Ausgerechnet eine von Skeptikern des Klimawandels mitfinanzierte Studie belegt einmal mehr, dass sich die Erde erwärmt hat. Ein am Freitag veröffentlichter Bericht kommt zu dem Ergebnis, dass die Temperaturen seit den 1950er Jahren global um durchschnittlich ein Grad Celsius gestiegen sind.
Knapp 300 indische Mädchen haben am Samstag ihren alten "ungewollten" Namen abgelegt und ein neues Leben begonnen. Das zumindest ist die Hoffnung, die mit dem Tausch ihrer alten Namen gegen neue verbunden ist. Sie alle erhielten von ihren Eltern Namen wie "Nakusa" oder "Nakushi", die auf Hindi "ungewollt" bedeuten.
Ein deutscher Arzt ist in Paris wegen des Todes seiner 14-jährigen Stieftochter Kalinka vor fast 30 Jahren zu 15 Jahren Haft verurteilt worden. Ein Geschworenengericht befand den 76-Jährigen am Samstag der vorsätzlichen Körperverletzung mit Todesfolge für schuldig.
Die internationale Schutztruppe KFOR ist mit dem Versuch gescheitert, die serbischen Barrikaden im Nordkosovo zu beseitigen. KFOR-Soldaten gelang es am Samstag nicht, die vor einem Monat errichteten Sperren in den Orten Zupce, Jagnjenica und Rudare abzubauen.
Die Wiederwahl der argentinischen Staatschefin Cristina Fernandez de Kirchner bei den Präsidentschaftswahlen am Sonntag gilt als sicher. Die 58-Jährige führt die Meinungsumfragen unangefochten an.
Nach dem Tod von Muammar al-Gaddafi hat die Übergangsregierung der libyschen Bevölkerung Wahlen bis spätestens nächsten Sommer versprochen. Zunächst müssten die Waffen von den Strassen verschwinden und halbwegs geordnete Verhältnisse wiederhergestellt werden, sagte Ministerpräsident Mahmud Dschibril.
In der thailändischen Hauptstadt Bangkok nähern sich die Wassermassen unaufhaltsam dem Stadtzentrum. Regierungschefin Yingluck Shinawatra schwor die Bevölkerung am Samstag auf einen noch vier bis sechs Wochen dauernden Kampf gegen die Fluten ein.
Nach seinem Sieg bei den Vorwahlen der französischen Sozialisten ist François Hollande offiziell zum Spitzenkandidaten der Partei für die Präsidentschaftswahl gekürt worden.
Nach dem Gefangenenaustausch zwischen Israel und der Hamas scheint nun auch ein Austausch zwischen Israel und Ägypten unmittelbar bevorzustehen.
Nach dem Untergang eines Tauchschiffs vor der iranischen Küste waren sieben Menschen in der Druckkammer an Bord gefangen. Rettern gelang es laut Medienberichten zwar, die Druckkammer zu bergen. Die Taucher hatten darin aber nicht überlebt.
Ein Hai hat vor der australischen Westküste einen Taucher angegriffen und zu Tode gebissen. Der 32 Jahre alte Amerikaner sei in der Nähe der Rottnest-Insel 18 Kilometer vor Fremantle von einem Boot aus getaucht, als das Tier angriff, berichtete die Zeitung "West Australian" am Samstag.
Der saudi-arabische Kronprinz Sultan bin Abdulasis ist tot. Er starb in der Nacht zum Samstag nach längerer Krankheit in einem Spital im Ausland, wie es in einer im Staatsfernsehen verlesenen Erklärung des Königspalasts in der Hauptstadt Riad hiess.
Der Prozess gegen Italiens Premier Silvio Berlusconi rund um die Sexaffäre im Fall "Ruby" ist am Samstag in Mailand nach dreiwöchiger Pause wieder aufgenommen worden. Das Verfahren wurde sogleich "aus technischen Gründen" auf den 23. November vertagt.
Ein venezolanischer Arzt ist nach eigenen Angaben wegen einer Äusserung über die Lebenserwartung des krebskranken Präsidenten Hugo Chávez zur Flucht aus dem Land gezwungen worden. In einem Interview hatte er Chávez wegen seiner Krebsart nur noch zwei Jahre zu leben gegeben.
Der Tod des gestürzten libyschen Machthabers Muammar Gaddafi hat die Opposition in Syrien beflügelt. An den Demonstrationen nach den Freitagsgebeten beteiligten sich nach Angaben von Oppositionellen und Bewohnern mehr Menschen als sonst.
Drei brasilianische Ärzte sind am Freitag wegen der Tötung von vier Patienten verurteilt worden. Sie entnahmen ihnen bei lebendigem Leib Organe, die dann in einer teuren Privatklinik transplantiert wurden.
Die ehrwürdige St. Paul's Kathedrale nahe der Londoner City hat wegen eines Protestcamps von Finanzmarktkritikern erstmals seit Jahrzehnten schliessen müssen. Die Entscheidung sei ihm sehr schwergefallen, sagte der Dekan der anglikanischen Kirchengemeinde, Graeme Knowles.
Auf Druck von Ureinwohnern hat Boliviens Präsident Evo Morales den umstrittenen Bau einer Strasse durch einen Nationalpark im Amazonasgebiet gestoppt. Die geplante Strasse werde nicht durch den Nationalpark gebaut und der Schutz des Gebiets erhöht.
Ein Erdbeben der Stärke 7,6 hat am Samstagmorgen (Ortszeit) eine Inselkette im südlichen Pazifik erschüttert. Nach Angaben der US-Erdbebenwarte lag das Epizentrum des Bebens in rund 38 Kilometern Tiefe, etwa 180 Kilometer östlich von Raoul Island.
Nach dem Tod des ehemaligen Diktators Muammar al-Gaddafi stehen in Libyen die Zeichen endgültig auf Wandel: Der Übergangsrat will am Samstag offiziell die Befreiung des Landes verkünden - und die NATO hat am Freitag das Ende ihres Militäreinsatzes beschlossen.
Ausgerechnet eine von Skeptikern des Klimawandels mitfinanzierte Studie belegt einmal mehr, dass sich die Erde erwärmt hat.
Die Uno fordert eine Untersuchung der Todesumstände von Muammar al-Gaddafi. Gleichzeitig tauchen neue Bilder der Ergreifung des libyschen Ex-Diktators auf.
Ein deutscher Arzt ist in Paris wegen des Todes seiner 14-jährigen Stieftochter Kalinka vor fast 30 Jahren zu 15 Jahren Haft verurteilt worden.
Die Gehege-Türen standen offen. Dutzende Löwen, Tiger und Bären schlichen durch Zanesville. 49 von ihnen wurden erschossen. Jetzt äussert sich der Direktor des Zoo Zürichs zu den Todesschüssen.
Knapp 300 indische Mädchen haben am Samstag ihren alten «ungewollten» Namen abgelegt und ein neues Leben begonnen.
Die Wiederwahl der argentinischen Staatschefin Cristina Fernandez de Kirchner bei den Präsidentschaftswahlen am Sonntag gilt als sicher.
Das Kleid, das US-Filmstar Marilyn Monroe in dem Western «Fluss ohne Wiederkehr» von 1954 trug, ist für 504`000 Dollar versteigert worden.
Nach seinem Sieg bei den Vorwahlen der französischen Sozialisten ist François Hollande offiziell zum Spitzenkandidaten der Partei für die Präsidentschaftswahl gekürt worden.
Nach dem Gefangenenaustausch zwischen Israel und der Hamas scheint nun auch ein Austausch zwischen Israel und Ägypten unmittelbar bevorzustehen.
Libyen will sich erst morgen für befreit erklären. Jetzt wird darum gezankt, was mit der Leiche des Ex-Diktators geschehen soll. Derzeit liegt sie zusammen mit dem toten Gaddafi-Sohn Mutassim im Kühlraum.
Das Asylgesuch eines ehemaligen chinesischen Polizisten, der einen angeblichen Handel mit Organen von Todeshäftlingen in seinem Land angeprangert hatte, ist abgewiesen worden.
Ein Hai hat vor der australischen Westküste einen Taucher angegriffen und zu Tode gebissen.
Der Prozess gegen Italiens Premier Silvio Berlusconi rund um die Sexaffäre im Fall «Ruby» ist am Samstag in Mailand nach dreiwöchiger Pause wieder aufgenommen worden.
Ein venezolanischer Arzt ist nach eigenen Angaben wegen einer Äusserung über die Lebenserwartung des krebskranken Präsidenten Hugo Chávez zur Flucht aus dem Land gezwungen worden.
König Abdullah (87) trauert um seinen Bruder, der heute Morgen im Ausland seiner Krankheit erlegen ist. Kronprinz Sultan wurde geschätzte 86 Jahre alt.
Der saudi-arabische Kronprinz Sultan bin Abdulasis ist tot.
In der thailändischen Hauptstadt Bangkok nähern sich die Wassermassen unaufhaltsam dem Stadtzentrum.
In der thailändischen Hauptstadt Bangkok nähern sich die Wassermassen unaufhaltsam dem Stadtzentrum.
Nach dem Tod von Muammar al-Gaddafi hat die Übergangsregierung der libyschen Bevölkerung Wahlen bis spätestens nächsten Sommer versprochen.
Nach dem Tod von Muammar al-Gaddafi hat die Übergangsregierung der libyschen Bevölkerung Wahlen bis spätestens nächsten Sommer versprochen.
Nach dem Tod von Muammar al-Gaddafi hat die Übergangsregierung der libyschen Bevölkerung Wahlen bis spätestens nächsten Sommer versprochen.
Nach dem Untergang eines Tauchschiffs vor der iranischen Küste waren sieben Menschen in der Druckkammer an Bord gefangen.
Nach dem Untergang eines Tauchschiffs vor der iranischen Küste waren sieben Menschen in der Druckkammer an Bord gefangen.
Auf Druck von Ureinwohnern hat Boliviens Präsident Evo Morales den umstrittenen Bau einer Strasse durch einen Nationalpark im Amazonasgebiet gestoppt.
Drei brasilianische Ärzte sind am Freitag wegen der Tötung von vier Patienten verurteilt worden.