrestag der Besetzung der US-Botschaft in Teheran gefeiert. Wie jedes Jahr zu diesem Anlass versammelte sich eine Menschenmenge vor dem früheren Botschaftsgebäude im Zentrum der iranischen Hauptstadt.

Der Abhörskandal um den Medienkonzern News International von Rupert Murdoch zieht immer weitere Kreise. Erstmals wurde offenbar auch ein Journalist der auflagenstärksten britischen Zeitung, der "Sun", wegen des Verdachts der Bestechung von Polizisten festgenommen.

Die Sicherheitskräfte in Bahrain sind nach Angaben eines Oppositionellen am Freitag erneut gewaltsam gegen Demonstranten in der Hauptstadt Manama vorgegangen. Tausende Menschen seien in Richtung des Perlenplatzes im Zentrum der Stadt gezogen.

Nach der Dürre kommt der Regen: Laut dem UNHCR sind tausende somalische Flüchtlinge und Vertriebene in Teilen Somalias, Kenias und Äthiopiens von starkem Regen und Überschwemmungen betroffen.

Erneut sind im Nordwesten Italiens mehrere Menschen durch schwere Unwetter und Überschwemmungen ums Leben gekommen. In Genua traten gleich mehrere Flüsse über die Ufer, einige Stadtteile standen nach starken Regenfällen unter Wasser.

Der Ausstoss des Treibhausgases Kohlendioxid ist im vergangenen Jahr so rasant gestiegen wie noch nie. Das geht aus den jüngsten Zahlen des US-Energieministeriums hervor.    

Die Hacker-Gruppe "Anonymous" hat eine Kampagne gegen das mexikanische Drogenkartell Zeta eingestellt. Ein im Osten des Landes entführter Aktivist des Internet-Netzwerks sei freigelassen worden, erklärten mutmassliche "Anonymous"-Mitglieder am Freitag zur Begründung in ihren Blogs.

Der Ausstoss des Treibhausgases Kohlendioxid ist im vergangenen Jahr so rasant gestiegen wie noch nie. Das geht aus den jüngsten Zahlen des US-Energieministeriums hervor.

Das politische Schicksal des italienischen Ministerpräsidenten Silvio Berlusconi hängt an einem seidenen Faden. Nach dem Austritt zweier Abgeordneter aus seiner Partei der Freiheit hat der 75-jährige im Parlament möglicherweise keine Mehrheit mehr.

In China soll nach Behördenangaben ab Oktober 2012 der Verkauf von Glühlampen mit 100 Watt oder mehr verboten werden. Damit soll Strom gespart und der Ausstoss von klimaschädlichen Gasen verringert werden.

Erstmals seit dem Sturz des früheren libyschen Machthabers Muammar al-Gaddafi hat ein Team der UNO-Organisation für das Verbot Chemischer Waffen (OPCW) in dem Land lagernde Chemiewaffenbestände inspiziert.

Das von Islamisten bedrohte französische Satiremagazin "Charlie Hebdo" will sich offenbar nicht einschüchtern lassen. Nach Anschlägen auf die Redaktionsräume und die Website des Magazins liess die Redaktion am Freitag weitere Exemplare der umstrittenen "Scharia"-Ausgabe ("Charia Hebdo") drucken.

Die Prügelattacke gegen seine eigene Tochter wird für einen texanischen Familienrichter keine juristischen Folgen haben. Die Tat sei bereits verjährt, sagte ein Sprecher der Polizei in Rockport.

Bei einem Grubenunglück in Zentralchina sind mindestens vier Kumpel getötet und 50 verschüttet worden. Sieben Vermisste konnten am Freitag lebend geborgen werden. Das Schicksal der anderen Bergleute war ungewiss.

Der als Hobby-Sänger bekannte italienische Ministerpräsident Silvio Berlusconi kann auch in der heikelste Phase seiner Karriere das Singen nicht lassen. Am 22. November erscheint die neue CD mit Liebesliedern, die er mit dem neapolitanischen Sänger Mariano Apicella komponiert hat.

Im Ausland erworbene Berufsausbildungen sollen demnächst in Deutschland leichter anerkannt werden. Ein entsprechender Gesetzesvorstoss der Regierung nahm am Freitag im Parlament die letzte Hürde. Deutschland erhofft sich durch die Neuregelung mehr Fachkräfte.

In Saudi-Arabien haben die Zeremonien der Hadsch, der jährlichen islamischen Pilgerreise, begonnen. Rund 2,5 Millionen Muslime aus aller Welt versammelten sich am Freitag auf der Ebene von Mina am Rande von Mekka, der heiligsten Stadt des Islam.

Eine gegen den Deutschen Aktienindex Dax gerichtete Hacker-Attacke hat die Falschen erwischt: Hacker legten zwei Wochen lang die Internetseite eines Rugby-Clubs in der französischen Kleinstadt Dax lahm.