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Montag, 29. August 2011 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Im Kampf gegen die flaue Konjunktur und die hohe Arbeitslosigkeit setzt US-Präsident Barack Obama auf einen neuen Chef für seinen Wirtschaftsstab. Er nominierte am Montag den Universitätsprofessor Alan Krueger als künftigen Leiter des Wirtschaftsberaterteams im Weissen Haus.

UNO-Generalsekretär Ban Ki Moon hat ein baldiges Inkrafttreten des Vertrages über ein umfassendes Verbot von Nuklearversuchen gefordert. Die momentan freiwilligen Moratorien seien nützlich, aber nicht ausreichend und kein Ersatz für ein weltweites Verbot.

In Libyen suchen die Aufständischen fieberhaft nach dem ehemaligen Machthaber Muammar al-Gaddafi. Seine Frau und drei seiner Kinder sind am Montag überraschend in Algerien aufgetaucht. Die libysche Übergangsregierung kritisiert deshalb das Nachbarland scharf.

Silvio Berlusconi packt sein drastisches Sparpaket noch einmal um. Gutverdienende und kleine Gemeinden müssen nicht bluten. Die Kommunen werden zwei Milliarden Euro weniger einsparen müssen als bisher vorgesehen. Damit zeigten die heftigen Proteste von über 2000 Stadtpräsidenten schnelle Wirkung.

Der Tropensturm "Irene" hat an der US-Ostküste seine Spuren hinterlassen. Eine Katastrophe blieb zwar aus, aber überflutete Strassen, entwurzelte Bäume und Stromausfälle schränken das Leben von Millionen Amerikanern weiter ein. Unterdessen wütet "Irene" in Kanada.

Die Zahl illegal getöteter Nashörner in Südafrika ist so hoch wie noch nie: In diesem Jahr haben Wilderer bereits 279 Nashörner erlegt. 2010 waren in Südafrika 333 Nashörner illegal getötet worden. Das waren dreimal so viel wie noch 2007.

Wie durch ein Wunder hat ein Lkw-Fahrer in Argentinien den Sturz seines Lasters von einer 45 Meter hohen Brücke überlebt. Der Mann hat sich bei dem schweren Unglück in Zarate rund 100 Kilometer nördlich der Hauptstadt Buenos Aires lediglich ein Bein gebrochen.

Die russische Polizei hat in Murmansk einen 21-jährigen Mann verhaftet, der eine homosexuelle Internetbekanntschaft bei sich zu Hause getötet und aufgegessen haben soll. Der Mann habe sein Opfer erstochen, zerteilt und zu Steaks und Würsten verarbeitet.

Syriens Armee geht ungeachtet aller Aufrufe zu einem Ende des Blutvergiessens weiter hart gegen Regimekritiker vor. Die zentralsyrische Stadt Rastan wurde am Montag umzingelt.

Die Menschen waren in winzige Hohlräume gepfercht: In einem griechischen Car fanden Polizisten in der Nacht zum Montag 30 Flüchtlinge, darunter auch Kinder, aus Afghanistan.

Bei der Bruchlandung eines Flugzeugs der Fluggesellschaft Gulf Air in der südindischen Stadt Kochi sind am Montag sieben Passagiere verletzt worden. Das Flugzeug aus Bahrain schoss rund 700 Meter über das Ende der Landebahn hinaus.

Der chinesische Künstler und Dissident Ai Weiwei hat erstmals seit seiner Entlassung aus der Haft Ende Juni die Regierung der Volksrepublik öffentlich kritisiert. Im Internet warf er ihr vor, sie verwehre den Bürgern ihre Grundrechte.

Der inhaftierte frühere russische Ölunternehmer und Kremlkritiker Michail Chodorkowski hat seit Montag eine eigene Kolumne in der Oppositionszeitung "The New Times". Seine erste Kolumne trägt den Titel "Menschen des Gefängnisses".

Die in Japan regierende Demokratische Partei (DPJ) hat Yoshihiko Noda zum neuen Vorsitzenden und damit de facto auch zum neuen Ministerpräsidenten gewählt. Der bisherige Finanzminister setzte sich in einer Stichwahl gegen Industrieminister Banri Kaeida durch.

Bei einem Selbstmordanschlag auf eine Moschee in Bagdad sind am Sonntagabend mindestens 28 Menschen getötet worden. 37 weitere Menschen seien verletzt worden, sagte ein Vertreter des Innenministeriums in der irakischen Hauptstadt.

Der Wirbelsturm "Irene" hat auf seinem Zug entlang der US-Ostküste an Kraft verloren und als Tropensturm am Sonntag New York erreicht. Während der Sturm vielerorts Verwüstungen mit sich brachte, wurde die Millionenstadt nicht so stark getroffen, wie befürchtet.

Nach dem Brandanschlag auf ein Kasino in Monterrey hat die Justiz die kriminellen Machenschaften rund um Spielhallen ins Visier genommen. Die Behörden der Millionenstadt ordneten die Überprüfung aller Kasinos an und schlossen 17 dieser Etablissements.

Begleitet von einem starken Polizeiaufgebot hat am Sonntag in London der Karneval von Notting Hill begonnen, das grösste Strassenfest Europas. Der Karneval stand unter dem Eindruck der gewalttätigen Ausschreitungen vor drei Wochen in britischen Grossstädten.

Der mit Syrien verbündete Iran hat seine Unterstützung für Präsident Baschar Al-Assad bekräftigt, zugleich aber ein Eingehen auf "legitime Forderungen" des Volkes gefordert. Die Arabische Liga kündigte an, eine Delegation von sechs Aussenministern nach Syrien zu entsenden.

Bei der Explosion eines kleinen Sprengsatzes im türkischen Badeort Kemer sind am Sonntag sechs Menschen leicht verletzt worden. Ausserdem sei Panik ausgebrochen, berichtete der türkische Nachrichtensender NTV.

Im Kampf gegen die flaue Konjunktur und die hohe Arbeitslosigkeit setzt US-Präsident Barack Obama auf einen neuen Chef für seinen Wirtschaftsstab.

Die Zahl illegal getöteter Nashörner in Südafrika ist so hoch wie noch nie: In diesem Jahr haben Wilderer bereits 279 Nashörner erlegt. 2010 waren in Südafrika 333 Nashörner illegal getötet worden.

Wie durch ein Wunder hat ein Lkw-Fahrer in Argentinien den Sturz seines Lasters von einer 45 Meter hohen Brücke überlebt.

Österreich übernimmt ab September die Schengen-Vertretung für die Schweiz in Zagreb, Tirana und Sofia.

Irre, was man alles erleben – und überleben – kann! Schauen Sie dieses Video. Achtung: Es fliesst Blut.

Die russische Polizei hat in Murmansk einen 21-jährigen Mann verhaftet, der eine homosexuelle Internetbekanntschaft bei sich zu Hause getötet und aufgegessen haben soll.

Auch am zweiten Tag des Karnevals in Notting Hill haben die Besucher friedlich das Fest zu Ehren der karibischen Kultur gefeiert.

In der libyschen Hauptstadt Tripolis fehlt es an Wasser, Medikamenten und Benzin. Fieberhaft wird nach Muammar al-Gaddafi selber gesucht. Seine Familie ist abgehauen.

Die Menschen waren in winzige Hohlräume gepfercht: In einem griechischen Car fanden Polizisten in der Nacht zum Montag 30 Flüchtlinge, darunter auch Kinder, aus Afghanistan.

Silvio Berlusconi packt sein drastisches Sparpaket noch einmal um.

Silvio Berlusconi packt sein drastisches Sparpaket noch einmal um.

In Kolumbien entdeckte die Polizei gestern in einem Bus eine zwei Meter lange Boa Constrictor. Da die Beamten nicht wussten, wem sie gehört, befreiten sie sie vom Klebeband um ihr Maul und setzten sie aus.

Bei der Bruchlandung eines Flugzeugs der Fluggesellschaft Gulf Air in der südindischen Stadt Kochi sind am Montag sieben Passagiere verletzt worden.

Der chinesische Künstler und Dissident Ai Weiwei hat erstmals seit seiner Entlassung aus der Haft Ende Juni die Regierung der Volksrepublik öffentlich kritisiert.

Vor drei Monaten ist Kuh Yvonne dem Schlachter entkommen und versteckt sich seither im Wald. Dort darf sie vorerst auch bleiben.

Vor gut zwei Monaten strandete er an Neuseelands Küste, nun hat Pinguin Happy Feet die Heimreise angetreten. Die Experten rechnen ihm die besten Chancen aus.

Syriens Armee geht ungeachtet aller Aufrufe zu einem Ende des Blutvergiessens weiter hart gegen Regimekritiker vor.

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Playboy-Model Talitha van Zon (39) macht nicht wegen ihres Aussehens Schlagzeilen. Sondern wegen ihrer Beziehung zu Gaddafi-Sohn Mutassim – und ihrer Horrorreise nach Libyen.

Bei einer Landung auf dem indischen Flughafen Kochi rutschte ein Flugzeug über die Landepiste hinaus. Sieben Personen wurden verletzt.

Shweyga Mullah arbeitete als Kindermädchen für Hannibal Gaddafi und dessen Frau Aline. Sie erzählt von ihrem Martyrium bei der Diktatorenfamilie.

Der Tropensturm «Irene» hat am Wochenende an der US-Ostküste massiv an Wucht verloren. Doch in acht US-Staaten starben mindestens 21 Menschen. Und Barack Obama warnt: «Es ist noch nicht vorbei.»

Die in Japan regierende Demokratische Partei (DPJ) hat Yoshihiko Noda zum neuen Vorsitzenden und damit de facto auch zum neuen Ministerpräsidenten gewählt.

Die in Japan regierende Demokratische Partei (DPJ) hat Yoshihiko Noda zum neuen Vorsitzenden und damit de facto auch zum neuen Ministerpräsidenten gewählt.

Nach der Beruhigung der Lage in Tripolis haben die libyschen Rebellen und die NATO den Druck auf Sirte, die Geburtsstadt von Muammar al-Gaddafi, verstärkt.