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Samstag, 08. Oktober 2011 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Mit den glamourös inszenierten «Primaries» in den USA haben die Vorwahlen der französischen Sozialisten wenig zu tun. Dennoch ist die Selbstinszenierung bisher ein Erfolg.

Trendwende im Jemen: Präsident Ali Abdullah Saleh will sich «innerhalb der kommenden Tage» von seinem Amt zurückziehen. Dem Schritt gingen Monate der Gewalt voraus.

50 000 Syrer haben nach der Ermordung von Oppositionsführer Tammo gegen das Regime Assad demonstriert. Sicherheitskräfte schossen in die Menschenmenge und haben zwei Personen getötet.

Der Mord an Meredith Kercher bleibt weiterhin rätselhaft. Nicht ungewöhnlich für Italien: Kein anderes Land Europas hat prominentere ungelöste Mordfälle.

Erstmals äusserte sich New Yorks Bürgermeister Bloomberg zu den Protesten gegen die Wall Street: Die Demonstranten wollen Arbeitsplätze vernichten und ausserdem seien die Proteste schlecht für den Tourismus.

Weiterhin fliesst Öl aus dem havarierte Frachter vor der Küste Neuseelands. Dem Land droht «die schlimmste Umweltkatastrophe seit Jahrzehnten».

Der pakistanische Geheimdienst hat im Auftrag der USA mehrere Al-Kaida-Anhänger festgenommen. Dies deutet auf eine Wendepunkt in den angespannten Beziehungen zwischen den beiden Staaten hin.

Seit Jahrhunderten feiern orthodoxe Juden den Vorabend von Jom Kippur, indem sie lebende Hühner herumschwingen und töten. Jetzt regt sich aber Widerstand.

Die CSU hat offenbar genug von den Schuldensündern in der Euro-Zone. Parteichef Horst Seehofer will sich gegen eine «Schuldenunion» wehren.

Noch sind die libyschen Rebellen nicht ins Zentrum der Gaddafi-Hochburg Sirte vorgedrungen. Der Grossangriff forderte zahlreiche Tote und Verletzte - unter ihnen auch ein Kommandant der Rebellen.

Sieben Wagen eines Güterzugs sind in der US-Kleinstadt Tiskilwa in die Luft geflogen. Diverse Waggons sind entgleist. Der Zug transportierte Ethanol.

Russische Ermittler haben am fünften Jahrestag des Mordes an der Journalistin Anna Politkowskaja neue Anklagen gegen die Verdächtigen erhoben. Die Hintermänner aber sind immer noch unbekannt.

Beinahe doppelt so viele neue Stellen wie erwartet sind im September in den USA entstanden. Barack Obama kämpft indes weiter für sein Jobpaket.

Die Schreckensmeldungen vom mexikanischen Drogenkrieg reissen nicht ab. Wieder wurden Dutzende Leichen von Gangstern gefunden. Wieder werden die «Zetas» hinter den Morden vermutet.

Er kämpfte gegen die Apartheid in Südafrika und bekam dafür den Friedensnobelpreis. Heute wird Desmond Tutu 80 Jahre alt.

Die Proteste in den USA gegen die Macht der Banken haben sich auf zahlreiche Städte des Landes ausgeweitet. Dabei kam es zu etlichen Festnahmen.

Über 250 000 Schüler und Studenten demonstrieren in Santiago de Chile für ein besseres Bildungssystem. Die Polizei antwortet mit Wasserwerfern und Tränengas und verhaftet mindestens 132 Menschen.

Die teils heftigen Ausschreitungen in New York beschäftigen auch den US-Päsidenten. Für Barack Obama sind die Demonstrationen «Ausdruck der Frustration der amerikanischen Bürger».

Wie die Schweiz ist auch Polen im Wahlfieber. Aber anders als bei uns versuchen die Kandidaten dort auch mit körperlichen Reizen zu punkten: Katarzyna Lenart etwa lässt die Hüllen fallen.

Mit den Worten: «Bombe, Bombe, abhauen!» hat ein 39-Jähriger bei einer Gedenkfeier in Amsterdam die Masse in Panik versetzt. Dafür erhält er nun die Quittung.

Nahe der süditalienischen Hafenstadt Salerno sind am Samstag nach einem Erdrutsch rund 200 Personen in Sicherheit gebracht worden. Eine Person wurde beim Erdrutsch in Gregorio Magno verletzt.

Rund 1000 Demonstranten haben am Samstag in der weissrussischen Hauptstadt Minsk eine Neuwahl von Präsident und Parlament gefordert. Mindestens sieben Demonstranten wurden festgenommen.

In Rom und Mailand sind am Samstag zehntausende Italiener gegen die umstrittene Regierung von Silvio Berlusconi auf die Strasse gegangen. Dem Protest in Rom von Beschäftigten öffentlicher Dienste schlossen sich auch Familien und Studenten an.

Der jemenitische Präsident Ali Abdallah Saleh hat erneut seine Bereitschaft zum Machtverzicht verkündet. Er wolle die Macht nicht und werde "sie in den kommenden Tagen abgeben", sagte Saleh am Samstag in einer vom Staatsfernsehen übertragenen Rede.

Drei Tage nach der Havarie des Containerschiffs "Rena" an einem Riff vor Neuseeland strömt weiterhin Schweröl in den Pazifik. Inzwischen seien rund 20 Tonnen davon ins Meer gelangt, berichteten örtliche Medien am Samstag unter Berufung auf die Bergungsteams.

In der libyschen Stadt Sirte haben sich Anhänger des gestürzten Diktators Muammar al-Gaddafi und Truppen des Übergangsrates am Samstag erneut heftige Kämpfe geliefert. Es waren Explosionen zu hören, berichtete der arabische Nachrichtensender Al-Dschasira.

Syrische Sicherheitskräfte haben am Samstag in der nordost-syrischen Stadt Kamischli auf das Begräbnis für den ermordeten kurdischen Dissidenten Meschaal Timo geschossen. Mindestens fünf Teilnehmer seien getötet worden, berichteten syrische Aktivisten von den örtlichen Komitees der Protestbewegung.

Zwei Bombenanschläge auf eine Ölpipeline haben die Produktion im grössten irakischen Ölfeld teilweise lahmgelegt. Bei den Anschlägen am Freitagabend wurde nach Behördenangaben niemand verletzt.

Zwei Polen sind als mutmassliche IKEA-Attentäter der polnischen Polizei ins Netz gegangen. Sie sollen von Mai bis September Sprengkörper in Filialen der schwedischen Kette in Deutschland, Belgien, Frankreich, den Niederlanden und in Tschechien gezündet haben, um eine Millionensumme zu erpressen.

Kenia hat am Samstag mit einem Staatsbegräbnis Abschied von der Ende September verstorbenen Friedensnobelpreisträgerin Wanagari Maathai genommen.

Ein rätselhafter Computervirus hat Medienberichten zufolge unbemannte Flugkörper befallen, die von den USA im Antiterrorkampf eingesetzt werden. Der Virus soll die Cockpits der ferngesteuerten "Predator"- und "Reaper"-Drohnen infiziert haben.

Auf Ersuchen des US-Auslandgeheimdienstes haben pakistanische Sicherheitskräfte mehrere mutmassliche Anhänger des Terrornetzwerks Al-Kaida festgenommen und CIA-Ermittlern Zugang zu den Inhaftierten gewährt.

Mit dem Empfang des tunesischen Premierministers Beji Caid Essebsi hat US-Präsident Barack Obama den "Arabischen Frühling" gewürdigt. Essebsi war am Freitag (Ortszeit) der erste Staatsgast eines "neuen" arabischen Staates im Weissen Haus.

Nach monatelangen Verhandlungen haben sich acht belgische Parteien auf eine Staatsreform geeinigt. Wie die Nachrichtenagentur Belga berichtete, räumten der designierte sozialistische Premierminister Elio Di Rupo und die Parteichefs in der Nacht zum Samstag die letzten Hürden aus dem Weg.

Bei den in diesem Jahr besonders heftigen Monsun-Regen sind in Thailand bereits mehr als 250 Menschen ums Leben gekommen. Wie die Behörden am Samstag mitteilten, wurden weite Landstriche im Norden und im Zentrum des Landes überflutet.

Nach einem spontanen Streik der französischen Schaffner wegen eines Messerangriffs auf einen Kollegen ist der Zugverkehr in Frankreich am Samstag wieder nahezu zur Normalität zurückgekehrt.

Der Zensurchef im militärdominierten Burma hat Pressefreiheit für sein Land gefordert. Er stellte damit die Existenzberechtigung seiner eigenen Behörde in Frage.

Bei der Abwehr koordinierter Angriffe von Taliban-Kämpfern auf Stützpunkte der ISAF-Truppen im Osten Afghanistans sind mindestens 25 Aufständische getötet worden. Die Angriffe ereigneten sich nach Angaben der ISAF am Freitag in der Provinz Paktika an der Grenze zu Pakistan.

In Panama sind die letzten Vorbereitungen auf technischer Ebene für das Klimagipfeltreffen in Südafrika am Freitagabend (Ortszeit) ohne grosse Fortschritte zu Ende gegangen. Die Vorsitzende der Konferenz, Christina Figueres, lobte dennoch die Arbeit der Experten aus über 190 Ländern, darunter die Schweiz.

In China sind am Freitag bei Verkehrsunfällen zahlreiche Menschen ums Leben gekommen. Beim schwersten Unfall starben bei einem Busunglück im Nordosten Chinas mindestens 35 Menschen.