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Sonntag, 24. Juli 2011 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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In einer norwegischen Zeitung meldet sich der Vater des Attentäters Anders Behring B. zu Wort. Die Suche nach Vermissten läuft derweil auch zwei Tage nach den beiden Anschlägen auf Hochtouren.

Die norwegische Polizei erreichte die Insel Utøya erst 90 Minuten nach dem Attentäter. Überlebende berichten über die bangen Minuten, bis der Mann festgenommen wurde. Eine Chronologie der Ereignisse.

Der deutsche Camper Marcel Gleffe hat während des Massakers auf der norwegischen Ferieninsel mit seinem Boot mehreren Jugendlichen das Leben gerettet. «Sie hätten alleine nicht überlebt», sagt er.

Das wochenlange Ringen um die Erhöhung der US-Schuldengrenze nimmt kein Ende. Während die Zeit immer knapper wird und ein Durchbruch auf sich warten liess, wuchs die Angst vor nervösen Marktreaktionen.

Die Schreckensmeldungen aus den von der Hungerkatastrophe betroffenen Gebieten reissen nicht ab: In manchen Regionen Somalias sterben in diesen Tagen Kinder im Minutentakt.

Der Attentäter von Norwegen propagierte den bewaffneten Kampf gegen Multikulturalismus und Islamisierung. Sein wirres Weltbild offenbart er in einem Manifest: «2083. Eine europäische Unabhängigkeitserklärung».

Scotland Yard gerät im britischen Abhörskandal immer mehr ins Zwielicht. Derweil steht eine weitere renommierte Zeitung im Verdacht, Telefone abgehört zu haben.

Wenn Alasanne Ouattara in der Schweizer Botschaft den 1. August feiert, hat das einen bestimmten Grund: Die Verbindung des Präsidenten der Elfenbeinküste zur Schweiz ist stärker als den meisten bekannt.

In mehreren europäischen Städten beobachten die Sicherheitsbehörden ein Aufkeimen rechtsextremistischer Gewalt. Dennoch zeigen sich Experten über den jüngsten Anschlag in Norwegen erstaunt.

Die beispiellose Tat eines Einzelnen entsetzt ein ganzes Land. Im ganzen Land versammeln sich die Menschen in Kirchen, Kerzen und Blumen werden zu Symbolen der Betroffenheit.

Beim Massaker in einem norwegischen Sommerlager für Jugendliche auf der Insel Utøya sind 85 Menschen getötet worden. Inzwischen ist ein 1500-seitiges Manifest des Täters im Internet aufgetaucht.

Das Ringen um die Erhöhung des US- Schuldenlimits geht in die nächste Runde: Nach dem abrupten Gesprächsabbruch vom Freitag spricht der republikanische Mehrheitsführer Boehner von einem neuen Plan.

Die junge Prableen Kaur hat den Amoklauf auf Utøya überlebt. In einem Aufsatz erzählt sie, was sie auf der Insel gesehen hat.

Nach seiner Chemotherapie ist Venezuelas Präsident aus Kuba heimgekehrt. Noch in Havanna hatte er sich als quicklebendig inszeniert – und dies mit prominenter Unterstützung.

Die Uhr tickt, doch es geht nicht voran im US-Schuldenstreit: Bei einem Krisentreffen mit führenden Kongresspolitikern hat Präsident Barack Obama erneut versucht, zu einer Übereinkunft zu kommen.

Oslo löst sich allmählich aus der Schockstarre. Nach den Anschlägen beginnen die Aufräumarbeiten im zerstörten Regierungsviertel – und erste Reflexionen der schrecklichen Ereignisse.

Psychologe Jens Hoffmann erklärt, warum sich Täter wie Anders Behring B. als Helden sehen. Und warum sich der Attentäter von Norwegen nach seiner Tat nicht selbst gerichtet hat.

Der Doppelanschlag in Norwegen erinnert an das Attentat des US-Rechtsextremen Timothy McVeigh, der 1995 168 Menschen tötete. Experten warnen vor einer neuen Art des Neonazi-Terrors in Europa.

In Syrien entgleiste ein Reisezug mit fast 500 Passagieren. Die Regierung spricht von einem Sabotageakt.

Norwegen steht unter Schock. Skandinavien-Korrespondent Bruno Kaufmann erklärt im Gespräch, weshalb das Doppelattentat möglich war und was den mutmasslichen Täter dazu bewegt haben könnte.

Das schnelle Anwachsen der Wikipedia-Seite zum Terror in Norwegen weckt Unmut unter den Usern. «Wikipedia ist nicht News», sagen die einen, während andere nur schnell sein wollen.

Ohne ihn wären sie wohl nicht mehr am Leben. Marcel Gleffe hat mit seinem beherzten Eingreifen etwa zwanzig bis dreissig Jugendliche vor dem sicheren Tod bewahrt.

Anders Behring B. soll sogenannte Dum-Dum-Geschosse eingesetzt haben - spezielle Projektile, die im Körper der Getroffenen zerfallen und besonders schwere innere Verletzungen anrichten.

Ein Mann, zwei Waffen und über 80 Tote: Überlebende schildern, was auf der Insel Utöya Minute für Minute geschah.

Kriminalpsychologe Christian Lüdke versucht das kaltblütige Vorgehen des Attentäters zu erklären. Für ihn ist klar: Anders Behring B. ist immer noch im Tatrausch.

Laut einer FAO-Expertin habe man schon lange damit gerechnet, dass die Nahrungsmittel am Horn von Afrika knapp werden. Entscheidend sei jetzt, dass man in den Wiederaufbau investiere.

Der Anschlag eines mutmasslichen Rechtsextremen in Norwegen rückt die paramilitärische Szene in Europa ins Licht. Ein Jahrzehnt nach den Al-Kaida-Anschlägen hat sich eine neue Bedrohung entwickelt.

Nach dem Massaker in Oslo und auf einer Ferieninsel fand in der norwegischen Hauptstadt ein Trauergottesdienst statt: Angehörige von Opfern, der Königsfamilie sowie der Regierung nahmen daran teil.

Die USA haben den nordkoreanischen Aussenminister zu Abrüstungsgesprächen nach New York eingeladen. Das Treffen soll schon diese Woche stattfinden.

Laut Cédric Wermuth erhalten auch in der Schweiz die Jusos regelmässig Drohungen von Rechtsradikalen. Nach dem Massaker in Norwegen wird daher die Sicherheit für Juso-Treffen erhöht.

Im Zentrum von Madrid haben mehrere Tausend Menschen gegen die Folgen der Wirtschaftskrise demonstriert. Zahlreiche Protestmärsche, die Ende Juni in ganz Spanien starteten, trafen in Madrid ein.

Bei Zusammenstössen zwischen Unterstützern und Gegnern der ägyptischen Militärführung sind in Kairo mehr als 230 Menschen verletzt worden. Soldaten feuerten Warnschüsse ab.

Anders Behring B. gehörte der rechtspopulistischen Fortschrittspartei an. Später verliess er diese allerdings. Ein Opfer von Zug glaubt, dass die Tat minutiös geplant war.

Edvard (16) wollte nur eine schöne Sommerwoche erleben. Doch jetzt sind viele seiner Freunde tot. Als das Massaker begann, dachte er zunächst, «jemand zündet ein Feuerwerk».

In Syrien ist ein Zug entgleist. Beim Unfall kam der Lokführer ums Leben, 14 Menschen wurden verletzt. Die Regierung macht die Protestbewegung für das Unglück verantwortlich.

Vor zehn Jahren wurde der damals 23-jährige Carlo Giuliani in Genua am G8-Gipfel erschossen. Zehntausende gedachten ihm nun in Italien.

Mit 95-prozentiger Zustimmung wollen die Letten ihr Parlament vorzeitig auflösen. Damit werden vorgezogene Neuwahlen ermöglicht, genau wie es Staatspräsident Valdis Zatlers wollte.

Die Rebellen wollen, dass sich der libysche Machthaber Muammar al-Gaddafi vor einem Kriegsverbrechertribunal verantworten soll. Das Ausland will aber, dass Gaddafi im Land bleibt.

Nord- und Südkorea haben beschlossen, die Atomgespräche wieder aufzunehmen. Pjöngjang hatte diese vor drei Jahren aus Protest abgebrochen. Jetzt trafen sich die Aussenminister der verfeindeten Staaten.

Bei zwei Angriffen sind am Freitag zahlreiche Menschen ums Leben gekommen. Bei einer Bombenexplosion im Regierungsviertel starben sieben Menschen. In einem Ferienlager wurden über 90 Jugendliche erschossen.