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Montag, 17. Oktober 2011 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Putin-Show am russischen Fernsehen: Mit grossen Staatsmännern hat sich der russische Ministerpräsident, der 2012 das höchste Staatsamt anstrebt, verglichen.

Ein Schritt in Richtung Frieden wird der für morgen angekündigte Gefangenenaustausch im Nahen Osten gewertet. Nach 26 Jahren wäre es das erste Mal, dass ein israelischer Gefangener lebend heimkehrt.

Der libysche Übergangsrat hat am Montag die Wüstenstadt Bani Walid eingenommen, eine der letzten Hochburgen von Anhängern des gestürzten Machthabers Muammar al-Gaddafi.

Die Terrororganisation Al-Schabab (Jugend) dulde keine Einmischung und keinen Einmarsch von kenianischen Soldaten in Somalia, sagte deren Sprecher. Sonst gäbe es Anschläge wie 2010 in Uganda.

Die beiden Söhne des gestürzten Hosni Mubarak haben laut ägyptischen Behörden 303 Mio. Franken auf Schweizer Banken deponiert. Diese Gelder bilden den Löwen-Anteil der in der Schweiz blockierten Mubarak-Guthaben.

Die Bürgerinitiative «Neuanfang für Duisburg» hat fast 80 000 Unterschriften gesammelt, um den Oberbürgermeister Adolf Sauerland zum Rücktritt zu zwingen. Doch der bleibt standhaft.

Thailand kämpft gegen die schwersten Überschwemmungen seit einem halben Jahrhundert. Nebst den Wassermassen lauert nun aber eine weitere Gefahr: Freigekommene Krokodile und Schlangen.

Die L'Oréal-Erbin Liliane Bettencourt erhält einen gesetzlichen Betreuer. Ihre Anwälte wollen in Berufung gehen, damit das Vermögen der reichsten Frau Frankreichs - rund 16 Milliarden Euro - nicht von ihrer Tochter verwaltet wird.

Die Residenz des ehemaligen libyschen Machthabers Muammar Gaddafi ist abgerissen worden. Ziel war es, das «Symbol der Tyrannei abzureissen».

Die Proteste in Jemens Hauptstadt Sanaa gehen weiter. Nach Schüssen auf die Demonstranten am Sonntag sind in der Nacht schwere Kämpfe zwischen Armee und regimekritischen Kämpfern ausgebrochen.

Syrien darf in der Arabischen Liga bleiben - dank der Unterstützung von Sudan, Algerien, Libanon und Jemen. Dem Land wurde aber ein Ultimatum gestellt.

Dass unter den über 1000 begnadigten palästinensischen Häftlingen auch Terroristen sind, hat in Israel eine erregte Debatte ausgelöst. Die Hamas bereitet unterdessen einen Heldenempfang vor.

Die Stichwahl für die Präsidentschaftskandidatur der Sozialisten in Frankreich ist entschieden. Der 57-jährige François Hollande konnte sich klar gegen Martine Aubry durchsetzen.

In der Hauptstadt Sanaa sind bei Protesten gegen Präsidenten Saleh über 20 Menschen getötet worden. Das jemenitische Innenministerium dementierte Berichte über neue Opfer der Regimegewalt umgehend.

Die USA stehen im Irak offenbar vor einem Strategiewechsel: Die Regierung will bis Ende Jahr sämtliche Truppen abziehen. Grund sind Differenzen mit den irakischen Behörden.

Heute entscheidet sich, wer im kommenden Jahr gegen Nicolas Sarkozy um das Amt des französischen Präsidenten streitet: Favorit François Hollande oder Aussenseiterin Martine Aubry.

Frankreichs reichster Frau droht eine Vormundschaft. Die 88-jährige Liliane Bettencourt geht aber lieber ins Ausland, als unter der Fuchtel ihrer ungeliebten Tochter zu stehen.

Das Sicherheitspersonal des Westminster-Palastes in London ist völlig zu Recht sehr streng. Allein in den letzten zwei Jahren zogen sie ein ganzes Waffenarsenal aus dem Verkehr.

Israel hat die Namen der ersten 477 palästinensischen Häftlinge veröffentlicht, die gegen den israelischen Soldaten Gilad Schalit ausgetauscht werden sollen. So sollen Klagen ermöglicht werden.

Am Times Square in New York sind bei Protesten gegen die Macht der Banken 42 Menschen festgenommen worden. «Occupy Wall Street» hat seinen Protest auf den zentralen Platz Mahattans verlagert.

Er ist Selfmademan, Sprücheklopfer und die Antithese zu Barack Obama. Sensationell führt der Afroamerikaner Herman Cain das Feld der republikanischen Präsidentschaftskandidaten an. Doch wie lange?

Das Schicksal des jungen Soldaten Galid Shalit beschäftigt die Welt und bewegt ganz Israel. Dies ist vor allem dem Engagement seiner Eltern zu verdanken – und einer geschickten PR-Maschinerie.

Anstelle seiner Wunschgegnerin mit den klar linken Positionen wird Frankreichs Präsident 2012 gegen Francois Hollande antreten. Dessen gemässigte Haltung könnte dem hyperaktiven Sarkozy gefährlich werden.

Im schuldengeplagten Land geht nichts mehr: Seit zehn Tagen wird kein Müll mehr entsorgt, die Fährverbindungen sind eingestellt. Und die Lage wird sich in den kommenden Tagen noch verschärfen.

In einer landesweiten Fernsehansprache präsentierte sich der russische Ministerpräsident als Garant für Stabilität. Als Legitimation für eine weitere Amtszeit als Präsident bemühte er berühmte Staatsmänner.

Zuerst lästerte Sternekoch Marco Pierre White über Jamie Oliver und seine Schulkantinen-Projekte, danach wollte er selber für das leibliche Wohl von englischen Kindern sorgen – und blitzte ab.

Laut eigenen Angaben ist es den Kämpfern der neuen libyschen Führung gelungen, eine der letzten Ghadhafi-Hochburgen einzunehmen. Nun soll der Kampf um Sirte intensiviert werden.

Eine Bürgerinitiative hat fast 80'000 Stimmen für ein Abwahlverfahren gegen Adolf Sauerland gesammelt. Der Oberbürgermeister habe dem Ansehen Duisburgs nach dem Loveparade-Drama geschadet.

Das kleine Katar spielt in Libyen eine grosse Rolle. Und der König scheut den Kontakt zu Gesellen nicht, die im Westen als unappetitlich gelten. Das bereitet zunehmend Sorge – auch in Libyen selber.

Syrien wird nicht aus der Arabischen Liga ausgeschlossen. Eine Suspendierung wurde von mehreren Liga-Staaten torpediert. Derweil geraten erneut Assads Soldaten und Deserteure aneinander.

Ein Steuerabkommen zwischen Griechenland und der Schweiz könnte laut Martin Schulz die griechische Schuldenkrise mildern. Der EU-Politiker denkt laut über eine Abgeltungssteuer von 25 Prozent nach.

Die reichste Frau Frankreichs wird unter Vormundschaft gestellt. Ein Gericht in Courbevoie bei Paris hat entschieden, dass die Tochter das Vermögen verwalten soll.

Nach den schweren Ausschreitungen bei den Anti-Banken-Protesten in Rom hat die Polizei mit einer grossangelegten Durchsuchungsaktion begonnen. Ziel sei es, die Rädelsführer ausfindig zu machen.

François Hollande steigt für die Sozialisten in den Präsidentschaftswahlkampf. Seine Chancen stehen gut. Nun ringt der französische Präsident Nicolas Sarkozy um Aufmerksamkeit.

Die Taliban fordern einen hohen Preis für die in Pakistan entführten Schweizer Touristen Daniela W. und David O. Zudem stehen sie offenbar kurz vor der Veröffentlichung eines Videos der Entführten.

Nach Auszählung der Stimmen steht François Hollande als klarer Sieger der sozialistischen Stichwahl da. Martine Aubry hat ihre Niederlage anerkannt und stellt sich nun hinter Hollande.

Assads Sicherheitskräfte haben das Feuer auf die Teilnehmer einer Beerdigung eröffnet. Angaben über Tote und Verletzte liegen keine vor. Die Arabische Liga forderte derweil die syrischen Fronten zum Dialog auf.

Mit schwerem Gerät wurde in Libyens Hauptstadt damit begonnen, die einstige Festung Ghadhafis dem Erdboden gleich zu machen. Derweil sollen Revolutionstruppen Sirte plündern.

Ein Gericht hat dem Flughafen Frankfurt, dem drittgrössten Airport in Europa, ab dem 21. Oktober Nachtruhe von 23 bis 5 Uhr verordnet – zur Freude von zahlreichen Aktivisten in ganz Deutschland.

Israel treibt den Gefangenenaustausch mit der Hamas voran. Die ersten Häftlinge wurden in zwei zentrale Haftanstalten gefahren. In der israelischen Bevölkerung regt sich immer mehr Widerstand.