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Freitag, 26. August 2011 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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An der Ostküste der USA wird am Wochenende ein starker Hurrikan erwartet. Eine Warnung wurde am Freitag für die dichtbesiedelten Gebiete von Washington bis Baltimore, Philadelphia, New York und Boston ausgegeben. Betroffen sind mindestens 55 Millionen Menschen.

Bestärkt durch den Erfolg der Aufständischen in Libyen haben im Jemen hunderttausende Menschen für den Rücktritt von Staatschef Ali Abdullah Saleh demonstriert.

Bei einem Selbstmordanschlag auf den UNO-Sitz in der nigerianischen Hauptstadt Abuja sind am Freitag nach Angaben des Roten Kreuzes mindestens 16 Menschen getötet und elf Menschen verletzt worden. Andere Quellen sprachen von 60 Verletzten.

Der Kampf um die Herrschaft in Libyen ist noch nicht zu Ende: Auch nach dem Umzug der Übergangsregierung der Aufständischen in die Hauptstadt Tripolis leisten die Anhänger des untergetauchten Diktators Muammar al-Gaddafi weiter erbitterten Widerstand.

Extreme Trockenheit und stürmische Winde haben in vielen Regionen Griechenlands Brände entfacht und die Menschen in Angst versetzt. Viele erinnern sich an die Feuer vor vier Jahren mit 76 Toten. Griechenland bat die EU um Hilfe.

Die Gewalt in Mexiko hat einen neuen blutigen Höhepunkt erreicht. Bei einem Überfall auf ein Spielkasino in der mexikanischen Stadt Monterrey sind mindestens 53 Menschen getötet worden. Die Angreifer hatten am Donnerstag das Gebäude gestürmt und in Brand gesetzt.

In dem neuen Inzestfall in Österreich ist für den 80-jährigen Verdächtigen Untersuchungshaft angeordnet worden. Dies gelte vorerst bis zum 9. September, teilte das Landesgericht Ried am Freitag mit.

Ein Patient ist in einem chinesischen Spital während einer laufenden Operation bei einem Brand gestorben, weil die Ärzte aus dem OP rannten. Der 49-Jährige wurde nach einem Verkehrsunfall operiert, als das Feuer in dem Spital in Shanghai ausbrach.

Der für sein Krisenmanagement nach dem verheerenden Tsunami in die Kritik geratene japanische Ministerpräsident Naoto Kan tritt zurück. Damit muss das Land nun zum sechsten Mal innerhalb von fünf Jahren einen neuen Regierungschef bestimmen.

Sechs Wochen vor den Vorwahlen der französischen Sozialisten heisst der Favorit für die Präsidentschaftskandidatur François Hollande. Der ehemalige Parteichef führt in der Wählergunst mit 42 Prozent und einem Vorsprung von elf Punkten vor der amtierenden Parteichefin Martine Aubry.

Russland und China haben im UNO-Sicherheitsrat Beratungen über eine Resolution boykottiert, die Syrien wegen der Gewalt gegen Regierungsgegner mit Sanktionen droht.

Der ehemalige IWF-Chef Dominique Strauss-Kahn hat seinen Reisepass zurückerhalten. Das teilte ein Mitglied seines Verteidigungsteams nach dem Besuch des Franzosen in dessen Haus in New York mit.

Im Kampf um die republikanische Präsidentschaftskandidatur hat Mitt Romney erstmals seine Führungsposition verloren. 

Im Rennen um die republikanische Präsidentschaftskandidatur hat der bisherige Spitzenreiter Mitt Romney nach Angaben der "Washington Post" erstmals seine Führungsposition verloren. Laut einer Gallup-Umfrage besetzt jetzt der texanische Gouverneur Rick Perry den Spitzenplatz.

Libyens Rebellen machen mit Hilfe der NATO Jagd auf den untergetauchten langjährigen Machthaber Muammar al-Gaddafi. "Das Ende kommt erst, wenn er gefangen ist, tot oder lebendig", sagte der Chef des Übergangsrats der Rebellen, Mustafa Abdel Dschalil.

Afrika will sich mit gut 350 Millionen Dollar am Kampf gegen die Hungersnot im Osten des Kontinents beteiligen. Dieser Betrag kam am Donnerstag bei einer Geberkonferenz der Afrikanischen Union (AU) in der äthiopischen Hauptstadt Addis Abeba zusammen.

Auf seinem Weg durch die Karibik hat der Hurrikan "Irene" an Stärke gewonnen. Mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 195 Stundenkilometern traf der Wirbelsturm in der Nacht zum Donnerstag auf die Bahamas. In der Dominikanischen Republik starben mindestens drei Menschen.

Rund drei Jahre nach dem Fall Fritzl erschüttert erneut ein Missbrauchsskandal ungeheuren Ausmasses Österreich. Im oberösterreichischen Braunau soll ein Mann über 40 Jahre lang seine Töchter gefangen gehalten, sexuell missbraucht und körperlich misshandelt haben.

Im ersten Prozess vor dem Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag hat am Donnerstag mit den Schlussplädoyers das letzte Kapitel begonnen. In dem Anfang 2009 eröffneten Verfahren ist Ex-Rebellenführer Thomas Lubanga angeklagt, im Kongo Hunderte von Kindern als Kämpfer missbraucht zu haben.

Eine holländische Touristin und ihr holländischer Freund sind in der Wüstenhitze in einem kalifornischen Nationalpark ums Leben gekommen. Die Leichen wurden am Montag im Joshua-Tree-Nationalpark im Süden Kaliforniens gefunden.

Seine Anhänger feiern ihn als neuen Gandhi, Kritiker sehen in ihm eine Gefahr für die Demokratie: Der Guru Anna Hazare spaltet mit einem Hungerstreik Indiens Elite.

Seit drei Monaten wird in Chile demonstriert. Nachdem bei den letzten Ausschreitungen ein 16-jähriger Junge erschossen wurde, will der chilenische Präsident Sebastian Piñera einen Dialog starten.

Ali Fersats ist als Karikaturist weit über die Grenzen seiner syrischen Heimat hinaus bekannt. Nun hat ihm das Assad-Regime brutal signalisiert, dass es seine Kunst nicht mehr goutiert.

Am Freitag gingen erneut tausende Demonstranten gegen den syrischen Präsidenten Baschar al-Assad auf die Strasse. Sie verkündeten «Geduld und Entschlossenheit». Sicherheitskräfte schossen in die Menge.

Trotz andauernder Kämpfe berichten hunderte Korrespondenten live aus Tripolis - so auch Philipp Zahn fürs Schweizer Fernsehen. Ein Gespräch über Leben und Arbeiten im Kriegsgebiet.

Die UNO haben einen Bombenanschlag auf eines ihrer Büros in der nigerianischen Hauptstadt Abuja gemeldet. Das Gebäude ist eingestürzt. Mindestens 16 Menschen sind gestorben.

Die Nato greift zurzeit hauptsächlich in Sirte an. In der Geburtsstadt Muammar Gaddafis versuchen britische Kampfjets einen Bunker zu zerstören. Die Rebellen behaupten, Gaddafi gefunden zu haben.

Einen Tag nach der Einnahme der Festung Bab al Asisija inspizierten libysche Rebellen erstmals Teile des unterirdischen Bunkersystems. Dort fanden sie allerlei - nur nicht Gaddafi selbst.

Ein Serie von grossen Waldbränden wütet im krisengeplagten Griechenland. Nun hat die Regierung Hilfe von anderen europäischen Ländern angefordert.

Die letzte Waffenruhe wurde nur kurz eingehalten, nun haben sich die radikalen Palästinensergruppierungen im Gazastreifen erneut auf eine Waffenruhe geeinigt.

Der erst seit gut einem Jahr amtierende japanische Ministerpräsident Naoto Kan gibt auf: Er gab erwartungsgemäss seinen Rücktritt bekannt.

Augenzeugen berichten von Exekutionen durch Gaddafi-Anhänger sowie durch Rebellen. Von Kugeln durchsiebte und an den Händen gefesselte Leichen deuten daraufn hin, dass es zu Kriegsverbrechen kam.

Mitt Romney hat laut der neuesten Umfrage seine Spitzenposition im Kampf um die republikanische Präsidentschaftskandidatur verloren. Neuer Leader ist der texanische Gouverneur Rick Perry.

Obwohl die Rebellen in den letzten Tagen grosse Fortschritte gemacht haben, bleibt die Lage in Libyen unübersichtlich. Hier Antworten auf einige der drängendsten Fragen.

«Wer für Menschlichkeit ist, muss auch für die Auslöschung Israel sein», so der Standpunkt des iranischen Präsidenten Ahmadinedschad. Es war nicht seine erste verbale Attacke gegen Israel.

Rund zwei Jahre nach dem Sieg über die Tamilen- Rebellen soll in Sri Lanka der Ausnahmezustand aufgehoben werden. Die Notstandsgesetze seien «nicht mehr notwendig».

Um «Ordnung» auf dem Musikmarkt zu schaffen, verbannt China zahlreiche Hits von Lady Gaga, den Backstreet Boys und Beyoncé aus dem Internet. Sie singen gemäss Kulturministerium zu viel von Freiheit.

Sicherheitskräfte haben offenbar einen bekannten syrischen Karikaturisten aus seinem Auto gedrängt und ihn anschliessend geschlagen. Passanten haben den Kritiker der Regierung ins Spital gebracht.

Am Mittwoch bebte in Peru die Erde. Im 600 Kilometer entfernten Lima und anderen Städten reagierten Menschen panisch. Mehrere Personen erlitten leichte Verletzungen.

Der venezolanische Präsident Hugo Chávez kündigte an, dass er vermutlich für eine dritte Chemotherapie nach Kuba reisen werde. Aber eigentlich sei er fit.