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Donnerstag, 03. November 2011 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Wissenschaftler der US-Raumfahrtbehörde NASA haben in einem arktischen Gletscher einen riesigen Riss entdeckt und erwarten nun, dass ein Eisberg von der Grösse New Yorks abbricht. Ende dieses Jahres oder Anfang 2012 könnte es so weit sein, mutmassen sie.

Mit Beginn der Schlussplädoyers geht der Prozess um den Tod von US-Popstar Michael Jackson in die letzte Phase. Die Staatsanwaltschaft bekräftigte am Donnerstag ihre Überzeugung, dass der Leibarzt Conrad Murray Schuld am Tod des "King of Pop" sei.

Prinz Charles, britischer Thronfolger und Naturschutzaktivist, hat selbst Probleme mit dem Umweltschutz. Sein Herzogtum von Cornwall betreibt an der südwestenglischen Küste eine Austernzucht.

Die russische Polizei hat in der Wohnung eines Mannes in Nischni Nowgorod 26 Skelette entdeckt, die der Wohnungsbesitzer offenbar auf Friedhöfen ausgegraben und zu Hause gehortet hatte.

Terroristen haben im Irak mehrere Anschläge verübt. Nach Angaben der Sicherheitskräfte starben insgesamt 23 Menschen, Dutzende wurden verletzt.

Aus Protest gegen die Aufnahme der Palästinenser in die UNESCO hat Israel seine Beitragszahlungen gestoppt. Israel will die für die UNO-Organisation für Bildung, Wissenschaft und Kultur eingeplanten zwei Millionen Dollar nun für regionale Kooperation verwenden.

Das syrische Regime geht trotz einer Friedensvereinbarung weiter mit blutiger Gewalt gegen die eigene Bevölkerung vor. Nach Angaben von Aktivisten töteten Soldaten erneut mehrere Zivilisten.

Nach zunächst friedlichen Protesten gegen die Macht der Banken hat es im kalifornischen Oakland nahe San Francisco in der Nacht zu Donnerstag teils schwere Ausschreitungen gegeben. BILDERGALERIE

Die NATO sorgt sich wegen der Waffen, die in Libyen vor und nach dem Sturz Gaddafis in die Hände von Milizen gelangt sind. Auch brandgefährliche Boden-Luft-Raketen gehören dazu.

Die griechische Führung ist angesichts des massiven Drucks der internationalen Geldgeber eingeknickt. Ministerpräsident Giorgos Papandreou zog seinen umstrittenen Plan für eine Volksabstimmung über Milliardenhilfen und den dafür nötigen Sparkurs zurück.

Bei einem Feuer auf einer Fähre im Roten Meer ist am Donnerstag ein Mensch ums Leben gekommen. Vierzehn weitere wurden bei dem Unglück verletzt, berichtete die jordanische Nachrichtenagentur Petra unter Berufung auf die Behörde für Zivilverteidigung in Jordanien.

Der Gewaltexzess eines texanischen Familienrichters hat in den USA für Aufsehen gesorgt. Die 23-jährige Tochter veröffentlichte im Internet ein aufsehenerregendes Video aus ihrer Kindheit, in dem der Vater sie minutenlang mit einem Gürtel verdrischt.

Russland hat die Verurteilung des Waffenhändlers Viktor Bout durch ein US-Gericht kritisiert und will eine baldige Überstellung seines Staatsbürgers.

Nach dem Urteil zur Auslieferung von Wikileaks-Gründer Julian Assange an Schweden hat sein Umfeld den Druck auf die australische Regierung erhöht. Diese müsse Assange unterstützen.

Rund 200 tunesische Frauen haben nach dem Wahlsieg der islamistischen Ennahda-Partei in der Hauptstadt Tunis für den Erhalt ihrer Rechte demonstriert. Tunesien gilt in Sachen Frauenrechte als eines der fortschrittlichsten Länder der arabischen Welt.

In der südirakischen Hafenstadt Basra sind bei der Explosion von drei auf Motorrädern versteckten Bomben mindestens sieben Menschen getötet worden. Wie die Polizei mitteilte, explodierten die Bomben vor Cafés, die gerne von jungen Menschen besucht werden.

Der Flugzeugabsturz, bei dem am 7. September das gesamte russische Eishockeyteam Lok Jaroslawl ums Leben gekommen ist, ging laut Untersuchungsbericht auf Fehler der Piloten und der Besatzung zurück.

Wegen Verstosses gegen die Bewährungsauflagen ist US-Starlet Lindsay Lohan zu 30 Tagen Gefängnis verurteilt worden. 

Ein US-Gericht hat den russischen Waffenhändler Viktor Bout schuldig gesprochen. Die Geschworenen eines Bundesgerichts in New York befanden den 44-Jährigen, der als "Händler des Todes" bekannt wurde, am Mittwoch schuldig in allen vier Anklagepunkten.

An einer internationalen Afghanistan-Konferenz in Istanbul haben die Teilnehmer am Mittwoch die Notwendigkeit der regionalen Zusammenarbeit für die Zukunft des Landes betont. Nur so könne der Bedrohung des Terrorismus begegnet werden, sagte der afghanische Präsident Hamid Karsai.

Die internationale Gemeinschaft zeigt sich besorgt, dass nach dem Fall von Tripolis Waffen in falsche Hände geraten könnten. In Militäranlagen wurde Chemiewaffen und 7000 Tonnen mit Roh-Uran gefunden.

2010 hat Chinas Staatschef Hu Jintao Barack Obama von Platz 1 der mächtigsten Menschen der Welt verdrängt: Jetzt schlägt dieser wieder zurück - trotz eines schwierigen Jahres.

Ein republikanischer Präsidentschaftsanwärter versucht sich in Chinesisch. Nonsens, wie sich bei genauem Hinhören zeigt. Kein Problem: Auch Barack, Hillary & Co. sind Monolinguisten.

Somalische Piraten haben am Horn von Afrika einen Chemietanker entführt. Nach zehn Monaten in der Gewalt von Kidnappern ist dafür die Leidenszeit für eine andere Besatzung vorbei.

Ein YouTube-Video zeigt, wie der Texaner William Adams seine behinderte Tochter mit seinem Gurt züchtigt. Opfer Hillary hat es selbst online gestellt - sie will verhindern, dass ihr Vater weiter Recht spricht.

Das Ausschalten ihres Mikrofons ist einer spanischen Richterin zum Verhängnis geworden. So bekam der ganze Saal mit, dass die Angeklagten für sie «Scheisskerle» sind.

Schlafmankos, Augenringe, leere Energydrink-Dosen. Das ist das Resultat einer 40-stündigen Marathonsitzung im tschechischen Parlament.

Israels Regierung treibt angeblich einen Militärschlag gegen den Iran voran. Auch die Briten sollen sich auf den Ernstfall vorbereiten. Was steckt dahinter?

Das mächtigste Land der Welt kämpft zunehmend mit Armut in den eigenen Reihen. Über 20 Millionen Amerikaner leben in bitterer Armut. Tendenz steigend.

Der italienische Premier Silvio Berlusconi hat in den eigenen Reihen immer weniger Unterstützung. Sechs «Kollegen» rufen ihn zum Rücktritt auf.

Russland verlangt von den USA die baldige Überstellung des Waffenhändlers Viktor Bout. Die Regierung hat dessen Verurteilung in New York kritisiert.

Die blutigen Unruhen in Syrien gehen weiter. Aktivisten rufen deshalb mit Demonstrationen nach wie vor zum Sturz von Präsident Baschar al-Assad auf.

Die Mutter von Julian Assange sorgt sich um den Gründer von Wikileaks. Die australische Regierung müsse ihren Staatsbürger unterstützen.

Für den republikanischen Präsidentschaftsbewerber Herman Cain wird es immer enger: Eine dritte Frau beschuldigt ihn, ihr gegenüber anzügliche Bemerkungen gemacht zu haben. Der US-Politiker weist die Vorwürfe zurück.

Nach zunächst friedlichen Protesten kam es in Oakland in der Nacht zu schweren Ausschreitungen. Tausende Demonstranten hatten zuvor den Hafen der kalifornischen Stadt lahmgelegt.

Italien kann im Kampf gegen die hohen Schulden keine Ergebnisse vorweisen. Die Sondersitzung der Regierung ist ohne konkrete Massnahmen zu Ende gegangen.

Die US-Konjunktur ist ins Stocken geraten. Das gefährdet Obamas Wiederwahl. Damit sich die Wähler wieder bewusst werden, was für ein sympathischer Typ der Präsident ist, tingelt dieser von Grillfest zu Schulparty.

Antisemitische Tendenzen erhalten in Ungarn Unterstützung durch die öffentliche Hand. Europa hat andere Sorgen und schaut weg.

Die Zürcherin Hannah W. ist israelisch-schweizerische Doppelbürgerin und wohnt in Ashdod, 40 Kilometer vom Gazastreifen entfernt. In letzter Zeit verbrachte die 23-Jährige mit ihrer Familie viel Zeit im Bunker.

Hoffnung im Nahen Osten: Syrien hat dem Friedensplan der Arabischen Liga zugestimmt. Die Opposition zeigte sich skeptisch.