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Mittwoch, 21. September 2011 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Mit einem Appell zu neuen internationalen Bemühungen im Nahost-Friedensprozess hat UNO-Generalsekretär Ban Ki Moon am Mittwoch die traditionelle Generaldebatte der UNO-Vollversammlung in New York eröffnet.

Ein russischer Wehrpflichtiger ist nach Einschätzung seiner Familie in der Armee zu Tode gefoltert worden. Die Tante des 20-jährigen Rekruten sagte der Zeitung "Twoi Djen", die Armee habe der Familie mitgeteilt, dass sich der Rekrut selbst erhängt habe.

Nach schweren Ausschreitungen auf Lampedusa will die Regierung in Rom innerhalb 48 Stunden alle Tunesier abschieben, die sich noch auf der Insel befinden. Dies teilte italienische Innenministerium am Mittwoch mit.

Gangster in Polizei-Uniform haben bei Paris den Tresor einer Geldtransportfirma gesprengt und wohl mehrere Millionen Euro erbeutet. Bei dem Raubüberfall am Mittwoch kam ein Mitarbeiter ums Leben.

Die Regierungen der EU-Staaten haben am Mittwoch die Sanktionsliste gegen Syrien um weitere Punkte ergänzt. Unter anderem dürfen europäische Konzerne keine neuen Öl-Investitionen in dem Land tätigen.

Dem Blutvergiessen im Jemen ist am Mittwoch eine fragile Waffenruhe gefolgt. Nach drei Tagen heftiger Angriffe der Truppen des umstrittenen Präsidenten Ali Abdullah Saleh auf Demonstranten waren in der Hauptstadt Sanaa immer noch Explosionen und Schüsse zu hören, wie Augenzeugen berichteten.

Der Taifun "Roke" hat am Mittwoch die japanische Hauptstadt Tokio sowie das havarierte Atomkraftwerk in Fukushima erreicht. Grössere Schäden an der Atomanlage richtete er dabei offenbar nicht an.

Angesichts der Hungerkatastrophe in Somalia haben zahlreiche Hilfsorganisationen zu einem umfassenden Dialog aufgerufen, um Unterstützung für die notleidende Bevölkerung zu ermöglichen.

Zwei im Iran wegen Spionage verurteilte US-Bürger sind am Mittwoch nach mehr als zwei Jahren freigelassen worden. Sie kamen gegen eine Kaution von zusammen einer Million US-Dollar auf freien Fuss.

Die Einheiten des libyschen Übergangsrates haben nach eigenen Angaben die Wüstenoase Sebha, eine der letzten Bastionen der Gaddafi-Anhänger, eingenommen.

Nach dem Selbstmordattentat in Kabul haben am Mittwoch hunderte Afghanen gegen die Ermordung des früheren Präsidenten Burhanuddin Rabbani demonstriert. Auch international sorgte der Anschlag auf den Vorsitzenden des Hohen Friedensrates für Bestürzung und wurde scharf verurteilt.

Die schwedische Möbelkette Ikea wird nach einer Anschlagsserie in Deutschland, Belgien, Frankreich und den Niederlanden erpresst. Auch in den acht Schweizer Ikea-Filialen patrouilliert deshalb Sicherheitspersonal.

Stunden vor seiner umstrittenen Hinrichtung hat der in den USA zum Tode verurteilte Häftling Troy Davis auf seiner Unschuld beharrt. In einem Brief an seine Unterstützer sagte er, dass er Frieden gefunden habe, aber bis zum letzten Atemzug kämpfen werde.

Mit einem Explosivgeschoss haben unbekannte Täter einen Anschlag auf den Gerichtshof in der niederländischen Hauptstadt Amsterdam verübt. Das Gebäude wurde in der Nacht zum Mittwoch durch ein "Projektil" getroffen und teils erheblich beschädigt, teilte Justizminister Ivo Opstelten mit.

Der deutsche Innenminister Hans-Peter Friedrich hat die rechtsextreme Hilfsorganisation für Gefangene (HNG) verboten. Die Diese ist mit rund 600 Mitgliedern der grösste deutschlandweit tätige Neonazi-Verein.

Knapp zehn Tage nach der Pipeline-Explosion in einem kenianischen Slum mit über 100 Opfern hat ein ähnlicher Unfall weitere Menschen in den Tod gerissen. Mindestens vier Menschen sind laut einer Zeitung am Dienstagabend qualvoll verbrannt.

Die Aussenminister der G-8-Staaten haben angekündigt, umgehend mit der Unterstützung der demokratischen Reformprozesse in fünf arabischen Staaten zu beginnen.

In der mexikanischen Hafenstadt Veracruz sind 35 Leichen auf einer belebten Strasse in der Nähe eines Einkaufszentrums gefunden worden. Wie die Polizei mitteilte, wurden die Toten am Dienstagnachmittag (Ortszeit) auf zwei Lastwagen entdeckt, die unter einer Unterführung abgestellt worden waren.

US-Präsident Barack Obama will sich am Rande der UNO-Vollversammlung in New York am Mittwoch mit Palästinenserpräsident Mahmud Abbas treffen. Das teilte das Weisse Haus am Dienstag (Ortszeit) mit.

Die für Aktionen mit viel nackter Haut bekannte Tierschutzorganisation PETA will künftig auch mit einer pornografischen Internet-Seite für ihre Sache werben. Wie PETA-Sprecherin Lindsay Rajt am Dienstag (Ortszeit) mitteilte, ist dafür bereits die Registrierung der Domain peta.xxx beantragt worden.

Ein nigrischer Ghadhafi-Söldner spricht Klartext: Nicht für Geld, sondern aus Dankbarkeit dem Ex-Diktator gegenüber meldete er sich zum Kampf. Dass das Land bald zur Ruhe kommt, glaubt er nicht.

Micheline Calmy-Rey hat vor der UN-Vollversammlung zum Einsatz für soziale Gerechtigkeit aufgerufen. Sie ermunterte die Entscheidungsträger im Nahen Osten, auf das Genfer Abkommen zurückzugreifen.

Im Weissen Haus weht ein rauer Wind – vor allem für Frauen. In der Testosteron-getriebenen Atmosphäre würden diese den Kürzeren ziehen, behauptet ein Journalist in einem Buch. Es soll sogar zu einem Eklat gekommen sein.

Die Milizen des gefallenen libyschen Regimes verlieren im Kampf gegen die Rebellen weiter an Boden. Nur in Bani Walid gibt es noch heftige Gegenwehr. Derweil hat die Nato ihren Einsatz in Libyen verlängert.

Unbekannte Täter haben den Gerichtshof in der niederländischen Hauptstadt mit einem «Projektil» beschossen. Es handelt sich um das Gebäude, in dem der Prozess gegen Geert Wilders stattgefunden hatte.

Jemenitische Regierungstruppen sollen in Sanaa eine Trauerfeier der Opposition mit Mörsergranaten angegriffen haben. Damit verletzten sie die Waffenruhe, die am Vorabend in Kraft getreten war.

Die beiden im Iran wegen Spionage und illegaler Einreise verurteilten US-Bürger sind frei. Das Gericht hatte der Kaution von einer Million Dollar zugestimmt. Schweizer Diplomaten kümmern sich nun um sie.

Heute wurde der erst 17-jährige Alisera Molla Soltani in Karadsch westlich von Teheran gehängt. Er soll den «stärksten Mann des Iran» getötet haben. Amnesty International ist empört.

Die Taliban haben sich zum Selbstmordattentat auf den afghanischen Ex-Präsidenten bekannt. Offenbar hatte einer der Täter einen Sprengsatz in seinem Turban versteckt.

Der US-Präsident hat kurzfristig ein Treffen mit Mahmud Abbas angekündigt. Er will eine Eskalation des Streits um den Palästinenserstaat verhindern. Obama trifft sich zuvor schon mit Abbas Gegenseite.

Nur mit Mühe konnten die USA und der Iran im Persischen Golf einen Konflikt abwenden. Nun soll es Pläne geben, ähnlich wie zu Zeiten der Sowjetunion, einen direkten Draht für Notfälle einzurichten.

In New York trafen sich die G-8-Aussenminister, um die Hilfe für die arabischen Staaten zu besprechen. Erstmals mit dabei: Der Regierungschef des libyschen Übergangsrates, Mahmud Jibril.

Benedikt XVI. kommt wieder einmal sein Heimatland besuchen. Die anfängliche Begeisterung ist verflogen. Der deutsche Papst und die deutsche Bevölkerung können es nicht mehr miteinander.

Die Troika-Chefs wollen nächste Woche nach Athen reisen, um die Auszahlung der nächsten Notkredit-Tranche unter Dach und Fach zu bringen. Dies wurde an der Telefonkonferenz am Abend entschieden.

Der palästinensische Präsident Mahmud Abbas wirbt an breiter Front für die Anerkennung Palästinas als unabhängigen Staat. Doch die Lage in Nahost könnte leicht ausser Kontrolle geraten. Ein Überblick.

Auf der Insel Lampedusa ist eine Flüchtlingsrevolte ausgebrochen. Tunesier setzten das Auffanglager der Insel in Brand, in dem rund 1300 Personen untergebracht waren. Die Einheimischen sind empört.

Vor den Vereinten Nationen in New York hat der libysche Übergangsrat um Hilfe für sein Land gebeten. Neben US-Präsident Barack Obama sagten zahlreiche Staaten ihre Unterstützung zu – auch die Schweiz.

Der palästinensische Präsident Mahmud Abbas wirbt an breiter Front für die Anerkennung Palästinas als unabhängigen Staat. Doch die Lage in Nahost könnte leicht ausser Kontrolle geraten. Ein Überblick.

In Frankreich hat die Staatsanwaltschaft einen Freispruch für den ehemaligen Präsidenten Jacques Chirac und seine neun Mitangeklagten verlangt. Das Urteil wird am Freitag erwartet.

Im Jemen eskaliert der Protest und wird zu einem Blutbad. Welche Rolle spielt hier der Westen? Wird das Land zum neuen Terroristen-Versteck? Antworten von Jemen-Kenner Günter Meyer.