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Samstag, 10. September 2011 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Das Schweizer Fernsehen widmet dem 10. Jahrestag der verheerenden Anschläge in den USA eine mehrstündige Sondersendung. Ab 14.15 Uhr können sie Hintergründe, Gespräche und Liveschaltungen auf SF1 und als Livestream auf «tagesschau.sf.tv» mitverfolgen.

Die versprochene Finanzhilfe für die Reformstaaten Ägypten und Tunesien wird auf Marokko und Jordanien ausgeweitet. Das vereinbarten die G8-Länder in Marseille. Zugleich kommen neue Partner an Bord.

Angesichts der anhaltenden Gewalt in Syrien drängt die Arabische Liga Präsident Baschar al-Assad zu einem Kurswechsel. Nach seinem Treffen mit Assad sagte Liga-Generalsekretär Nabil el Arabi, er habe eine Einigung über Reformschritte erzielt.

Einen Tag vor dem 10. Jahrestag der verheerenden Terroranschläge in den USA haben erste Trauerfeiern begonnen. Der damalige US-Präsident George W. Bush legte am Pentagon einen Kranz für die rund 200 Opfer nieder. US-Präsident Barack Obama rief in seiner wöchentlichen Radioansprache zur Einigkeit auf.

Der jüngste Angriff auf die israelische Botschaft in Kairo hat in Israel zu heftigen Reaktionen geführt. Es sei eine «schwere Verletzung» diplomatischer Normen, heisst es aus Regierungskreisen. Der ägyptische Militärrat befindet sich in einer verzwickten Situation, weiss SF-Nahost-Korrespondent Pascal Weber.

Zu den Anschlägen vom 11. September 2001 haben sich radikale Islamisten bekannt. In der Folge gerieten Kopftuch-Trägerinnen und Muslime mit Bart und langen Gewändern in Generalverdacht. Nach 9/11 betonte man plötzlich, Bosnier, Türken, Albaner und Angehörigen aus anderen islamischen Ländern seien Muslime. Die Islam-Debatte im Westen begann aber eigentlich schon vor den Terror-Akten von New York.

In den USA boomt die Förderung von Erdgas aus Schieferstein. Auf der Suche nach Auswegen aus der Atomenergie versuchen verschiedene europäische Länder nun auch ihre Schiefergasvorkommen zu nutzen. Ein Blick auf die USA zeigt: So gross die neuen Möglichkeiten sind, die Risiken sind noch nicht geklärt.

Die Kämpfer des libyschen Übergangsrats haben den Befehl zum Angriff auf die letzten Gaddafi-Bastionen abgewartet. Der Beginn der Offensive auf das nordwestliche Bani Walid und Gaddafis Heimatstadt Sirte an der Küste wurde verschoben. .

Die sieben wichtigsten Industrieländer (G7) haben sich grundsätzlich für eine Stärkung der globalen Wirtschaft ausgesprochen. Die G7-Finanzminister und Notenbankchefs verständigten sich in Marseille darauf, «starke Anstrengungen zu unternehmen, um Finanzstabilität zu erhalten, Vertrauen wiederherzustellen und Wachstum zu unterstützen».

Wegen der Planung eines Anschlages auf die USA haben die Behörden in New York einen aus Albanien stammenden mutmasslichen Islamisten festgenommen. Der 27-Jährige soll unter anderem auch radikalislamische Organisationen in Pakistan mit Geld versorgt haben.

Bei einer Kundgebung gegen die Sparmassnahmen der griechischen Regierung kam es in Thessaloniki zu schweren Ausschreitungen. Papandreou appellierte an seine Landsleute die Sparanstrengung fortzuführen.

Die G8-Länder haben bei ihrem Finanzminister-Treffen eine Verdopplung der Hilfe für die arabischen Reformländer vereinbaren. Die Finanzhilfe wird auf 78 Milliarden Dollar erhöht.

Die Truppen des Übergangsrates haben ihren Vormarsch auf die Gaddafi-Bastion Bani Walid gestoppt. Zuvor soll die NATO mit Luftangriffen die Stellungen in der Stadt zerstören.

Vor der Küste der Ferieninsel Sansibar ist in der Nacht zum Samstag eine offenbar massiv überladene Fähre verunfallt. Mindestens 190 Menschen kamen ums Leben, 610 Personen überlebten das Unglück.

Die Proteste in Kairo forderten mindestens vier Tote. Demonstranten drangen in die israelische Botschaft ein. Botschafter Jitzchak Levanon flüchtete aus dem Land. Mehr als 1000 Menschen sind verletzt worden.

Nach dem Absturz eines Flugzeuges mit dem Eishockey-Team Lokomotive Jaroslawl haben sich bei einer Trauerzeremonie Tausende von den 43 Toten verabschiedet. Es flossen Tränen.

«Die Leute sprechen von Wiederaufbau, aber hier gibt es so was nicht.» Dies ist das traurige Fazit eines alten Fischers, sechs Monate nach der Tsunami-Katastrophe in Japan.

Der Cavaliere hält noch immer grosse Stücke auf sich. Er sehe keine «talentierten Techniker, die eine Regierung leiten könnten». Deshalb will er auf keinen Fall vorzeitig zurücktreten.

Auf dem New Yorker John-F.-Kennedy-Flughafen wurde ein 27-jähriger Albaner festgenommen. Er soll unter anderem radikalislamische Organisationen in Pakistan mit Geld versorgt haben.

Die beiden in Berlin festgenommenen Terrorverdächtigen, die einen Anschlag geplant haben sollen, stammen aus der Islamistenszene. Inzwischen wurde Haftbefehl erlassen und sie wurden in Untersuchungshaft genommen.

Mehrere hundert Demonstranten haben eine Sicherheitsmauer der israelischen Botschaft in Kairo gestürmt und zerstört. Auslöser für die Unruhen war der Tod von fünf ägyptischen Grenzpolizisten.

Im Herbst wählen die Ägypter ihr erstes Parlament seit Hosni Mubarak. Die Angst vor den konservativen Muslimbrüdern wächst, besonders nach den jüngsten Äusserungen über Badebekleidung.

In der syrischen Oppostions-Hochburg Homs sollen Soldaten verletzte Regimegegner gewaltsam aus einem Krankenhaus gezerrt haben. Die Opposition sieht unterdessen keine Chance auf einen Dialog mit Assad.

Mit angriffigen Worten hat Barack Obama für sein Jobprogramm geworben und damit auch den Wahlkampf eröffnet. Eine riskante Strategie, die scheitern könnte.

Zehn Jahre nach den Attacken auf das World Trade Center sind erneut neue Tondokumente veröffentlicht worden. Sie bringen eine neue Sicht auf die Ereignisse des 11. September 2001.

US-Präsident Barack Obama hat eine 447 Milliarden Dollar schwere Job-Initiative vorgestellt. Damit werde ein «Ruck» durch die Wirtschaft gehen. Republikaner sind skeptisch.

«Wenn ich Gaddafi sprechen muss, schicke ich ihm eine SMS», das sagt Mischan al-Dschuburi, Chef des syrischen Nachrichtensenders Arrai. Dieser verbreitet regelmässig die Gaddafi-Botschaften.

Bei der Ausgabe von Nahrungsmitteln ist es in der somalischen Hauptstadt zu einem tödlichem Zwischenfall gekommen. Wachposten, die zur Nahrungsmittelverteilung eingesetzt waren, erschossen sechs Menschen.

In Berlin konnte offenbar ein Anschlag vereitelt werden. Die Ermittler kamen zwei Verdächtigen auf die Spur, da sie ungewöhnlich grosse Mengen medizinischer Kühlpads bestellt hatten.

Normale Bodyguards kann jeder haben - Muammar Gaddafi umgab sich lieber mit einer weiblichen Elite-Truppe: Schön, gross und uniformiert. Doch das Leben der Schutztruppe war nicht wirklich glamourös.