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Dienstag, 16. August 2011 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Tausende junge Katholiken aus aller Welt sind am Dienstag in Madrid zum Weltjugendtag zusammengekommen. Zu dem sechstägigen Glaubensfest hat Papst Benedikt XVI. in die spanische Hauptstadt geladen. In Madrid werden insgesamt mehr als eine Million Teilnehmer erwartet.

Bei heftigen Kämpfen mit Eliteeinheiten der Armee im Jemen in der Region Arhab nordöstlich der Hauptstadt Sanaa sind über 30 Stammeskämpfer getötet worden.

Ein Airbus mit fast 400 Menschen an Bord ist wegen eines Schwelbrandes in Düsseldorf notgelandet. Eine Sprecherin der Fluggesellschaft Air Berlin und ein Flughafensprecher bestätigten am Dienstag entsprechende Medienberichte.

Wenige Stunden nach seiner Festnahme in Neu Delhi ist der indische Korruptionskritiker Anna Hazare am Dienstag wieder freigelassen worden. Die Behörden reagierten damit auf heftige Kritik der Anhänger des 73-jährigen Bürgerrechtlers.

Deutschland und Frankreich wollen die Integration in der Eurozone massiv beschleunigen. So sollen sich die 17 Staats- und Regierungschefs der Eurozone zweimal im Jahr zu eigenen Gipfeln treffen.

In der Affäre der britischen Skandalzeitung "News of the World" um abgehörte Telefone kommt nach neuen Beweisen neben dem Sohn des Medienunternehmers Rupert Murdoch mehr und mehr auch Premierminister David Cameron unter Druck.

Eine am Wochenende aus einem kalifornischen Luxushotel gestohlene Rembrandt-Zeichnung im Wert von 250'000 Dollar ist in einer Kirche wiedergefunden worden.

In den italienischen Gefängnissen sind diese Woche 2000 Häftlinge in einen Hungerstreik getreten. Sie fordern bessere Haftbedingungen und Massnahmen gegen die chronische Überbelegung in den Anstalten. Dem Protest schlossen sich auch einige Parlamentarier der Opposition sowie Leiter und Wärter von Gefängnissen an.

Die französische Justiz hat formell ein Ermittlungsverfahren gegen IWF-Chefin Christine Lagarde wegen Amtsmissbrauchs eröffnet. Der früheren Finanzministerin wird vorgeworfen, den mit Präsident Nicolas Sarkozy befreundeten Geschäftsmann Bernard Tapie begünstigt zu haben, um einen Rechtsstreit zu beenden.

Die NATO hat den Einsatz einer alten Kurzstreckenrakete des sowjetischen Typs Scud durch die Truppen des libyschen Machthabers Muammar al-Gaddafi scharf verurteilt.

Der britische Premierminister David Cameron hat am Dienstag den Londoner Stadtteil Tottenham besucht, wo die schweren Krawalle am 6. August begonnen hatten.

Das syrische Militär setzt seine Angriffe auf die Hafenstadt Latakia mit unverminderter Härte fort. Die Soldaten von Präsident Baschar al-Assad nahmen die Protesthochburg am Dienstag den vierten Tag in Folge unter Beschuss, wie Anwohner sagten.

Bei einer Serie von Anschlägen in über einem Dutzend Städten im Irak sind nach Behördenangaben mehr als 70 Menschen getötet worden. Über 300 weitere wurden verletzt.

Bei israelischen Luftangriffen auf den Gazastreifen ist nach palästinensischen Angaben ein Mensch getötet worden. Fünf weitere Palästinenser seien verletzt worden, sagte der Sprecher des medizinischen Notdienstes der radikalislamischen Hamas-Organisation, Adham Abu Selmeja.

Mehrere hundert Indianer haben in Bolivien gegen den geplanten Bau einer Strasse durch einen grossen Naturpark protestiert. Sie formierten sich am Montag in Trinidad im Zentrum des Landes zu einem Protestzug.

Die rekordverdächtigen Nahrungspreise haben die Hungerkatastrophe am Horn von Afrika nach Ansicht der Weltbank verschlimmert. In Somalia seien die Preise für lokal angebaute Grundnahrungsmittel zuletzt dramatisch in die Höhe geschossen.

US-Präsident Barack Obama hat auf seiner Wahlkampftour durch den Mittleren Westen der USA ein Programm zur Förderung der schwachen Konjunktur angekündigt. Er werde dem Kongress im September einen sehr spezifischen Plan vorlegen, sagte er am Montag in Iowa.

Eine japanische Studentin ist beim Fotografieren die Niagarafälle hinabgestürzt. Sie kletterte am Sonntag auf ein Geländer am kanadischen Ufer des Niagara Flusses und verlor das Gleichgewicht. Die 19-Jährige wurde bisher nicht gefunden und für tot erklärt.

Fünf Menschen sind im Norden Guatemalas nach Behördenangaben in einer traditionellen Dampfsauna erstickt. Der Zwischenfall in dem sogenannten Temascal ereignete sich am Wochenende im Indiodorf San Ildefonso Ixtahuacán rund 300 Kilometer nördlich der Hauptstadt Guatemalas.

Ein Stellvertreter von Libyens Innenminister hat sich offenbar aus seiner Heimat abgesetzt. Nassr al Mabruk Abdullah traf am Montag in Begleitung von neun Familienmitgliedern in Kairo ein, wie Flughafenbeamte in der ägyptischen Hauptstadt mitteilten.

Südkorea und die USA starten ihre jährlich stattfindenden umstrittenen Manöver, mit dem Zweck, mögliche Bedrohungen von aussen zu verhindern. Pjöngjang ist von den Routineübungen gar nicht erfreut.

Ungeachtet der internationalen Kritik und den Drohungen der Türkei, beschiessen die Sicherheitskräfte die Hafenstadt Latakia mit schwerem Panzergeschoss. Ganze Familien seien ermordet morden, berichten Augenzeugen.

Nach neuesten Enthüllungen hat das höchste Management der eingestellten Boulevardzeitung «News of the World» offenbar das Abhören von Promis und Politikern ausdrücklich befürwortet.

Nachdem sich ein junger tibetischer Mönch selbst angezündet hat, haben chinesische Sicherheitskräfte das Kloster komplett abgeriegelt. China befürchtet eine Ausweitung der Proteste.

Am vierten Tag in Folge nahmen die Truppen von Präsident Assad die Protesthochburg Latakia unter Beschuss. Ziel war auch ein Flüchtlingslager der Palästinenser. 5000 Menschen flüchteten.

Seit Jahresbeginn sind knapp 50 000 Menschen aus Libyen und Tunesien über das Mittelmeer nach Italien geflohen. Flüchtlinge aus Tunesien werden alle zurückgeschafft.

In Chile protestieren Studenten seit drei Monaten für eine Reform des Bildungswesens - auch mit Gewalt. Präsident Piñera weist ihre Forderungen nach kostenloser Bildung als unrealistisch zurück.

Mit Luftangriffen hat Israel auf den Raketenbeschuss aus dem Gazastreifen reagiert. Ein Extremist wurde getötet.

Der nach einer Plagiatsaffäre als deutscher Verteidigungsminister zurückgetretene Karl-Theodor zu Guttenberg packt seine Koffer. Er zieht mit seiner Familie vorübergehend an die US-Ostküste. «Wir kommen zurück», sagt seine Frau.

Die Truppen des libyschen Machthabers Muammar al Gaddafi haben in der Nähe der umkämpften Hafenstadt Brega eine Scud-Rakete abgefeuert. Verletzt wurde niemand.

In Begleitung von neun Familienmitgliedern ist Nassr al Mabruk Abdullah in Kairo eingetroffen. Er wäre seit Monaten das ranghöchste Mitglied der Regierung, das sich vom Gaddafi-Regime lossagte.

Scharfe Worte der Türkei gegenüber dem Assad-Regime: Wenn die blutige Unterdrückung der Protestbewegung nicht sofort gestoppt werde, dann müsse die syrische Regierung mit «Massnahmen» rechnen.

Auf der tunesischen Ferieninsel Djerba haben sich Vertreter von Libyens Machthaber Muammar al Gaddafi und der libyschen Rebellen offenbar zu Geheimgesprächen getroffen.

Der amerikanische Starinvestor Warren Buffett fordert die US-Regierung auf, das Einkommen von Superreichen stärker zu besteuern. Seine Freunde und er seien lange genug vom Kongress «verhätschelt» worden.

Der Strafprozess gegen den früheren ägyptischen Präsidenten Hosni Mubarak wird nicht mehr live im Fernsehen übertragen. Inzwischen wurde der Prozess auf den 5. September vertagt.

Die syrische Hafenstadt Latakia wird umlagert. Die Armee hat die Stadt fest im Griff, die Menschen können sie nicht verlassen. Scharfschützen sind überall in Stellung.

Blutiger Montag in Irak: Bei der Explosion von zwei Bomben in der irakischen Stadt Kut sind mindestens 60 Menschen getötet worden.

Der britische Premier David Cameron will nach den Unruhen mit einem «sozialen Kampf» Sicherheit und Zusammenleben verbessern. Die sozialen Probleme seien «vor unseren Augen explodiert».

Wie russische Medien berichten, konnte ein Anschlag auf einen Schnellzug von Moskau nach St. Petersburg verhindert werden. Islamische Rebellen hatten bereits einen Sprengsatz vorbereitet.

Der 41-jährige Avram Nika wartet in Reno auf sein Todesurteil, weil er 1994 einen Mann ermordet hat. Jetzt kommt ihm die serbische Regierung zu Hilfe, weil er sich im Prozess nur ungenügend habe wehren können.