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Mittwoch, 31. August 2011 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Inspiriert von den Protesten der Studenten in Chile sind auch in Brasilien am Mittwoch tausende Studierende auf die Strasse gegangen.

Nach dem Brandanschlag auf eine Spielbank im mexikanischen Monterrey mit 52 Toten haben die Behörden Korruptionsermittlungen gegen den Bruder des örtlichen Bürgermeisters aufgenommen. Der Mann ist auf Video-Aufzeichnungen zu sehen, wie er am Tag vor dem Anschlag in dem Casino eine grosse Menge Bargeld entgegennahm.

Bei Protesten gegen den russischen Regierungschef Wladimir Putin haben Sondereinsatzkräfte in Moskau und St. Petersburg Dutzende Regierungsgegner vorübergehend festgenommen. Allein im Stadtzentrum von Moskau sprachen Putin-Kritiker von 35 Festnahmen.

In den Niederlanden sucht die Polizei unter Hochdruck nach einem Scharfschützen. Dieser hat seit dem 7. August in der Region Rotterdam schon mindestens 37 Autos beschossen, dabei aber glücklicherweise niemanden verletzt.

Die Polizei in Paris hat in Ballettschuhen 150 Kilogramm Kokain entdeckt. Dank einem Tipp aus der Dominikanischen Republik konnte sie die Drogen beschlagnahmen.

Im Prozess um den tödlichen Anschlag auf US-Soldaten im März am Frankfurter Flughafen hat der Angeklagte zu Beginn ein Geständnis abgelegt. Zugleich distanzierte er sich von einem gewaltbereiten Islamismus.

Die NATO will auch nach einem Ende des Militäreinsatzes in Libyen weiter Flagge zeigen. NATO-Soldaten könnten für eine begrenzte Zeit den Luftraum überwachen und Schiffe vor der Küste Libyens kontrollieren.

Die syrische Führung droht mit dem unvermindert brutalen Vorgehen gegen Oppositionelle auch ihre letzten Verbündeten Russland und Iran zu verlieren. Der Nachrichtensender Al-Arabija berichtete am Mittwoch, iranische Diplomaten hätten kürzlich in Paris syrische Oppositionelle getroffen.

Auch Tage nach dem Durchzug des Wirbelsturms "Irene" ist in vielen Gebieten an der US-Ostküste noch keine Entwarnung gegeben worden: Dutzende Orte waren am Mittwoch durch Hochwasser und Erdrutsche von der Aussenwelt abgeschnitten und mussten aus der Luft versorgt werden.

Wegen schlechter Planung, Korruption und fehlender Kontrolle haben die USA in den vergangenen zehn Jahren im Irak und in Afghanistan bis zu 60 Milliarden Dollar an Militärausgaben verloren. Das geht aus dem Abschlussbericht einer unabhängigen Untersuchungskommission hervor.

Bei einem Selbstmordanschlag an einer Moschee zum Ende des muslimischen Fastenmonats Ramadan sind im Südwesten Pakistans mindestens zwölf Menschen getötet worden.

Ein Jahr nach dem Grubenunglück in Chile haben fast die Hälfte der geretteten Bergarbeiter eine Sonderrente zugesprochen bekommen. Die Regierung in Santiago de Chile erteilte am Dienstag 14 der 33 Verschütteten von Copiapó Bescheide über künftige monatliche Zahlungen in Höhe von umgerechnet 370 Euro.

Erneut ist an einem Strand in der Nähe von Vancouver ein Schuh angespült worden, in dem sich ein abgetrennter Fuss befand. Bereits mehr als zehn Mal seit 2007 ist ein solch grausiger Fund gemacht worden, teilte die kanadische Polizei am Dienstag (Ortszeit) mit.

Die Sterberate der Neugeborenen sinkt in den Entwicklungs- und Schwellenländern. Doch dies geschehe in vielen Staaten noch sehr langsam, schreibt die Weltgesundheitsorganisation WHO in einer am Dienstag im Fachmagazin "PLoS Medicine" publizierten Studie.

Müder Gauner: Ein Dieb ist bei einem Einbruch in eine Wohnung in Kolumbien eingeschlafen und erst aufgewacht, als ihn die Polizei festnahm.

In Syriens Gefängnissen werden regierungskritische Häftlinge laut Amnesty International (AI) gefoltert und getötet. Die Menschenrechtsorganisation fordert daher ein hartes Eingreifen des UNO-Sicherheitsrates.

Zwei Tage nach dem Durchzug von Hurrikan "Irene" kämpfen immer noch zahlreiche Gemeinden an der US-Ostküste mit den Folgen der Naturkatastrophe. Vor allem in den Bundesstaaten New Jersey und Vermont gingen die Überschwemmungen nur langsam zurück.

Grossbritannien darf eingefrorene libysche Finanzmittel in Höhe von von fast einer Milliarde Pfund (1,3 Milliarden Franken) für humanitäre Zwecke freigeben. Das UNO-Sanktionskomitee genehmigte am Dienstag eine entsprechende Anfrage aus London.

Ein italienischer Lokalpolitiker, Giovanni Colasante, ist während seiner Ferien in Stockholm verhaftet worden - offenbar, weil er beim Ohrfeigen seines zwölfjährigen Sohnes von der Polizei erwischt wurde.

Während die arabische Welt den Abschluss des Fastenmonats Ramadan feiert, geht das Regime in Syrien weiter mit aller Härte gegen Demonstranten vor. Bei neuen Protesten wurden nach Angaben der Opposition vom Dienstag mindestens sieben Zivilisten getötet.

In den letzten zehn Jahren haben die USA im Irak und in Afghanistan bis zu 60 Milliarden Dollar vergeudet. Gründe sind schlechte Planung, Korruption und fehlende Kontrolle.

Noch ist der libysche Machthaber Muammar al Gaddafi nicht gefasst. Doch was geschieht nach seiner Festnahme? Ein Blick in die Geschichte zeigt, welcher Diktator welches Ende nahm.

In einer Audio-Botschaft, die der arabische Sender Al-Rai ausstrahlte, drohte der Gaddafi-Sohn Seif al Islam den Rebellen: 20 000 junge Soldaten würden an seiner Seite stehen und sie werden bis zum Tod kämpfen.

Fast rannten die Gaddafis ins Verderben. Nur die persönliche Intervention von Algeriens Präsident rettete sie — vorerst. Details über die Selbstrettung eines einst mächtigen Familienclans.

Die syrische Führung steht bald ganz alleine da. Der Nachrichtensender Al-Arabija berichtete, iranische Diplomaten hätten kürzlich in Paris syrische Oppositionelle getroffen.

An deutschen Flughäfen werden keine Körperscanner für Passagierkontrollen eingesetzt. Eine zu hohe Fehlerquote mache den Scanner praxisuntauglich. So löst der Alarm bei Personen mit starkr Schweissbildung aus.

Im Prozess um den tödlichen Anschlag auf US-Soldaten am Frankfurter Flughafen hat der mutmassliche Täter ein Geständnis abgelegt - und sich zugleich von einem gewaltbereiten Islamismus distanziert.

Eine Bombe eines Selbstmordattentäters in der pakistanischen Stadt Quetta hat Dutzende Moscheenbesucher überrascht. Zehn Menschen sterben.

Die Russen mit Rosneft und die USA mit ExxonMobil wollen an das Öl der Arktis herankommen. Die beiden Ölriesen spannen für das Milliarden-Projekt zusammen. Man verspricht sich «neue Horizonte».

Boliviens Staatschef Evo Morales hat sich als Verfechter der Umwelt und der Urbevölkerung profiliert. Der Bau einer Strasse durch einen Naturpark gefährdet seinen Ruf.

In den neu veröffentlichten Depeschen hat Wikileaks diverse Namen nicht unkenntlich gemacht. Scharfe Kritik war die Folge. Die Website war vorübergehend gar offline.

Der Bericht des Tessiner Ständerats Dick Marty hat Folgen: Im September beginnen die EU-Ermittlungen gegen den illegalen Organhandel im Kosovo. Auch Regierungschef Hashim Thaci steht im Fokus.

Barack Obama braucht Jobs. Die schwächelnde US-Konjunktur sorgt beim US-Präsidenten für Sorgenfalten. Deshalb will er nun Massnahmen gegen die Arbeitslosigkeit einleiten.

Sarah Netanjahu, die Frau von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu, ist für ihren Jähzorn bekannt. Nun klagt eine ehemalige Angestellte gegen die Firstlady Israels.

Die Nato führt ihre Angriffe auf die Städte Bani Walid und Sirte fort. Derweil schlagen Ärzte in Tripolis Alarm. Die humanitäre Lage sei erschreckend.

Wenn ein Kämpfer der Rebellen einen Gaddafi-Soldaten aufspürt, wird es lebensgefährlich. Rachegelüste ausleben und Selbstjustiz üben? Ein neues Volkskomitee will dies verhindern.

In den letzten fünf Monaten sind 88 Häftlinge in syrischen Gefängnissen ums Leben gekommen. In vielen Fällen gibt es eindeutige Hinweise, dass die Gefangenen an den Folgen von Folterungen gestorben sind.

Beim Verlassen einer Sitzung hielt der britische Minister Mitchell interne Papier in die laufenden Kameras. In den Dokumenten wird ein Rücktritt des afghanischen Präsidenten Karsai im Jahr 2014 empfohlen.

Der komische Vogel trägt zwar Scheitel und Hitlerschnauz, dennoch hassen ihn die Rechten: Storch Heinar zeigt Anhängern der deutschen NPD mit viel Wortwitz, wo der Hammer hängt.

Die Machthaber in Syrien gehen weiter mit aller Härte gegen Oppositionelle vor. Bei Demosntrationen sind sieben Zivlilisten getötet worden. Die USA haben Sanktionen gegen das Regime verschärft und die Guthaben des syrischen Aussenminsters eingefroren.