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Samstag, 29. Oktober 2011 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Mehr als 30'000 Menschen haben am Samstag in Tel Aviv abermals gegen steigende Lebenshaltungskosten demonstriert. Mehrere tausend weitere Menschen beteiligten sich nach Polizeiangaben an einem ähnlichen Protest in Jerusalem.

In einer neuen Runde der Gewalt zwischen Israelis und Palästinensern sind am Samstag mindestens sechs Menschen getötet und zahlreiche verletzt worden.

Ein Streik der Flugbegleiter hat bei der Air France am Samstag zur Streichung von 20 Prozent aller Flüge geführt. Nach Angaben des französischen Unternehmens waren vor allem von Paris ausgehende Kurz- und Mittelstreckenflüge betroffen.

Brasiliens Ex-Präsident Luiz Inácio Lula da Silva ist an Kehlkopfkrebs erkrankt und wird bereits in den kommenden Tagen mit der Chemotherapie beginnen. Das teilte das Hospital Sírio-Libanês in São Paulo mit.

Nach dem Anschlag auf die US-Botschaft in Bosnien-Herzegowina hat die Polizei im benachbarten Serbien 17 mutmassliche Islamisten vorübergehend festgenommen. Diese seien Anhänger des Wahhabismus, einer ultrakonservativen islamischen Strömung aus Saudi-Arabien.

Der Menschenrechtsaktivist und Dichter Michael Higgins hat die Präsidentenwahl in Irland mit 56,8 Prozent der Stimmen gewonnen. Dies gab die Wahlkommission am Samstag in Dublin bekannt.

Trotz der anhaltenden Überflutung mehrerer Viertel der thailändischen Hauptstadt Bangkok scheint die Metropole von der ganz grossen Katastrophe verschont zu werden.

Ein Erdbeben der Stärke 6,7 hat am Freitag die Küstenregion in Zentralperu erschüttert. In Lima und anderen Städten wurden insgesamt 83 Menschen verletzt, wie die Rettungsmannschaften den örtlichen Medien mitteilten.

Tausende Menschen haben bei einer Kundgebung in der spanischen Hauptstadt Madrid Gerechtigkeit für die Opfer der baskischen Untergrundorganisation ETA gefordert.

Bei einer grossangelegten Aktion gegen Mitglieder der ehemaligen Regierungspartei Baath sind im Irak nach Angaben von Ministerpräsident Nuri al-Maliki 615 Personen festgenommen worden.

Syrische Truppen und zur Opposition übergelaufene Deserteure haben sich auch am Samstag in der Stadt Homs blutige Gefechte geliefert. Dabei wurden nach Angaben von Aktivisten mindestens vier Menschen getötet und fünf verwundet.

Bei einem Selbstmordanschlag in der afghanischen Hauptstadt Kabul sind am Samstag mindestens 17 Menschen getötet worden, darunter 13 US-Soldaten. Der mit einer Autobombe verübte Anschlag richtete sich gegen einen Bus der ISAF-Truppen, wie die NATO mitteilte.

Bei einem Selbstmordanschlag vor einem Büro der türkischen Regierungspartei AKP sind mindestens zwei Passanten getötet worden. Zwölf weitere Menschen wurden laut Provinzgouverneur Mustafa Hakan Güvencer zum Teil schwer verletzt, als sich eine Attentäterin am Samstag in der Stadt Bingöl in der Ost-Türkei in die Luft sprengte.

Das XXI. Gipfeltreffen der iberoamerikanischen Staats- und Regierungschefs ist in Asunción vor zahlreichen leeren Sitzen eröffnet worden. Nur zwölf der 22 iberoamerikanischen Staaten waren mit ihren Präsidenten oder Regierungschefs vertreten.

Bei Schiessereien zwischen kriminellen Banden und Sicherheitskräften sind in Mexiko nach Behördenangaben mindestens 38 Menschen getötet worden. In der Nähe von Acapulco bei der Ortschaft Tecpan de Galeana fand die Polizei fünf Leichen an der Landstrasse.

In Turkmenistan ist ein sogenannter Glückspalast eröffnet worden. Staatspräsident Gurbanguli Berdimuchamedow hatte den Bau des Palastes persönlich in Auftrag gegeben und nahm am Freitag an der feierlichen Eröffnung des 80 Meter hohen Gebäudes teil.

Ein marokkanisches Gericht hat am Freitag den Hauptangeklagten im Prozess um das Attentat von Marrakesch mit 17 Toten, darunter drei aus dem Tessin, zum Tode verurteilt. Das Anti-Terror-Gericht in Salé bei Rabat verhängte die Höchststrafe gegen den Marokkaner Adil al-Atmani.

Ein mutmasslicher Islamist hat am Freitagnachmittag die US-Botschaft in der bosnischen Hauptstadt Sarajevo angegriffen. Der Mann habe mit einem Kalaschnikow-Gewehr mehrere Salven auf das Gebäude abgegeben.

Vor einem US-Militärgericht im Bundesstaat Washington hat der Mordprozess gegen den mutmasslichen Anführer einer Einheit begonnen, die in Afghanistan aus Lust am Töten Jagd auf Einheimische gemacht haben soll.

Der Vulkan Hudson im Süden Chiles hat am Freitag drei Asche- und Dampfwolken ausgestossen, die sich zu einer fünf Kilometer hohen Rauchsäule vereinten. Die Behörden in Chile und Argentinien warnten vor einem möglichen Ausbruch und brachten 119 Menschen aus der betroffenen Region in Sicherheit.

Beim Gipfeltreffen der lateinamerikanischen Staaten verliess Eucadors Präsident Correa einen Vortrag der Weltbank- Vizepräsidentin Pamela Cox. Sie habe sein Land erpresst.

In Kabul sind mehrere Nato-Soldaten Opfer eines Selbstmordanschlags geworden. Der Attentäter war mit einem mit Sprengstoff gefüllten Auto in einen Konvoi hineingefahren.

Wegen andauernder Streiks der Mitarbeiter hat die australische Fluggesellschaft Qantas ihre Flugbetrieb eingestellt. Alle 108 Maschinen der Airline blieben vorläufig am Boden.

Nach dem Anschlag auf die US-Botschaft in Bosnien-Herzegowina wurden in Serbien 17 mutmassliche Islamisten festgenommen. Es wird eine Verbindung mit dem Schützen vermutet.

Bei einem israelischen Angriff auf ein Trainingslager der Organisation Islamischer Dschihad im Gazastreifen sind fünf Palästinenser getötet und elf verletzt worden.

Die Deiche um Bangkok haben trotzt des Rekordpegels dem Hochwasser weitgehend standgehalten. Die erwartete Überflutung der Innenstadt der thailändischen Hauptstadt blieb bislang aus.

In Syrien gehen die blutigen Kämpfe weiter. In Homs standen Rebellen unter Beschuss. Die Zahl der Opfer ist noch nicht klar.

Bei einem Selbstmordanschlag bei einem Büro der türkischen Regierungspartei AKP sind mindestens zwei Passanten getötet worden. Zwölf weitere Menschen wurden verletzt.

Folgt auf den Arabischen Frühling der islamistische Winter? Der US-Experte Mark Tessler hat die Vereinbarkeit von Islam und Demokratie untersucht. Er sagt im Interview, die Menschen wollten in erster Linie gut regiert werden.

Ein Streik der Flugbegleiter hat bei der Air France am Samstag zur Streichung von 20 Prozent aller Flüge geführt. Auch in Genf fielen Flüge aus.

Wüssten wir nicht, dass die Überschwemmungen in Thailand eine Katastrophe sind, könnten einige Bilder den Eindruck vermitteln, die Flut sei eine angenehme Angelegenheit.

Bei einem Selbstmordanschlag auf einen NATO-Konvoi in der afghanischen Hauptstadt Kabul sind mehrere Soldaten und Zivilisten verletzt und getötet worden. Das teilte die NATO am Samstag mit.

Ganz unabhängig vom Ergebnis war die Wahl in Tunesien eine grosse Leistung in Sachen Demokratie. Der zu entsprechen, dürfte bei den Wahlen in Ägypten und Marokko kommenden Monat und später auch in Libyen nicht so leicht fallen.

Ein Erdbeben hat am Freitag grosse Teile Perus erschüttert. Das Beben der Stärke 6,9 ereignete sich um 20.54 Uhr (MESZ) rund 300 Kilometer südlich von Lima in der Küstenregion Ica.

Die Unzufriedenheit in Pakistan wächst. Die Opposition hat bei gross angelgten Protesten den Rücktritt von Präsident Asif Ali Zardari gefordert.

Barack Obama ist der demokratische Spitzenkandidat für eine zweite Amtszeit als Präsident. Doch eine aktuelle Umfrage zeigt, dass die Demokraten mit Hillary Clinton bessere Chancen hätten, die republikanischen Herausforderer zu besiegen.

Daniela Bösch ist mit zahlreichen weiteren Menschen aus Bangkok geflüchtet. Sie fürchtet sich nicht so sehr vor den Fluten, sondern davor, dass die Lebensmittel zur Neige gehen.

In Marrakesch läuft der Prozess gegen die mutmasslichen Drahtzieher der Terror-Anschläge, bei denen drei Touristen aus der Schweiz getötet wurden. Die Verteidigung will klare Beweise sehen.

Irland hat gewählt. Der neue Präsident auf der grünen Insel heisst Michael D. Higgins. Der Labour-Mann setzt sich gegen die Mitbewerber Sean Gallagher und Martin McGuinness durch.

Die Schauspielerin Marzieh Vafamehr, die in einem regimekritischen Film über den Iran mitgespielt hat, wird jetzt doch nicht mit 90 Peitschenhieben bestraft. Nicht alle haben so viel Glück.